„personengebundener Hinweise“ (PHW) - Datensammlung ohne Vorstrafe
25.09.2014 um 19:15Hallo Allmy-Leute,
ich bin beim Surfen auf den mir bislang unbekannten Begriff der „personengebundener Hinweise“ gestoßen;
demnach sollen die dt. Polizeibehörden für jeden Bürger "Verdachts-Einträge" ohne
rechtshängigen Hintergrund sammeln.
Wenn jemand z.B. öfters Widerspruch gegen Bescheide einlegt, wird man als Querolant betitelt, oder so...
Was haltet Ihre davon - ist dies mit rechtsstaatlichen Grundsätzen vereinbar ?
https://redmine.piratenfraktion-berlin.de/projects/gessoz/wiki/Stigmatisierung_in_Polizeidatenbanken (Archiv-Version vom 20.09.2016)
Zu was soll das gut sein - wenn die Einträge auf keinem rechtlichen Sachverhalt fussen - und wer sorgt dann dafür, dass bestimmte Personen regelmäßig keine Einträge erhalten - es Leute gibt
bei denen man von oben herab nichts eintragen darf ?
---
Ich meine um das ganze richtig aufzuarbeiten, so sollte man die Datenbank
"personengebundener Hinweise" veröffentlichen und online stellen;
so wie man die Seite von rotten-neighbor einst aus dem Netz genommen hat.
http://onlinepranger.de/rotten-neighbor/
Ich meine Rotten-Neughbor war gar nicht so übel;
dort wurde eben Tacheles geredet.
ich bin beim Surfen auf den mir bislang unbekannten Begriff der „personengebundener Hinweise“ gestoßen;
demnach sollen die dt. Polizeibehörden für jeden Bürger "Verdachts-Einträge" ohne
rechtshängigen Hintergrund sammeln.
Wenn jemand z.B. öfters Widerspruch gegen Bescheide einlegt, wird man als Querolant betitelt, oder so...
Was haltet Ihre davon - ist dies mit rechtsstaatlichen Grundsätzen vereinbar ?
https://redmine.piratenfraktion-berlin.de/projects/gessoz/wiki/Stigmatisierung_in_Polizeidatenbanken (Archiv-Version vom 20.09.2016)
Zu was soll das gut sein - wenn die Einträge auf keinem rechtlichen Sachverhalt fussen - und wer sorgt dann dafür, dass bestimmte Personen regelmäßig keine Einträge erhalten - es Leute gibt
bei denen man von oben herab nichts eintragen darf ?
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Ich meine um das ganze richtig aufzuarbeiten, so sollte man die Datenbank
"personengebundener Hinweise" veröffentlichen und online stellen;
so wie man die Seite von rotten-neighbor einst aus dem Netz genommen hat.
http://onlinepranger.de/rotten-neighbor/
Ich meine Rotten-Neughbor war gar nicht so übel;
dort wurde eben Tacheles geredet.