Der grösste Terrorist ist der, der vorgibt universale Rechte zu verteidigen, dabei aber einseitige, auf eigenen Vorteil bedachte Interessenspolitik betreibt und das sind die USA und der ganze Clan der im Hintegrund die Fäden zieht,so wie am 11. September 2001.Die ganze Sache fing doch an mit der illegale Besetzung Israels/Palästina und die Besetzung der Golfregion durch die Briten und Amerikaner.Ferner haben die USA und andere Staaten korrupte arabische Regimes finanziert die ihre eigene Bevölkerung unterdrücken.Die Aussage das der Irak deshalb jahrelang bombadiert wurde weil dort Menschenrechte verletzt wurden,weil der Irak Massenvernichtungswaffen besaß die die Freie Welt bedroht ist völlig unglaubwürdig.Warum haben dann die USA,Russland,Frankreich,BRD jahrelang den Irak mit Waffen unterstützt,warum wurde der Irak selbst nach dem harschen Vorgehen Saddams gegen die Kurden weiter unterstütz,warum wurde und wird immer noch Saudi Arabien unterstützt obwohl hier auch Menschenrechte verletzt werden??Dadurch das der Despot in Bagdad von außen finanziert und mit Waffen unterstützt wurde,hat man ihn damit innenpolitisch gestärkt ,sodass ein Sturz Saddams seitens der irakischen Bevölkerung erschwert wurde.
Madeleine Albright in einem Interview in "60 Minutes".
"Wir haben gehört, dass eine halbe Million Kinder gestorben sind," sagte die "60 Minutes"-Reporterin Lesley Stahl, als sie auf die Sanktionen der Vereinigten Staaten von Amerika gegen Irak zu sprechen kam. "Ich meine, das sind mehr Kinder als in Hiroshima gestorben sind. Und - und was sagen Sie, ist dieser Preis gerechtfertigt?" Ihr Gast, im Mai 1996 noch UNO-Botschafterin der Vereinigten Staaten von Amerika Albright sagte: "Ich denke, es ist eine sehr schwere Entscheidung, aber der Preis - wir denken, der Preis ist
gerechtfertigt."
Muß man dazu noch was sagen???
http://www.european-prophecies.de/Aktuell01.11.17.htm#Moloch (Archiv-Version vom 25.03.2006)"Vater Bush lockt Saddam Hussein in eine Falle
Eine Woche vor Iraks Angriff, am 25.Juli 1990 ließen die USA durch ihre Botschafterin im Irak, April Glaspie, den Iraker (Iraks Staatspräsident Saddam Hussein) in Sicherheit wiegen. Wörtlich sagte sie, laut ABC News und New York Times: "
Herr Präsident, ich will Ihnen nicht nur versichern, daß Präsident Bush bessere und tiefere Beziehungen mit dem Irak wünscht, sondern er will auch, dass der Irak zum Frieden und Wohlstand im Nahen Osten beiträgt. Präsident Bush ist ein intelligenter Mann. Er wird keinen Wirtschaftskrieg gegen den Irak erklären."
Über den Grenzkonflikt zwischen Kuwait und Irak (der Kuwait nie als Staat anerkannt hatte, folglich auch die Grenze nicht) sagte die Botschafterin wieder wörtlich:
"daß diese Frage Amerika nichts angehe. James Baker hat unsere offizielle Sprecher angewiesen, diese Instruktionen zu betonen."
Derartig beruhigt, fiel Saddam Hussein eine Woche später in Kuwait ein.
Anmerkung:
Bei alledem darf man nicht übersehen, dass der US-Spionage die Invasionsvorbereitung des Irak nicht entgangen sein dürften. Es ist also davon auszugehen, dass die USA genaustens über Saddam Husseins Absichten Bescheid wussten, und folglich George Bush den Irak in eine Falle lockte.
US-Öffentlichkeit wird mit Lügen kriegsgeil gemacht
Bush hüllte sich acht Tage in Schweigen. Dann forderte er den bedingungslosen Rückzug. ..... Aber die USA wollten den Konflikt. Die USA? Nicht einmal der Kongress wollte ihn zunächst, geschweige die Nation. Also das alte Problem: wie kriegt man sie rum?
Die Kuwaitis beauftragten nun für mehr als zehn Millionen Dollar die New Yorker Firma Hill & Knowlton, das größte amerikanische PR-Unternehmen (ihr Vizepräsident war zuvor Büroleiter von George Bush) und ließen zuerst einmal herausfinden, was die Amerikaner am meisten verabscheuten. Es war Babymord. Nun engagierte man ein fünfzehnjähriges Mädchen, Nayirah, delikaterweise die Tochter des kuwaitischen Botschafters in den USA. Sie hatte mit eigenen Augen das gräßliche gesehen.
