Abahatschi schrieb:? Was ? Deutschland hat sein Ziel verpasst, was kann es noch weniger tun?
Frag die Volksvertreter, nicht die User und schon gar nicht mich.
Ich glaube, ich muss das mal loswerden. Wir alle zahlen nicht zu knapp, wenn nicht sogar die höchsten Steuern, die sozialen Pflichtabgaben noch dazugerechnet. Wir finanzieren nicht nur irgendwas, sondern ALLES, was unseren Staat aufrechterhält. Das geht so lange gut, solange es Nachwuchs gibt, der diese Finanzierung weiterträgt. Das Problem, nicht jede Frau gebährt mehr sehr früh (ab 18 aufwärts wäre es ja möglich) ein Kind und auch nicht gleich 2 oder 3 hintereinander und auch nicht jede Frau möchte mehr Mutter sein. Es besteht also seit Jahren ein Nachwuchsmanko - zB auch für die Rentenfinanzierung, die dich,
@Abahatschi , auch hart treffen könnte. Aber das ist nur ein Teil, den nicht einmal in Gänze die Volksvertreter schuldig sind.
Die Wohnungspolitik ist auch ein Bestandteil, so kann nur mit unseren erarbeiteten Steuerabgaben Wohnungsbau finanziert werden, ich bin der Meinung, bevor du uns dazu anhalten willst, Neuankömmlinge in unseren Wohnungen aufzunehmen, frage dich doch erst einmal, warum zu wenig Wohnraum für sie vorhanden ist? Das Problem nicht ausreichenden Wohnraums besteht doch nicht erst seit 2015.
Es wird auch gar nicht mehr so gebaut wie im 19. Jahrhundert! Große Wohnräume findest du doch gar nich mehr. Große Häuser ja, aber darin so viele Mietwohnungen wie es nur geht und so auf Sparflamme von den qm - aber teuer vermietet.
Also ganz ehrlich, wir alle leisten mEn schon mehr als genug - wo auch nur finanziell möglich!! Wenn unsere Volksvertreter mit unserem Geld nicht umgehen können, dürfen sie auch nicht von unserem Geld bezahlt werden, sondern sollten gehen!
Oder endlich ihre Ziele anpacken, aber bitte nicht auf dem Rücken und noch mit deinem Wunsch der Unterbringung in den eigenen knappen 4 Wänden derjenigen, die jeden Tag schalwerken gehen, und da kommt der Kommentar ...
sacredheart schrieb:Wenn man Maßnahmen ablehnt, die die Asylmigration evtl unter die dieses Jahr erwarteten 400.000 Erstanträge senken könnten, sollte man dann auch sagen können, wie man die Unterbringung von 400.000 Menschen pro Jahr sicherstellen will. Wenn man die Realität, zB dass für 400.000 neue Einwohner gar kein Wohnraum entsteht ignoriert, dann ist es halt nur Ideologie.
Wenn man politische Forderungen erhebt, muss man auch deren praktische Umsetzbarkeit erklären können, sonst ist es halt doch nur Posen für die eigene Fanbase.
... genau richtig. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.