@armleuchter Abschließung Japans V e r g e s s e n ?
"Nein, ich verbiege mich auch Dir zuliebe keinen Millimeter.
Die Intention des Ethnopluralismus ist und bleibt von dem Begriff Rasse loszukommen.
Nur weil das Wort Rasse durch Kultur ersetzt wurde,ändert sich für mich nichts!
Nicht die Länder setzen eine Idee durch, sondern Du bist auf der angestrengten Suche nach Indizien um Ethnoplurasmus zu rechtfertigen und salonfähig zu machen!
Mit mäßigem Erfolg.
Denn bereits das allererste Google-Ergebnis bringt:
Wikipedia: Abschließung JapansDie Abschließung Japans gilt als Schlüsselbegriff für die Außenpolitik des Tokugawa-Shōgunates von den 1630er Jahren bis zur erzwungenen Öffnung des Landes durch Matthew Calbraith Perry im Jahre 1853....
Auf die Europäer wirkten diese Maßnahmen wie eine Abschottung Japans von der Außenwelt.
...
Nach der Etablierung des Terminus sakoku in den Schulbüchern während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts setzte sich die Vorstellung einer „Abschließung“ des Landes sowohl im japanischen Selbstbildnis als auch im Japanbild vieler ausländischer Geschichtswissenschaftler fest.
Mit den Fortschritten in der Erforschung der japanischen „Randgebiete“ Ezo (heute Hokkaidō), Ryūkyū und Tsushima kamen jedoch während der 1970er Jahre erste Zweifel an diesem Konzept auf, das seit den 1990er Jahren kräftig umgearbeitet wird.die einem armleuchter natürlich völlig entgehen."
Beitrag von eckhart (Seite 1.320)und die einem Armleuchter, wenn es um die Verteidigung von Rassismus geht, immer wieder entgehen werden!
Wenn Du meinst, das japanische Volk hätte auf demokratische Weise ein ethnopluralistisches Konzept beschlossen, kannst Du dies Deinem Friseur erzählen:
Nicht unter einem Kaiser.Und nicht 1630.