"Ich sah die irakischen Soldaten. Sie kamen mit Gewehren ins Krankenhaus und haben die Babies aus den Brutkästen geholt. Die Brutkästen haben sie mitgenommen und die Babies auf dem kalten Boden sterben lassen. Es war entsetzlich."
Der Chirurg Dr.Issah Ibrahim bestätigte:"Die Babies zu begraben, das war am schlimmsten. Ich selbst habe 40 Neugeborene beerdigt, die von den Brutkästen geholt worden waren."
Die grauenhafte Brutkastenstory mit 312 gestorbenen Babies, diese wohl scheußlichste tat von Saddams Soldateska, schockierte und empörte die Welt. Vom US-Rechtsausschuss bis Amnesty International war man zutiefst betroffen, angewidert, aufgewühlt. "Die Babies wurden aus den Brutkästen gezogen und wie Feuerholz auf dem Boden verstreut", berichtete, leidzerquält, George Bush. Und Nayirah, von dem New Yorker PR-Unternehmen offenbar besonders geschult, kam kaum von der Sache los: "Es war entsetzlich. Ich mußte die ganze Zeit an meinen neugeborenen Neffen denken, der zu dieser Zeit vielleicht auch schon gestorben war." ....
Unter dem Eindruck der Scheußlichkeiten entscheidet sich zwei tage später der UN-Sicherheitsrat für militärische Bewalt gegen den Irak. Und auch der Kongress sieht jetzt "die Zeit gekommen, die Aggression dieses gnadenlosen Diktators aufzuhalten, dessen Truppen schwangere Frauen aufspießen und Babies aus den Brutkästen reißen." Mit knapper Mehrheit stimmt man für den Krieg.
Später geht man der Sache nach, forschen die Weltgesundheitsorganisation und Anmesty International in Kuwait, Ortsbesichtigungen, Besprechungen, mehr als ein Dutzend Ärzte werden befragt - nichts.
Alles erstunken und erlogen."
http://deoxy.org/wc/warcrime.htm (Archiv-Version vom 01.12.2005)"It has never happened in history that a nation that has won a war has been held accountable for atrocities committed in preparing for and waging that war. We intend to make this one different. What took place was the use of technological material to destroy a defenseless country. From 125,000 to 300,000 people were killed... We recognize our role in history is to bring the transgressors to justice." Ramsey Clark
Der 84järige britische Historiker Eric Hobsbawm hat massive Kritik an den USA geübt. «Man muss sich wirklich über die gegenwärtige amerikanische Politik sorgen, weil die Bush-Regierung offensichtlich keine langfristigen Pläne hat», sagte der renommierte Wissenschaftler dem Magazin «Der Spiegel» und warf der Bush-Administration vor: «So wie sie agiert, wirft sie brennende Streichhölzer auf die gesamte Region zwischen dem Nil und der chinesischen Grenze.» Den USA gehe es nicht um die Sicherung der Rohstoffe, sie wollen nach Ansicht Hobsbawms «die Weltherrschaft. Seit dem Zweiten Weltkrieg haben sie dieses Ziel verfolgt.»
Liste ermordeter oder versuchte Ermordung ausländischer Staatschefs/Politiker durch den amerikanischen Geheimdienst, zusammengestellt von einem Mitarbeiter von Untersuchungsausschüssen des US-Kongresses:
1949: Kim Koo, Oppositionsführer in Korea;
1950/2: CIA-Neonazi-Liste auszuschaltender SPD-Politiker in Westdeutschland;
1955: Jose Antonio Remön, Präsident von Panama;
1950 ff.: Sukarno, Präsident von Indonesien;
1950 ff.: Zhou Enlai, Premierminister von China, mehrere Attentate
1951: Kim II Sung, Präsident von Nordkorea;
1950 ff.: Claro M. Recto, Oppositionsführer auf den Philippinen;
1955: Jawahrlal Nehru, Premierminister von Indien;
1957: Gamal Abdul Nasser, Präsident von Ägypten;
1959/63: Norodom Sihanouk, Führer von Kambodscha;
1960: Abdul Karim Kassem, Führer des Irak;
1950/70: Jose Figueras, Präsident von Costa Rica, zwei Mordversuche;
1961: Francois Duvalier, Führer von Haiti;
1961: Patrice Lumumba, Premierminister von Kongo (Zaire);
1961: General Rafael Trufillo, Dominikanische Republik;
