Tussinelda schrieb:nur für Dich noch einmal:
und noch mal, mich zwingt niemand, der Argumentation in diesem Artikel 1:1 zu folgen.
Jedimindtricks schrieb:Die Familie der geflüchteten sind in der Regel keine unterstützer des Regimes und von daher jeden Tag der Gefahr ausgesetzt bombardiert zu werden , zb.
Ich weiss nicht was die Leute mit 100 Euro machen sollen , nicht mal nach dem Erdbeben sind essentielle Dinge zum Überleben in den Gebieten angekommen.
Du versuchst krampfhaft was zu konstruieren was vielleicht im Promillebereich liegt .
das was du hier beschrieben hast, sind Flüchtlinge, die zu Recht Schutz suchen.
Es gibt aber auch Andere, welche keinerlei Asyl- oder Schutzgrund haben.
Und bezüglich der Bezahlkarte und den 100 Euro bar meine ich immer nur diese.
Hatte ich z.B. hier noch mal zum Ausdruck gebracht:
Optimist schrieb:und das finde ich einen zu hohen Anspruch, wenn es um Menschen geht, welche gar keinen Asylgrund haben (und nur wegen Abschiebehindernissen geduldet sind).
Diejenigen welche einen Asylstaus haben, die tangiert ja dann so eine Bezahlkarte gar nicht. Denn wer diesen Status hat, darf ja dann auch endlich arbeiten (vorher leider nicht -> gehört eben auch geändert).
Tussinelda schrieb:Wie funktioniert denn Integration, wenn Du gerne Unterschiede machen willst, die vollkommen unnötig sind?
wie oft muss ich denn noch schreiben, dass Integration in meinen Augen z.B. so funktioniert, dass Asylbewerber von Anfang an arbeiten dürften.
Aber wenn sich dann rausstellt, dass sie keinen Asylgrund haben (und auch keine Arbeit), dass sie dann halt mit Einschränkungen leben müssen.
Ein Zugeständnis würde ich allerdings machen - und da denke ich, bin ich nahe bei den Grünen und Roten:
Wer sich - trotz nicht vorhandenen Asylgrund - gut integriert hat und finanziell auf "eigenen Beinen" steht, der sollte dann auch bleiben dürfen. Dann solte natürlich auch der Duldungsstatus wegfallen und sie somit vollkommen gleich behandelt werden (außer die Staatsbürgerschaft, das ist wieder ein anderes Thema).