Terroranschläge in Paris am 13.11.2015
05.12.2015 um 11:17Jedenfalls war das nicht der vom IS angekündigte "große Anschlag" in den Vereinigten Staaten.
Gwyddion schrieb:Die Attentäter hinterließen eine sechs Monate alte Tochter.Das Kind erfährt hoffentlich nie, wer seine Erzeuger waren. Das ist Terrorismus am eigenen Kind.
Realo schrieb:Jedenfalls war das nicht der vom IS angekündigte "große Anschlag" in den Vereinigten Staaten.Du sprichst da einen sehr wichtigen Aspekt an.
Realo schrieb:ich hab überhaupt nicht geschrieben, dass das ne "Bagatelle" war, sondern dass der Anschlag nicht per ordre de IS erfolgt war, sondern autochthon ("selbstradikal").Ich habe geschrieben
EDGARallanPOE schrieb:Ein Anschlag mit "nur" 14 Toten wird schon als Bagatelle abgehandeltund das direkt verknüpft mit
EDGARallanPOE schrieb: und kann sich mit Mühe und Not gerade mal 48 Stunden in den Top-Headlines halten.Ich dachte das deshalb ersichtlich ist, dass sich der erste Teil auf die schreibende Presse bezieht und nicht auf dich.
Gwyddion schrieb am 05.12.2015:Man muss sich mal überlegen was dieses Kind wohl für einen Stellenwert bei diesen Eltern gehabt hat/hätte.na aus ihrer Sicht sind sie Helden und hinterlassen dem Kind eine bessere Welt, da sie ja das Böse bekämpften und für das Gute ihr Leben geopfert haben.
catman schrieb:na aus ihrer Sicht sind sie Helden und hinterlassen dem Kind eine bessere WeltAch ja.... so ein Waisenkind verbringt dann sein frühkindliches Leben in einer besseren Welt... womöglich in einem christlichen Waisenhaus.... von ungläubigen Nonnen erzogen.. oder noch schlimmer, wächst bei Zieheltern der Amish auf....
Gwyddion schrieb:Ob das dem Hardcoreislampaar gefallen hätte?frag sie doch selbst...ach nee das ist ja jetzt rum :)
Vor dem Bataclan steht noch der Tourbushttp://www.focus.de/panorama/welt/terror-in-paris-ermittler-identifizieren-dritten-selbstmordattentaeter-des-bataclan_id_5141544.html
Melchior Poppe/FOCUS Online Vor dem Bataclan steht noch der Tourbus
Die französische Polizei hat den dritten Mann, der sich am 13. November in der Pariser Konzerthalle Bataclan in die Luft sprengte, identifiziert. Wie am Mittwoch aus Polizeikreisen in der französischen Hauptstadt verlautete, handelt es sich um den 23-jährigen Fouad Mohamed Aggad aus Straßburg.
Er sei mit sieben weiteren Dschihadisten nach Syrien gereist, die 2014 zurückgekehrt seien, während er selbst zunächst noch in Syrien geblieben sei.
....Die Zoll- und Grenzschutzbehörde der Vereinigten Staaten (CBP) hat ein Bild herausgegeben, das die gemeinsame Einreise der Terroristen von San Bernardino in die USA zeigt. Die Aufnahme des Paars entstand am 27. Juli 2014 am O' Hare International Airport von Chicago im Bundesstaat Illinois......Bislang liegen laut FBI keine Beweise dafür vor, dass die Tat von einer Organisation wie dem Islamischen Staat (IS) mitgeplant worden sei. Einem Bericht der "Daily News" zufolge sind jedoch ungefähr zwei Wochen vor dem Attentat 28.500 Dollar auf das Bankkonto Farooks überwiesen worden. Laut "Daily News" soll Farook 10.000 Dollar abgehoben haben – möglicherweise um Waffen zu bezahlen. Weitere 15.000 Dollar soll er an seine Mutter überwiesen haben. Woher das Geld stammt, sei noch nicht geklärt.