1963 ff.: Fidel Castro, Präsident von Kuba, 24 Mordversuche nach kubanischen Angaben,mindestens acht nach Berichten des US-Kongresses;
1963: Ngo Dinh Diem, Präsident von Südvietnam;
1960 ff.: Raoul Castro, Verteidigungsminister in Kuba;
1965: Francisco Caamano, Dominikanische Republik, Oppositionsführer;
1965: Pierre Ngendanumwe, Premierminister von Burundi;
1965/6: Charles de Gaulle, Präsident Frankreichs;
1967: Che Guevara, kubanischer Revolutionär;
1970/73: Salvador Allende, Präsident in Chile:
1970: General Rene Schneider, Oberbefehlshaber der chilenischen Armee;
1970 ff/81:General Omar Torijos, Führer von Panama;
1972: General Manuel Noriega, Geheimdienstchef von Panama;
1975: Mobutu Sese Seko, Präsident von Zaire;
1976: Michael Manley, Premierminister von Jamaika;
1980/86: Muammaral Ghaddafi, Staatschef von Libyen, zahlreiche Attentatsversuche;
1982: Ayatollah Khomeini, religiöser Führer des Iran;
1983: General Ahmed Dlimi, Kommandeur der marokkanischen Armee;
1983: Miguel d'Escoto, Außenminister von Nicaragua;
1984: Neun Kommandanten des Sandinistischen Nationalen Direktoriums Nicaragua;
1985: Scheich Mohammed Hussein Fadlallah, libanesischer Shiitenführer, Anschlag mit 80
Toten;
Die Geheimdienste sind ja nicht nur Nachrichtendienste, wie wir sie manchmal nennen, sondern es sind Instrumente, mit denen man unterhalb der völkerrechtlichen Kriegsebene Auseinandersetzungen in Gang setzt, unterhält, verschärft und seine potentiellen Gegner schwächt, sie destabilisiert. Und in diesem Zusammenhang spielt der Terror eine große Rolle.«
In der ARD-Sendung Kulturreport der ehemalige Staatssekretär und Bundesminister Andreas von Bülow (SPD)
"Die CIA war im Grunde, in ihrer Praxis auch eine terroristische Vereinigung, auch mit Mordanschlägen auf Politiker. Das muss man sehen, und es macht keinen Sinn, nur mit den Fingern auf andere zu weisen."
Günter Grass im Spiegel, 10.Oktober 2001
["war"? Die CIA war?]
Um eine Aktion, um ein Verbrechen wie dieses, das jetzt geschehen ist, vorzubereiten, jahrelang, in Ruhe, und zwar nicht etwa in Afghanistan, sondern in den USA und in Deutschland, um das zu machen, braucht man ganz andere Leute, ist eine ganz andere Logistik notwendig, und da stecken noch viel mehr und wichtigere Leute dahinter.
August Pradetto, Professor für internationale Politik an der Uni der Bundeswehr Hamburg
"Als ich aufwuchs, war die Welt gefährlich, und man wusste genau, wer wo stand. Es hieß wir gegen sie, und es war absolut klar, wer sie waren. Heute wissen wir nicht so genau, wer sie sind, aber es ist klar, dass es sie gibt."
Zitat aus dem "stern" 16/2001, als man Bush noch nicht für so "besonnen" hielt, sondern eher für einen Texas-Cowboy, der durch eine seltsame Abstimmung und ein Urteil Präsident wurde "Mitarbeiter amerikanischer Hilfsorganisationen, die in Afghanistan tätig waren, hatten mit Hilfe von nur uhrengroßer GPS-Empfänger unlängst vor ihrer Ausreise auch Zielkoordinaten für mögliche Ziele von Militärschlägen vermessen." (Udo Ulfkotte in der FAZ, 27. September 2001, Seite 15 in "GPS wird gestört")Eine Einladung für alle Staatsregierungen dieser Welt, US-Hilfsorganisationen mit offenen Armen, herzlich, freundlich und völlig vorurteilsfrei zu empfangen. "Wie vielen Amerikanern ist bewußt, daß die Amerikaner immer noch Bomben auf den Irak werfen? ... Die Einstimmigkeit der frömmlerischen, realitätsver- zerrenden Rhetorik fast aller Politiker und Kommentatoren in den Medien in diesen letzten Tagen ist einer Demokratie unwürdig. Unsere politischen Häupter haben uns auch wissen lassen, daß sie ihre Aufgabe als Auftrag zur Manipulation begreifen: Vertrauensbildung und Management von Trauer und Leid." Susan Sontag in der Samstags-FAZ 22.9.
