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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
06.06.2023 um 07:50Do-X schrieb:Warum siehst du immer so schwarz?
Abahatschi schrieb:Die Erfahrungen bis jetzt, Stories wie "ich kenne einen der ist nett oder mein Kollege" reichen nicht aus.das befürchte ich leider auch, dass es in einigen Jahren deswegen Verwerfungen geben könnte.
Wir reden von netto (Ab- und Zugänge) 2-3 Mio Menschen, das stemmt man nicht so mir nichts dir nichts -> es geht um die Masse.
Der Immo Markt ist tot, das wird mehr soziale Verwerfungen bringen als Du glaubst, es ist nicht vermittelbar dass Arbeiter keine Wohnung haben und bei anderen das Amt zahlt.
Und dann noch die Probleme des Klimawandels dazu...
Wie will die Regierung all diese komplexen Probleme lösen? Und das, wenn immer mehr Menschen hinzukommen, die integriert werden müssen/sollen/wollen - und nicht nur "verwahrt" werden sollten?
Erscheint mir langsam wie eine unlösbare Aufgabe, egal welche Regierung dran ist.
Do-X schrieb:Dennoch sehe ich da nicht die Schuld bei denen, dass sie unseren Wohnungsmarkt besetzen, sondern hier muss die Politik mit den Bundesländern dringend zusammenarbeitendas hatte ich gestern auch so ungefähr geschrieben und sehe das also ganz genauso.
Nur habe ich leider kein Vertrauen mehr in die Politik - egal wer am Ruder ist.
Vorher wird immer alles Mögliche versprochen und hinterher kaum was davon umgesetzt (mal außen vor, ob man es dann nicht kann oder nicht will - es zählt das Ergebnis).
Do-X schrieb:Und wenn eine Frau Faeser das nicht für nötig erachtet, dann geht doch nur eins, Abwahl. Es liegt an den Wählern, sie bestimmen die (hoffentlich richtige) Richtung.wenn man noch so viel Grün oder Rot wählen würde, wäre das keine Garantie gewesen, dass die Asylgesetze gescheit umgesetzt würden.
Mein Fazit: durch Wahlen kann man kaum etwas ändern, wenn es anscheinend eine Agenda gibt, gegen die sich Politik nicht traut anzugehen, Stichwort z.B. Selbsteintrittsrecht.