Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
05.06.2023 um 13:49@Tussinelda
Und es gelten nun mal unterschiedliche Regeln für Asylanten, Kriegsflüchtlinge, Arbeitsmigranten und Touristen.
Zweitens: Genau, wir haben schon 1 Mio Ukrainer aufgenommen. Die wohnen aber auch irgendwo. Und irgendwann ist die Unterbringungsmöglichkeit erschöpft. Dass in kurzer Zeit 1 Mio Menschen aufgenommen wurden, ist halt ein valider Grund, warum die Unterbringungsmöglichkeiten knapp werden. Daraus aber schließen zu wollen, dann könne ja die nächste Million auch kein Problem sein, ist schon gewagt.
Und unsere Regierung hat es auch schlicht versäumt, Wohnraum für die Menschen bereitzustellen, die als Folge ihrer Politik in großer Zahl nach Deutschland kamen und kommen.
Für absehbar 400.000 Asylmigranten 2023 müssten eben 4 Großstädte innerhalb eines Jahres aus dem Boden gestampft werden. Das passiert aber nicht.
Insofern wäre daraus die richtige Schlussfolgerung, aktuell gar keine Menschen aus sicheren Herkunftsländern mehr aufzunehmen.
Tussinelda schrieb:Niemand hat davon Abstand genommen, mehr Menschen auszuweisen,Man ist trotz der Ankündigung von vermehrten Abschiebungen immer noch ungefähr bei der Hälfte der Zahlen vor Corona. Sprich: Man macht es nicht.
Tussinelda schrieb:wir haben es geschafft, über 1 Million Ukrainer unterzubringen......es kann nicht sein, dass bei Geflüchteten ein Unterschied gemacht wird aufgrund von Herkunft. Das verstößt gegen Menschenrechte.Erstens ist es natürlich völlig rechtens, Unterschiede zu machen. Die Ukrainer sind ja auf einer ganz anderen Rechtsgrundlage hier.
Und es gelten nun mal unterschiedliche Regeln für Asylanten, Kriegsflüchtlinge, Arbeitsmigranten und Touristen.
Zweitens: Genau, wir haben schon 1 Mio Ukrainer aufgenommen. Die wohnen aber auch irgendwo. Und irgendwann ist die Unterbringungsmöglichkeit erschöpft. Dass in kurzer Zeit 1 Mio Menschen aufgenommen wurden, ist halt ein valider Grund, warum die Unterbringungsmöglichkeiten knapp werden. Daraus aber schließen zu wollen, dann könne ja die nächste Million auch kein Problem sein, ist schon gewagt.
Und unsere Regierung hat es auch schlicht versäumt, Wohnraum für die Menschen bereitzustellen, die als Folge ihrer Politik in großer Zahl nach Deutschland kamen und kommen.
Für absehbar 400.000 Asylmigranten 2023 müssten eben 4 Großstädte innerhalb eines Jahres aus dem Boden gestampft werden. Das passiert aber nicht.
Insofern wäre daraus die richtige Schlussfolgerung, aktuell gar keine Menschen aus sicheren Herkunftsländern mehr aufzunehmen.