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Der perfekte Staat

88 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Marktwirtschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der perfekte Staat

28.10.2005 um 18:51
Übrigens ist die Bildung einer Kapitalgesellschaft meistens der erste Schritt zur Monopolisierung eines Marktes.


Es ist nicht möglich zu beweisen das ein Sachverhalt unzutreffend ist.
Beweise können nur für das Zutreffen eines Sachverhaltes erbracht werden.
Die Beweislast liegt bei dem der behauptet und nicht bei dem der bezweifelt.
Der Zweifel und vorallem der wiederlegte Zweifel sind die Eltern der Wahrheit.



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ashert Diskussionsleiter
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Der perfekte Staat

28.10.2005 um 22:49
Übrigens ist auch der Kapitalumfluss in deiner Gesellschaft nicht zwingend. Es gibt nicht den geringsten Faktor in deinem System der Kapitalumfluss garantieren würde.

Jeder muss Dinge kaufen um zu leben, Kleidung, Nahrung, Medizin etc. das garantiert den Geldumlauf! Jeder der Geld bekommt, gibt es auch aus und wenn sich die Leute besonders sicher ihres Einkommens sind, durchschnittlich auch mehr als sonst, weil es sowas wie Angstsparen dann nicht mehr gibt! Das ist der normale Konsum.

Darüberhinaus streut der Staat, alle Kapitaleinkommen, Sparvermögen und Einlagen der Kapitalgesellschaften, die bei der Staatsbank hinterlegt sind, permanent als Bürgergeld wieder aus!

Beanspruchen die Bürger und Firmen ihre Einlagen für Ausgaben hingegen selbst, wird das vom Umlauf/Bürgergeldhöhe wieder abgezogen, da das Geld bereits auf nicht staatlicher Ebene arbeitet.

In diesem System gibt es somit nichts anderes als einen permanent gesicherten Geldumlauf. Der Rubel rollt!

Heutzutage gehen jährlich Millionen Menschen auf die Strasse, weil sie zuwenig verdienen. Das Leute auf die Strasse gehen, weil sie nicht mehr als "das doppelte des Durchschnittseinkommen" bekommen, hat es doch noch nie gegeben! Also ich denke das reicht vollkommen aus, um selbstständige Arbeit im Markt zu erhalten.

Der Bereich in dem niemand mehr arbeitet, weil das Einkommen dort zu gering ist, den müsste man erst real sehen um darauf zu reagieren, also die Einkommen dann vielleicht auch auf das dreifache oder höher heben. Vielleicht ja Reinigungsarbeiten in einem Reaktor oder so.

Tatsache ist aber das heute, Soldaten, Feuerwehrmänner oder Bergleute schon vollkommen zufrieden sind, wenn sie einen normalen Tariflohn bekommen, da musste man auch noch niemanden mit dem 10 oder hundertfachen mehr auszahlen, als das was als normal gilt!


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ashert Diskussionsleiter
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Der perfekte Staat

29.10.2005 um 11:21
Ashert, nur zur Info, Eine Kaptalgesellschaft hat nichts mit Banken zu tun.
Ist eine Unternehmensform z.B GmbH Ag , bei der eine Juristische Person gebildet wird


Ja eben, und da diese ihre Konten nur bei der Staatsbank haben dürfen, die ihrerseits keine Eigenkapitalqoute bildet, sind die Kontoeinlagen auch immer nur, der Daseins-Lohn der anderen, für die Zeit in der man es nicht selbst beansprucht.

Auch die gierigste, geizigste und monopolisierenste Unternehmensform wird so zu einem wertvollem Mitglied der Gesellschaft! :)


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ashert Diskussionsleiter
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Der perfekte Staat

29.10.2005 um 11:57
Wobei es gibt doch auch Bank GmbHs:
Bremer Aufbau-Bank GmbH,
BMW Bank GmbH,
KARSTADT QUELLE Bank GmbH etc.
die meinte ich bzw. alle Kapitalgesellschaften die eigene Konten führen!


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Der perfekte Staat

30.10.2005 um 08:10
Darüberhinaus streut der Staat, alle Kapitaleinkommen, Sparvermögen und Einlagen der Kapitalgesellschaften, die bei der Staatsbank hinterlegt sind, permanent als Bürgergeld wieder aus!