Bei der UNO sind Sicherheitsleute mit automatischen Waffen postiert. Ein UNO-Angestellter sagte, dass für den Sitz der Vereinten Nationen in Genf die höchste Alarmstufe gelte. Zu diesem massiven Polizeieinsatz kommt es am Vortag eines geplanten Vorbereitungstreffens zu Syrien zwischen Vertretern der USA, Russland und den Vereinten Nationen.http://www.srf.ch/news/schweiz/terrorverdacht-polizei-grosseinsatz-in-genf
-Die Genfer Polizei sucht nach Terror-Verdächtigen in der Stadt und Region Genf
-Die Stadt Genf hat die Warnstufe angehoben
-Die Grenzwache ist in der Region in erhöhter Alarmbereitschaft
-Höchste Alarmstufe herrscht bei der UNO. Dies im Vorfeld der morgigen Syrien-Konferenz, an der sich die USA und Russland beteiligen
-Die Bundesanwaltschaft hat ein Strafverfahren wegen Terrorismus eröffnet
-Ob die Massnahmen der Behörden in Verbindung mit den Anschlägen in Paris stehen, ist unklar
-Verdächtige Gegenstände in Genf und Renens VD haben sich als harmlos erwiesen
Zwei Festnahmen nach Anhebung von Terrorwarnstufe in Genfhttp://www.focus.de/politik/ausland/anschlaege-in-paris-bericht-nach-pariser-anschlaegen-islamist-aus-deutschland-im-visier_id_5148783.html
20.26 Uhr: Nach der Erhöhung der Terrorwarnstufe in Genf sind dort laut einem Medienbericht zwei syrischstämmige Verdächtige festgenommen worden. In ihrem Auto seien Sprengstoffspuren gefunden worden, berichtete der öffentlich-rechtliche Schweizer Fernsehsender SRF am Freitag. Die Schweizer Behörden fahnden seit Mittwoch nach vier mutmaßlichen Islamisten mit Verbindungen zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS)
Bericht: Nach Pariser Anschlägen ist Islamist aus Deutschland im Visier der Polizei
15.53 Uhr: Im Zusammenhang mit den Terroranschlägen von Paris ist nach "Spiegel"-Informationen ein mutmaßlicher Islamist aus Deutschland zur Fahndung ausgeschrieben. Es handele sich um Hüseyin D. aus Dinslaken, berichtete das Magazin am Freitag vorab. Auf einer insgesamt 16 Personen umfassenden Liste der "vorrangigen Fahndungen" seitens der deutschen Behörden stehe D. an letzter Stelle. Nummer eins auf der Liste ist demnach der Bruder eines der Selbstmordattentäter von Paris, Salah Abdeslam.
Eine Sprecherin des Bundeskriminalamtes sagte dazu auf AFP-Anfrage, zu laufenden Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen nehme die Behörde keine Stellung. Laut "Spiegel" gehört der 42-jährige D. zur sogenannten "Lohberger Brigade". Die Islamistengruppe aus dem Dinslakener Stadtteil Lohberg war 2013 in den Bürgerkrieg nach Syrien gezogen. Dort sollen Mitglieder dieser Gruppe engen Kontakt zum mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge in Paris, Abdelhamid Abaaoud, gehabt haben. Dem Bericht zufolge vermuten die Behörden D. derzeit in der Türkei. Er ist demnach im gesamten Schengen-Raum zur Einreiseverweigerung ausgeschrieben.
Haftbefehl in Marokko gegen zwei mutmaßliche Paris-Attentäter
11. Dezember 2015, 15:49 Uhr: Marokko hat nach Angaben aus Sicherheitskreisen Haftbefehle gegen die mutmaßlichen Attentäter von Paris, Salah Abdeslam und Mohamed Abrini, erlassen. Wie am Freitag aus der Hauptstadt Rabat verlautete, befürchten die Behörden, dass beide in das nordafrikanische Land geflüchtet sind. Die Menschen im Land seien aufgerufen worden, den Behörden sämtliche Informationen über die Verdächtigen zu liefern. Nach beiden Männern wird bereits mit internationalem Haftbefehl wegen ihrer Beteiligung an den Anschlägen von Paris vom 13. November mit 130 Todesopfern gesucht.
Gwyddion schrieb am 08.12.2015:Ach ja.... so ein Waisenkind verbringt dann sein frühkindliches Leben in einer besseren Welt... womöglich in einem christlichen Waisenhaus.... von ungläubigen Nonnen erzogen.. oder noch schlimmer,oder aber das Kind kommt wie oft zu Verwandten und diese werden wie z.b. in Afghanistan oder Palästina von den Organisationen das restliche Leben finanziert. Wäre nicht das erste mal, das man jemandem der Familie eine finanziell gesicherter Zukunft bescheinigt oder zumindest verspricht.