Bündnis der Kleinparteien
30.09.2017 um 11:15Es wird behauptet, die deutsche Gesetzgebung lässt folgende Möglichkeit zu - stark vereinfacht:
1.) Partei "Butter" tritt bei der Wahl an und erhält 3%.
2.) Partei "Brot" tritt bei der Wahl an und erhält 3%.
3.) Partei "Butterbrot" sitzt mit 6% im Parlament.
Für den Fall das so etwas möglich ist können wir zur nächsten Bundestagswahl die gemeinsame Kandidatur einer Vielzahl von Kleinparteien erwarten, die vermutlich mit gemeinsamen Kandidaten und gemeinsamer Agenda anzutreten hätten. Der Vorschlag kommt afaik von der Partei "Das Haus Deutschland (DHD)".
Ich vermute dass man sich dort für die Zusammenarbeit u.a. mit folgenden Parteien interessiert:
Freie Wähler (FW), Deutsche Mitte (DM), Grundgesetzpartei (GP) usw.
Was denkt ihr:
Ist sowas erlaubt und machbar?
Ist es eine Stärkung der Demokratie wenn auch die Kleinstparteien politischen Einfluss nehmen könnten oder eher das Gegenteil?
Kann sich z.B. für Protestwähler die mit der Linken und der AfD nichts anfangen können eine interessante Möglichkeit ergeben?
https://www.dashausdeutschland.de/
1.) Partei "Butter" tritt bei der Wahl an und erhält 3%.
2.) Partei "Brot" tritt bei der Wahl an und erhält 3%.
3.) Partei "Butterbrot" sitzt mit 6% im Parlament.
Für den Fall das so etwas möglich ist können wir zur nächsten Bundestagswahl die gemeinsame Kandidatur einer Vielzahl von Kleinparteien erwarten, die vermutlich mit gemeinsamen Kandidaten und gemeinsamer Agenda anzutreten hätten. Der Vorschlag kommt afaik von der Partei "Das Haus Deutschland (DHD)".
Ich vermute dass man sich dort für die Zusammenarbeit u.a. mit folgenden Parteien interessiert:
Freie Wähler (FW), Deutsche Mitte (DM), Grundgesetzpartei (GP) usw.
Was denkt ihr:
Ist sowas erlaubt und machbar?
Ist es eine Stärkung der Demokratie wenn auch die Kleinstparteien politischen Einfluss nehmen könnten oder eher das Gegenteil?
Kann sich z.B. für Protestwähler die mit der Linken und der AfD nichts anfangen können eine interessante Möglichkeit ergeben?