Der zitierte Beitrag von Auseklis wurde gelöscht. Begründung: Unbelegte Behauptung
Ich weiß immer nicht wie ich mit solchen Aussagen umgehen soll, aber ich bin mir sicher, dass diese Eltern nur das Beste für ihren Nachwuchs möchten. Und wenn es dann eben die Kinder sind, die dann arbeiten gehen und ihre Eltern versorgen.
Es ist aber auch klar, dass D nicht Jeden aufnehmen kann und nein, schon gar nicht muss, wenn kein Grund für Flucht/Asyl/Migration vorliegt. Man kann nur hoffen, dass die EU in der Asylfrage einen Konsens findet.
frivol schrieb:Es geht ja auch nur um die Asylprüfung innerhalb der EU. d.h. wenn die Familie abgelehnt wird, dann dürfen sie auch wieder abgeschoben werden. Da hapert es ja noch besonders in Deutschland
Ich glaube, dass jedes Gesetz immer eine Nische besitzt und genügend spezialisierte Rechtsanwälte diese zu nutzen wissen, nicht nur außerhalb unseres Landes.
Außerdem kann ich mir vorstellen, dass Abgeschobene, die wirklich keine Chancen in ihrem Land sehen, sich nicht unterkriegen lassen und immer wieder versuchen werden, in ein Land mit mehr Lebens- und Arbeitschancen hineinzugelangen. Die nehmen alles inkauf.
Warum nicht einfach mal weiter denken? ZB könnte ich mir durchaus vorstellen, dass viele der Ankömmlinge, die irgendwann doch in Arbeit kommen und die Chance auf Einbürgerung haben, also EU-Bürger werden, die EU-Staaten auch näher kennenlernen, besuchen werden, vllt. nette Menschen treffen, Freundschaften schließen (vllt. der Nachwuchs eher), innerhalb der EU dann sogar eine Wanderung stattfindet. Wäre doch möglich? Irgendwann gleicht sich Alles wieder aus.
Auseklis schrieb:Das Kindergeld, (ich habe Kinder) muss auch überarbeitet werden
... überlesen. Überarbeitet inwiefern?