Ja ja USA/Israel = Gut
Alles andere = schlecht
Anführer der USA/Israel = Götter
Anführer der anderen = Teufel (Terroristen)
Gott der USA/Israel = Geld - sprich = Gut
Gott der anderen = nicht Geld - sprich = Schlecht
Jeder der "bestechlich" ist = Freund
Jeder der "unbestechlich" ist = Feind
Jedes Land in welchem die Politiker "frei" genau das tun was die USA
wollen = Demokratie
Jedes Land in welchem die Politiker "frei" auch Sachen tun die den
USA nicht passen = Diktatur
Betreibt, wer nach den Hintergründen desTerroranschlags gegen die USA fragt, dessen Rechtfertigung? Eine kleine Chronik der gewalttätigen US-Außenpolitik seit 1945:
1945, Deutschland: Der US-Geheimdienst CIC baut aus Spezialisten der SS und Nazi-Kollaborateuren eine Söldnerarmee von 35.000 Mann für den Guerillaeinsatz gegen die Sowjetunion auf Erstmals kommen sie in den Karpaten zum Einsatz, wo sie ebenso erfolglos bleiben wie die 1.200 Mann, die zu Beginn des Koreakrieges 1950 in der Sowjetunion abgesetzt werden, um durch Sabotageakte eine »Volkserhebung« zu initiieren. Die CIC übernimmt die Nazi-Spionagabteilung »Fremde Heere Ost« als »Organisation Gehlen« und beginnt mit ihrer Hilfe eine zielgenaue Sabotage- und Destabilisierungsstrategie in Osteuropa. Die »Organisation Gehlen« wird später später als »BND Bundesnachrichtendienst« der offizielle Geheimdienst der Bundesrepublik Deutschland. Zu den zahlreichen SS- und Gestapo-Spezialisten, die vom US-Geheimdienst übernommenen und vor Verfolgung geschützt werden, gehört auch Klaus Barbie, der von Lyon aus die Deportation der französischen Juden in die deutschen Vernichtungslager organisiert hatte.
1951 wird Barbie von der CIA unter dem Namen »Klaus Altmann« nach Bolivien gebracht, von wo aus er im CIA-Auftrag Todeskommandos gegen linke Politiker und Gewerkschafter in ganz Lateinamerika dirigiert.
1945/49, China: Im chinesischen Bürgerkrieg greifen die USA auf der Seite Chiang Kai-sheks gegen die Kommunisten ein. Dazu setzen sie japanische Soldaten ein, die sie nach der Kapitulation im Zweiten Weltkrieg gefangen genommen haben.
1945/53, Philippinen: Gegen die linksgerichteten Huks gehen US-Truppen schon zu der Zeit vor, als die philippinischen Widerstandskämpfer noch gegen die japanischen Invasoren kämpfen. Nach dem Krieg werden die Huks brutal niedergeschlagen. Die USA setzen eine Reihe von Marionetten ein, schließlich machen sie Ferdinand Marcos zum starken Mann.
1947/48, Italien: Die US-Geheimdienste rüsten die Mafia als Terrorgruppe der Rechten gegen Kommunisten und Sozialisten auf Zu diesem Zweck werden zusätzliche Gangsterspezialisten aus den USA nach Italien gebracht.
1946/49, Griechenland: Zusammen mit britischen Truppen sorgen US-Einheiten und US-Waffen im »griechischen Bürgerkrieg« für die Niederlage der antifaschistischen Widerstandsbewegung, die im Kampf gegen die deutsche Besatzung die Hauptlast getragen hatte. Die CIA baut die berüchtigte interne Sicherheitspolizei KYP auf.
1950, USA: Der Nationale Sicherheitsrat (NSC) legt unter dem Aktenzeichen NSC 68 eine neue Sicherheitsstrategie vor, wonach revolutionäre Veränderungen in der Welt nicht auf binnengesellschaftliche Ursachen, sondern auf den »Sowjetimperialismus« zurückzuführen seien. Auf der Grundlage von NSC 68 stationieren die USA über eine Million Soldaten auf 675 Militärbasen in Ubersee. Bis 1975 kommt es weltweit zu 215 militärischen Interventionen der USA.
1950, Puerto Rico: US-Kommandotruppen schlagen eine Rebellion für die nationale Unabhängigkeit nieder.
1950/53, Korea: Im Konflikt zwischen dem kommunistischen Nordkorea und der Syngman-Rhee-Diktatur in Südkorea intervenieren die USA auf der Seite des Südens und setzen dafür die Zustimmung im UN-Sicherheitsrat durch. Die US-Luftwaffe zerstört fast 120.000 Einrichtungen in Nordkorea. Der Sprengstoffeinsatz der USA entspricht fast der Hälfte aller von den USA im Zweiten Weltkrieg verwendeten Bomben und Munition. In Südkorea kommen über 500.000, in Nordkorea über zwei Millionen Menschen ums Leben.
1953, Iran: Die gewählte Regierung Mossadegh hat 1951 die Verstaatlichung der Anglo-Iranian Oil Company beschlossen. Im August 1953 wird sie in einer Volksabstimmung mit 99,4 Prozent der Stimmen bestätigt. Zwei Wochen später führt das von der CIA ausgebildete und kontrollierte Offizierskorps einen Putsch durch. Die zuvor englischen Ölfirmen werden von einem US-Konsortium übernommen. Die USA holen den Schah ins Land zurück und liquidieren die iranische Demokratie.
1954, Guatemala: Die CIA organisiert den Putsch gegen die rechtmäßige Regierung Arbenz in Guatemala, die im Rahmen der Bodenreform die US-Firma United Fruit Company verstaatlichen will. Unter der von der CIA ins Amt gehievten Militärdiktatur werden 140.000 Indios umgebracht oder verschwinden spurlos.
