@Seidenraupe Das Problem dort in der Region ist, sie bekommen aus dne Erstaufnahmeeinrichtungen zugewiesene Asylsuchende. Und haben gar nicht genug Unterkünfte für die soggn Quoten die sie zu erfüllen haben. Also suchen sie händeringend. Und bekommen Angebote von Privat. Logisch. Der Eigentümer springt vor freude im Carree ( würde jeder Eigentümer machen) In Zeiten von Corona so ein Prachtobjekt zu vermieten (Auffahrt sieht aus wie Beverly Hills, sehr imposant) und das an mehrere Parteien? Wo dann einer Mietnomade ist, der zweite nicht zahlt, der dritte nur nörgelt....da ist es doch sozusagen eine sichere Bank f den Vermieter. Wer zahlt pünktlicher Miete als die öffentliche Hand?
Und ein extra hat der Vermieter, jeder Schaden der angerichtet werden könnte kann in Regress gestellt werden.
da die Mieter( in diesem Fall die Behörde) nicht abtauchen können.
Bleibt zu hoffen ( so auch der Bürgermeister ) dass das gehobene Umfeld dort ebenso erfreut ist , wie der Vermieter und die Behörde und die zukünftigen Bewohner.
Interessant zu hören, daß man dem Bürgermeister vorher nichts zum Mietvertrag und zur Immobilien verwertung mitgeteilt hat und sich auf Nachfragen sehr einsilbig gibt.
leider wird damit eine ungleichheit und Neid unter den Asylsuchenden erzeugt. Wenn die da Besuch von Freunden bekommen gehts los mit dem Neid.
Man stelle sich vor diese 12 bis 14 Glückspilze senden Fotos der Unterkunft nach Hause zu ihren Lieben.
oder an ihre verwandten die noch im Container sitzen.
Wenn das mal keine promotion für Bayern ist, was dann.
Bleibt zu hoffen, daß sie parrallel dazu im Landkreis auch mal für ihre Obdachlosen so etwas anmieten.
Denn auch die sind unter Corona nochmals extra gebeutelt und können Abstand usw besonders jetzt im Winter in den unterkünften ( zumindest in Berlin) nur schwerlich einhalten.
Bei der genannten Mietsumme wir es ja nicht bleiben, dazu kommt mindestens ein zwei Sozialarbeiter, ein wachschutz usw usw.