Aber wenn sie das Geld ausstreut dann hat sie das Geld doch nichtmehr. Ausserdem ist dann das ausgestreute Geld doppelt vorhanden hat also nur den halben Wert --> Inflation ---> Wirschaftskollaps.


Es ist nicht möglich zu beweisen das ein Sachverhalt unzutreffend ist.
Beweise können nur für das Zutreffen eines Sachverhaltes erbracht werden.
Die Beweislast liegt bei dem der behauptet und nicht bei dem der bezweifelt.
Der Zweifel und vorallem der wiederlegte Zweifel sind die Eltern der Wahrheit.



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Der perfekte Staat

30.10.2005 um 11:23
" Konten nur bei der Staatsbank "

Wo hast du das denn gehört? Die haben ihre Konten bei ganz normalen Finanzinstituten , und nicht bei der EZB.


vorherrschende Unternehmensform im wirtschaftlichen Betrieb, weil sie vielseitig verwendbar und das Haftungsrisiko durch Beschränkung auf das Vermögen der GmbH kalkulierbar und relativ überschaubar ist. Es handelt sich bei der GmbH um eine Kapitalgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit, die zu jedem gesetzlichen Zweck errichtet werden kann. Jedoch sind die Gründungsformalitäten aufwendiger als bei den anderen genannten Rechtsformen. Notwendig ist eine Eintragung im Handelsregister. Errichtet werden kann eine GmbH durch eine oder mehrere Personen, auch Fremdgeschäftsführung ist möglich. Das Haftungsrisiko ist auf das Gesellschaftsvermögen beschränkt

Die Rechtsform der GmbH ist zu empfehlen,

wenn der Eigenkapitalbedarf für das Unternehmen durch die Gesellschafter selbst gedeckt werden kann,
wenn die Gesellschaft ein Familienunternehmen sein soll,
wenn die Gesellschafter in der Gesellschaft selbst tätig sind,
wenn die Gesellschafter die Geschäftsführerführer stark kontrollieren wollen, und
wenn keine hohen Anlaufverluste für die Unternehmensidee entstehen.

Stammkapital der GmbH beträgt mindestens 25.000,- Euro.




Die Hölle zu meiner Linken - Das Paradies zu meiner Rechten- und hinter mir der TOD

aus der orange Katholischen Bibel



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ashert Diskussionsleiter
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Der perfekte Staat

30.10.2005 um 14:23
" Konten nur bei der Staatsbank "
Wo hast du das denn gehört? Die haben ihre Konten bei ganz normalen Finanzinstituten , und nicht bei der EZB.


Ich meinte eine Staatsbank, ähnlich wie die der DDR, bei der alle Bürger ihr Konto haben müssen! Nur so läßt sich die Geldmenge und Ausgabe kontrollieren.

Aber wenn sie das Geld ausstreut dann hat sie das Geld doch nichtmehr. Ausserdem ist dann das ausgestreute Geld doppelt vorhanden hat also nur den halben Wert --> Inflation ---> Wirschaftskollaps.

Wenn sie das Geld ausstreut, ist es sehr wohl noch vorhanden, nur eben nicht mehr bei der Bank, sondern beim Volk. Das macht also überhaupt keinen Unterschied wo es ist.

Wenn es nur eine einzige Bank gibt, eben die Staatsbank, kann man die eigenen Bürger auch als Sicherheit für den nächsten Geldumlauf einsetzen, einfach weil sie ja eh alle Unternehmens und Bürgerkonten führt.

Nur das Geld das von den Bürgern selbst ausgegeben wird bzw. für Verrechnungsprozesse die ja bis zum Abschluss der Kaufverträge dauern bzw. sich innerhalb der Rücküberweisungsfrist bei der Bank befinden, wird nicht für Ausschüttungen eingesetzt, so gibt es auch keine Inflation, nur ein stets schwankendes Bürgergeld, das vorallem in der Urlaubszeit wohl etwas geringer ausfällt.


Allein dieses Prinzip würde unsere Welt von heute schon entscheidend verbessern, Einkommensgrenzen plus Mindestlöhne wären dann nur noch der letzte Schliff! :)


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