1956, Agypten: US-Regierung und CIA wollen die Herrschaft von Präsident Nasser destabilisieren, der sich zu einem der Führer der blockfreien Länder aufgeschwungen hat. Im Juli 1956 ziehen die USA ihre Anleihe für den Assuan-Staudamm zurück, das zentrale Projekt zur Entwicklung der ägyptischen Landwirtschaft. Daraufhin kündigt Nasser die Verstaatlichung des Suezkanals an, um selbst über die Gebühren zu verfügen. England, Frankreich und Israel greifen Ägypten in konzertierten Militäraktionen an. Im Gefolge der »Suez- Krise« übernehmen die USA die Rolle der Nummer eins im Nahen Osten, die bis dahin England gespielt hatte.
1958, Libanon: 14.000 US-Marines besetzen das Land.
1961, Kuba: Am 1.1.1959 hat sich die von Fidel Castro geführte Revolution gegen den Diktator Batista endgültig durchgesetzt. Als die Revolution ihr Versprechen wahrmachen und den Großgrundbesitz reduzieren will, wird Kuba von den USA mit einem Embargo und vielfältigen Sabotageaktionen überzogen. Im März
1960 wird der französische Frachter »Coubre« im Hafen von Havanna von CIA-Agenten in die Luft gesprengt; 81 Menschen kommen ums Leben, über 300 werden verwundet. In Guatemala trainiert die CIA eine Söldnerarmee, die im April 1961 die Invasion in der Schweinebucht im Osten Kubas unternimmt. Zwei Tage zuvor haben US-Flieger die Abwehrstellungen der Kubaner bombardiert. Die Schiffe zum Transport von Söldnern und Waffen werden vom US-Großkapital, vor allem von der United Fruit Company finanziert, die größter Grundbesitzer im vorrevolutionären Kuba gewesen war. Als die Invasion scheitert, gehen die USA zu einer scharfen Blockadepolitik über, die Kuba nach dem Wegfall der sozialistischen Länder in akute Versorgungsnot bringt.
1961, Kongo-Zaire: CIA-Söldner ermorden den ersten nachkolonialen Präsidenten Lumumba, der eine antiimperialistische Position bezogen hatte; die Söldnertruppen übernehmen nach und nach die Macht; 1965 wird Mobutu Präsident von Gnaden der USA, der ein Jahrzehnte währendes Schreckensregiment errichtet.
1962, Laos: Obwohl das Genfer Abkommen die Anwesenheit ausländischer Truppen in Laos verbietet, baut die CIA im Auftrag der Kennedy-Regierung eine geheime Armee, »L´Arme Clandestine«, auf die auch in Vietnam eingreift. Ihr gehören 35.000 Angehörige der opiumanbauenden Bergstärnme an. Die Kosten der Armee werden zum Teil aus den Profiten des Drogengeschäfts finanziert.
1963-1975,Vietnam: Im Genfer Indochina-Abkommen wird 1954 festgelegt, daß sich die Truppen der Demokratischen Republik Vietnam zunächst auf den Norden des Landes, die Truppen Frankreichs auf den Süden zurückziehen sollen. Die Schlussbemerkung des Abkommens sieht die Vereinigung des Landes vor. Die USA erkennen diese Schlußerklärung nicht an. In Südvietnam die Invasion scheitert, gehen die USA zu einer scharfen Blockadepolitik über, die Kuba nach dem Wegfall der sozialistischen Länder in akute Versorgungsnot bringt. Vietnam setzen sie ihnen genehme Satrapen ein, 1963 eine offene Militärdiktatur. 1964 inszenieren sie den »Zwischenfall in der Tonkinbucht« in der Nähe der nordvietnamesischen Hauptstadt und bombardieren seit 1965 Nordvietnam. Insgesamt kämpfen in Vietnam 2,6 Millionen US-Soldaten. Die Sprengkraft ihrer Bomben und Raketen übertrifft die des Zweiten Weltkrieges um das Dreifache. Flächenbombardements mit Napalm und Chemiewaffen hinterlassen weite Gebiete von verbrannter und verseuchter Erde. In Vietnam kommen drei Millionen Menschen zu Tode, eine halbe Million werden verkrüppelt. 900.000 Kinder bleiben als Waisen zurück.
1963-1990, Südafrika: Mit ihren Aufklärungssystemen unterstützt die CIA die Jagd auf Gegner des Apartheidsystems. 120.000 Anhänger des ANC werden getötet. Auch die Festnahme von Nelson Mandela wird von der CIA organisiert.
1964, Brasilien: Der 1961 gewählte Präsident Joao Goulart setzt vorsichtige soziale Reformen in Gang. Als er Höchstgrenzen für den Abfluß von Profiten ins Ausland erlässt und eine Tochter des US-Konzerns ITT verstaatlicht, organisiert die CIA einen Putsch und verhilft einer Militärjunta zur Macht, die alle Sozialreformen rückgängig macht und die diplomatischen Beziehungen zu Kuba abbricht.
1965, Dominikanische Republik: Der 1963 demokratisch gewählte Präsident Juan Bosch wird wegen seiner sozialreformenschen Pläne vorn Militär weggeputscht. Als eine wachsende Volksbewegung seine Rückkehr fordert, schicken die USA 23.000 Mann auf die Insel und schlagen den Aufstand nieder.
1965, Indonesien: Gegen den antiimperialistischen Kurs von Präsident Sukarno bringt die CIA die von ihr kontrollierte Armee in Stellung. Als die linke »Volksfront«, die stärkste Stütze des Präsidenten, versucht, die Armeeführung zu entmachten, kommt es zum lange geplanten »Gegenschlag«. Hunderttausende Anhänger Sukarnos werden ermordet. An die Stelle Sukarnos tritt Suharto, ein bedingungsloser Gefolgsmann Washingtons.
1967, Griechenland: Wenige Wochen vor den Wahlen inszeniert die CIA den »Obnistenputsch« gegen die demokratische Regierung Papandreou. Allein im ersten Monat danach kommen 8.000 Menschen zu Tode. Es beginnt eine siebenjährige faschistische Herrschaft.
1967, Bolivien: Die CIA dirigiert den Kampf der bolivianischen Armee gegen die aufständische Guerilla und auch die Festnahme der Gruppe von Che Guevara, der ermordet wird.
1970-1973, Chile: 1970 erhält der Kandidat der »Unidad Popular«, Salvador Allende, bei den Präsidentschafiswahlen die Mehrheit. Als der Chef der chilenischen Armee, Ren6 Schneider, sich dem Drängen der USA widersetzt, einen Militärputsch durchzuführen, wird er von einem von der CIA organisierten Kommando ermordet. Nach dreijährigen Sabotage- und Destabilisierungsaktivitäten führt der Nachfolger Schneiders, General Pinochet, den CIA- Putsch durch. Präsident Allende wird ermordet, das Fußballstadion in Santiago wird zum Gefangenenlager für Zehntausende Anhänger des demokratischen Präsidenten. Tausende Aktivisten linker Parteien und Gewerkschaften werden von Todeskommandos gejagt und umgebracht. US-Außenminister Kissinger kommentiert das Vorgehen seiner Regierung so: »Ich sehe nicht ein, daß wir zulassen sollten, daß ein Land marxistisch wird, nur weil die Bevölkerung unzurechnungsfähig ist.«
1972, Honduras: Nach direkten Interventionen der USA und Militärputschen 1972, 1975 und 1978 oktroyieren die USA eine Verfassunggebende Versammlung, zu deren Wahl Christdemokraten, Sozialisten und Kommunisten nicht zugelassen sind (1980).
1974, Zypern: Zusammen mit der faschistischen griechischen Junta organisieren die CIA und das US-Außenministerium einen Putsch gegen den demokratisch gewählten Präsidenten des Inselstaates, Erzbischof Makarios. Der Präsident kann dem Attentat entkommen. Als die Demokraten in Athen die Obristenjunta verjagen, wechselt US-Außenminister Kissinger auf die Seite der Türkei, die Zypern überfallen hat. Tausende werden getötet, 200.000 Menschen verlieren ihre Heimat.
1975, Osttimor: Die USA weigern sich, die von der Befreiungsbewegung Fretiim ausgerufene Republik (vorher eine Kolonie Portugals) anzuerkennen und unterstützen die Invasion des Landes durch das indonesische Suharto-Regime, das selbst wirtschaftlich und militärisch von den USA ausgehalten wird. In den anschließenden Massakern werden 200.000 Timoresen getötet.
1976, Argentinien: Unter Anleitung der CIA findet ein Militärputsch gegen die zivile Regierung statt. Todesschwadronen im Auftrag des Videla-Regimes terrorisieren das Land. Tausende werden ermordet oder verschwinden für immer. Die CIA baut Buenos Aires zu ihrer Zentrale aus, von wo sie Mordkommandos gegen mißliebige Personen und Gruppen in ganz Lateinamerika entsendet.
1976/82, Angola: Die USA unterstützen mit Waffen und Spezialkommandos die auch vom rassistischen Südafrika ausgerüsteten Rebellen gegen die Regierung der nationalen Befreiung. Das Land versinkt in einem selbstzerstörerischen Bürgerkrieg.
1980-1988, Iran/Irak: 1979 muß im Iran der US-Statthalter Shah Reza Palewi dem Shiitenfiihrer Ayatolla Chomeini Platz machen. US-Präsident Carter stellt daraufhin die nach ihm benannte Doktrin auf: »Ein Versuch einer dritten Macht, Einflußnahme im Persischen Golf zu erreichen, wird als ein Anschlag gegen lebenswichtige Interessen der Vereinigten Staaten gewertet und wird mit allen notwendigen Mitteln, einschließlich militärischer Gewalt, zurückgeschlagen.« Die USA rüsten den Irak mit modernsten, auch chemischen Waffen zum Angriff auf den Iran aus. Mit Beginn der Offensive 1980 wird der Irak auch mit Aufklärungsmaterial von Satelliten und Awacs-Flugzeugen unterstützt. In dem achtjährigen Krieg kommen Hunderttausende ums Leben, unter anderem durch den Einsatz von Giftgas. 1984 schießen die USA zwei iranische Kampfflugzeuge über dem Persischen Golf ab, 1987 holt das US-Kriegsschiff »Vincennes« einen iranischen Airbus runter 270 Zivilisten finden den Tod. Durch die militärische Unterstützung der USA wird der Irak zur regionalen militärischen Großmacht. Gleichzeitig unterstützen die USA den Iran mit dem Ziel, daß die beiden Länder sich gegenseitig mattsetzen. Über Israel werden Waffen im Wert von 80 Milliarden Dollar an den Iran geliefert. Auch der BRD- Geheimdienst BND ist bei dem Waffendeal behilflich. In der BRD werden in dieser Zeit iranische Militärpiloten ausgebildet. Das Waffengeschäft mit dem Iran wird am US-Kongress vorbei abgewickelt. Mit den iranischen Milliarden kann die Reagan-Regierung in aller Welt »Contras«, Söldnereinheiten gegen mißliebige Regierungen, unterhalten.
1980-1990, Afghanistan: Die CIA heuert aus allen arabischen Ländern Aktivisten des islamischen Fundamentalismus an, um sie als »Heilige Krieger« gegen die von den Sowjets gestützte Regierung in Afghanistan einzusetzen. Zu den von der CIA ausgebildeten Terroristen gehört auch Bin Laden, dessen Organisation »Al-Qaida; Die Basis« unter der Agide der CIA entsteht. Zur Finanzierung der Guerilla organisiert die ClA zusammen mit dem pakistanischen Geheimdienst den Drogenanbau in Pakistan und den »befreiten« Gebieten Afghanistans. Der Drogenhandel in alle Welt wird mit Hilfe der~ CIA-Logistik bewerkstelligt. Die »arabischen Afghanen« der CIA finden nach der Niederlage der Sowjetunion in den USA ein neues Ziel ihres »Heiligen Krieges«.
1981/85, Nicaragua: Aus dem Waffengeschäft mit dem Iran finanziert die US-Regierung den Auffiau und Unterhalt einer Söldnertruppe in Nicaragua, die sich vor allem aus Soldaten und Offizieren der Armee des früheren Diktators Somoza zusammensetzt. Dieser Einsatz von mehreren tausend »Contras« widerspricht einer ausdrücklichen Festlegung des US-Kongresses. Neben den Geldern aus dem Waffengeschäft mit dem Iran stehen der CIA weitere Finanzquellen zur Verfügung. Die US-Piloten schaffen über Costa Rica, Honduras und Panama Waffen heran, auf dem Rückflug in die USA nehmen sie Drogen mit, die auf diese Weise in die USA gelangen. Partner der CIA ist das Drogenkartell von Medellin. 1986 stellt der Internationale Gerichtshof in Den Haag fest, daß die paramilitärischen Aktionen der USA das Völkerrecht verletzt haben.
1981/92, El Salvador: Die FMLN (Nationale Befreiungsfront Farabun do Marti) wird zur bestimmenden Kraft gegen die von den USA eingesetzte Regierung. Der CiA-Agent Roberto;Aubuisson gründet die ARENA, deren Todesschwadronen Tausende Regimegegner umbringen, darunter den Erzbischof Oscar Romero. Auch nach dem Friedensschluß 1992 setzt die ARENA ihre Mordaktionen fort, was von den UN mehrfach verurteilt wird.
1982, Falklands/Malvinas: Die USA unterstützen Großbritannien im Feldzug zur Wiedererlangung der Inseln vor Argentinien mit Satellitenaufklärung und anderen technologischen Einrichtungen. 750 argentinische und 250 britische Soldaten kommen bei der Aktion ums Leben.
1982/84, Libanon: Unter Einsatz von Kriegsschiffen und -flugzeugen sowie ihrer Mannes an Land vertreiben die US- Truppen die PLO und installieren die Phaangisten als dominierende Macht. Das Marinekorps in Beirut wird angegriffen, woraufhin die US-Navy das Land von See aus unter Beschuß nimmt.
1983, Grenada: Die USA überfallen das kleine mittelamerikanische Land, liquidieren die marxistische Regierung und setzen ein ihnen genehmes Regime ein. Über vierhundert Grenadanier und 84 Kubaner, vor allem Bauarbeiter, werden umgebracht.
1984/86, USA-Libyen: In seiner Nationalen Sicherheitsdirektive Nr. 138 erklärt Präsident Reagan 1984 den Kampf gegen staatlich geförderten Terrorismus zum vorrangigen Ziel. Zwei Jahre später wird Libyen zum ersten Testfall der neuen Doktrin. Die Bombardierungen fordern mindestens 40 zivile Opfer, darunter die Tochter von Staatschef Ghaddafi.
1986, Haiti: Nachdem der US-Vasall »Baby Doc« Duvalier nicht mehr zu halten ist, installieren die USA eine Militärjunta.
1986, Bolivien: US-Armee-Einheiten kontrollieren weite Teile des Landes, angeblich um den Kokainanbau und -handel zu bekämpfen.
1989/90, Panama: Ein Bombardement zerstört große Teile von Panama City. 27.000 US-Soldaten übernehmen die Kontrolle und verhaften die Regierung Noriega. Über 2.000 Menschen sterben, 15.000 werden obdachlos. Angeblich geht es um die Verhaftung Noriegas, dem Drogenhandel vorgeworfen wird. Ein Verbrechen, das der Expräsident jahrelang mit Wissen und zum großen Teil im Auftrag der CIA begangen hat. Die Invasion findet zwei Monate vor den Wahlen in Nicaragua statt, bei denen die Sandinisten mit guten Aussichten antreten.
1991, Haiti: Die CIA veranlaßt einen Militärputsch gegen den ersten demokratisch gewählten Präsidenten, Jean-Bertrand Aristide. Die neue Militärjunta stürzt das Land in eine dreijährige Periode schlimmster Menschenrechtsverletzungen.
1991, Irak: Nach dem Überfall des Irak auf Kuwait bombardieren die USA mit einigen Verbündeten den Irak und besetzen weite Teile des Landes. In den ersten Angriffen kommen 200.000 Menschen ums Leben. Die weiteren Bombardierungen und das bis heute andauernde Embargo haben zum Tod von möglicherweise 2,3 Millionen Menschen geführt.
1992/94, Somalia: US-Truppen, See- und Luftstreitkräfte stellen sich im Rahmen einer UN-Mission auf die Seite der ihnen genehmen Fraktion im Bürgerkrieg. Der Einsatz endet in einem Fiasko.
1993/95, Bosnien: Im Rahmen von Nato-Aktionen bombardieren Kampfflugzeuge serbische Stellungen und sorgen für die Lufthoheit der bosnischen Sezessionisten.
1995, Kroatien: US-Kampfflugzeuge bombardieren zwecks Vorbereitung einer kroatischen Offensive serbische Flugplätze.
1998, Afghanistan: Angriff mit Cruise Missiles auf frühere CIA-Ausbildungslager in Afghanistan, wo Einheiten von Bin Laden vermutet werden, den die USA für Anschläge auf US-Botschaften verantwortlich machen.
1998, Sudan: Raketenangriff auf eine pharmazeutische Fabrik, die angeblich Nervengas für Terroristen herstellt. Die USA erklären später, daß es sich um einen Irrtum gehandelt habe.
1999, Jugoslawien: Angeführt von den USA bombardiert die Nato Jugoslawien. Die 78 Tage währenden Bombardierungen, die dem Völkerrecht und selbst dem Nato-Vertrag zuwiderlaufen, nennt die Nato eine »humanitäre Aktion«, weil es darum gehe, die Menschenrechtsverletzungen des Milosevic-Regimes zu stoppen. Die Nato setzt Uranmunition und Splitterbomben ein. 2.000-4.000 Menschen werden getötet, bis zu 6.000 verletzt, durch die Bombardierung von Chemiefabriken, Erdgasanlagen und Erdölraffinerien werden weite Gebiete verseucht. Das Kosovo wird von Jugoslawien abgespalten und de facto zum Nato-Protektorat.
Ausgewählte Literatur: Philip Agee: CIA intern. Hamburg 1979 Werner Biermann: Die Herren der Welt. Köln 2000 Andreas von Bülow: Im Namen des Staates. München 1998 Noam Chomsky: Wirtschaft und Gewalt. München 1995 Eduardo Galeano: Das Jahrhundert des Sturms. Wuppertal
1988 T. N. Greene: The Guerilla; and how 10 fight hirn. New York 1962 Christopher Hitchens: Die Akte Kissinger. Stuttgart/München 2001 Thomas Powers: CIA. Hamburg 1980
"Unsere politische Führung hat im Golfkrieg Kriegsverbrechen begangen, die ohne Zweifel mit den Kriegsverbrechen der Nazis im Zweiten Weltkrieg
vergleichbar sind."
Kurt Vonnegu