Das Berliner Landes-Antidiskriminierungsgesetz LADG
01.07.2020 um 22:40Irgendwie scheint Berlin immer mehr zum failed State zu werden
sacredheart schrieb:Zum Beispiel hat man es schon geschafft, die fashion week nach Frankfurt zu verjagen. In den 90ern und 00ern war Berlin weltweit ein Hotspot für junge Mode, das ist lange vorbei.Warum sollte man auch eine Branche in der Stadt feiern lassen sollen die massivste Umweltzerstörung betreibt und Hunderttausende von Menschen vergiftet.
sacredheart schrieb:Dann haben die Grünen auch viele neue Radwege auf Kosten mehrspuriger Hauptverkehrsadern durchgedrückt. So kommt es jetzt zu unnötigen langen Staus.Wozu muss man in Berlin überhaupt Auto fahren, gibt doch gute öffentliche Verkehrsmittel und mal 3 km mit dem Rad fahren ist nun auch nicht gerade unmöglich, vermutlich sogar schneller als mit dem Auto.
sacredheart schrieb:Also kann es jetzt nur noch darum gehen, Menschen aus Berlin zu vergraulen. Der Anfang ist gemacht. Und manch ein Polizist denkt vielleicht drüber nach, dass andere Städte vielleicht auch ein besserer Arbeitsplatz sein könnten.Kurz dazu: man beklagt meines Wissens nach schon seit Jahren die Zustände dort im Vergleich zu den meisten (oder allen?) anderen Länderpolizeien. Das gipfelte, ich entsinne mich noch, vor 1-3 Jahren in publik gewordenen Anweisungen, dass man sich erst mal nicht wegbewerben könne weil die Leute weg wollten bzw. dann nicht mehr genug Personal da wäre. Ich weiss nicht, ob das gross die Runde machte aber es war zumindest auf copzone.de ein Thema, also in speziellen Foren.
McMurdo schrieb:Wozu muss man in Berlin überhaupt Auto fahren, gibt doch gute öffentliche Verkehrsmittel und mal 3 km mit dem Rad fahren ist nun auch nicht gerade unmöglich, vermutlich sogar schneller als mit dem Auto.Lol, natürlich ist man mit dem Auto langsam wenn man für paar Hansl Spuren wegfallen lässt.
McMurdo schrieb:eart schrieb:Ok, keine Mode merh in Berlin, wegen der Umwelt. Dann sollte jede andere Industrie am besten auch dort abziehen wegen der Umwelt. Dann sollte das Gros aller Veranstaltungen abgesagt oder verlagert werden, man denke nur an die Müllberge, die jedes Konzert verursacht.
Zum Beispiel hat man es schon geschafft, die fashion week nach Frankfurt zu verjagen. In den 90ern und 00ern war Berlin weltweit ein Hotspot für junge Mode, das ist lange vorbei.
Warum sollte man auch eine Branche in der Stadt feiern lassen sollen die massivste Umweltzerstörung betreibt und Hunderttausende von Menschen vergiftet.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/vergiftete-fluesse-100.html (Archiv-Version vom 29.05.2020)
sacredheart schrieb:
Dann haben die Grünen auch viele neue Radwege auf Kosten mehrspuriger Hauptverkehrsadern durchgedrückt. So kommt es jetzt zu unnötigen langen Staus.
Wozu muss man in Berlin überhaupt Auto fahren, gibt doch gute öffentliche Verkehrsmittel und mal 3 km mit dem Rad fahren ist nun auch nicht gerade unmöglich, vermutlich sogar schneller als mit dem Auto.
sacredheart schrieb:Im Prinzip unterstreichst Du ja meine Aussage, dass Berlin dabei ist, sich aus der ersten Welt zu verabschieden. Es gibt schon genug spots, in denen Berlin wie 3. Welt aussieht, das lässt sich ausbauen.Gott, was ein Gejammer. Macht doch einen Anti-Berlin-Thread, was hat das mit dem Thema zu tun? Das ADG kommt auch noch zu euch! ;)
MokaEfti schrieb:Das ADG kommt auch noch zu euch!Das ich nicht lache :D
sacredheart schrieb:Im Prinzip unterstreichst Du ja meine Aussage, dass Berlin dabei ist, sich aus der ersten Welt zu verabschieden. Es gibt schon genug spots, in denen Berlin wie 3. Welt aussieht, das lässt sich ausbauen.Das Problem hat ja nicht nur Berlin. Infrastruktur liegt ja in ganz Deutschland ziemlich brach. Da hat man zu lange einfach gespaart, weil sparen ja "in" war. Nicht umsonst steht Deutschland auch beim Internetausbau ziemlich schlecht da.
sacredheart schrieb:Im Prinzip unterstreichst Du ja meine Aussage, dass Berlin dabei ist, sich aus der ersten Welt zu verabschieden. Es gibt schon genug spots, in denen Berlin wie 3. Welt aussieht, das lässt sich ausbauen.meinst di die denkmalgeschützten Ansammlungen von Schlaglöchern, die off-road-sandpisten , die sich hier Straßen oder Alleen nennen? ich denke, da muss Berlin den Vergleich mit Ländern der sog Dritten Welt nciht scheuen. Die denkmalgeschützten Holerpisten eignen sich maximal für Pferdedroschken und sind für den heutigen Autoverker völlig ungeeignet.
sacredheart schrieb:Nur als Hauptstadt taugt Berlin dann nicht mehr, allenfalls als Mahnmal, wohin RRG führen kann.Als Mahnmal, wohin Rot (SED) führt, hat es schon mal nicht getaugt. Viele Menschen wollten ihre umbenannten SEDler wieder
MokaEfti schrieb:Gott, was ein Gejammer. Macht doch einen Anti-Berlin-Thread, was hat das mit dem Thema zu tun?gute Idee, ich bin dabei
calligraphie schrieb:Ich nehme hiermit dein Mitleid dankend an . Es gibt ein paar einfache Erklärungen warum und wer hier RRG gerne wähltwürde dich gern mak treffen;), schreib mir mal pn
sacredheart schrieb:Im Prinzip unterstreichst Du ja meine Aussage, dass Berlin dabei ist, sich aus der ersten Welt zu verabschieden. Es gibt schon genug spots, in denen Berlin wie 3. Welt aussieht, das lässt sich ausbauen.Das würde mich mal interessieren - welche Spots sehen denn aus, wie ein Land der dritten Welt?
abberline schrieb:RRG sagt gerne mal, dass man mit Gesetz und Ordnung nicht weiterkommen, sondern auf die Menschen zugehen müsse, mehr Sozialarbeiter etc.Da werden sich Intensivstraftäter aus der Clan Szene und Drogenhändler und Gewalttäter aus der Ecke linker Hausbesetzer und rechtsradikale Gewalttäter und gewaltbereite Islamisten sicher kaputtlachen, wenn da Werner der Sozialarbeiter mit seiner grünen Citroen Ente, seiner Lederweste und Malbüchern für die Kinder vorgefahren kommt.
calligraphie schrieb:Tagtäglich fällt regelmäßig eines davon aus . Bedeutet , es ist normal in dieser Stadt von Bezirk a) nach b ) gerne mal 1 1/2 h zu brauchen zum Job und das mal 2. 3 h Lebenszeit täglich , für einen unterbezahlten, Niedriglohn Job . So sieht es aus , für sehr viele . Und nun ist es tatsächlich so , dass es explizit seit Corona immer mehr fette breite Fahrstreifen in grün gibt, meist die Hälfte der Fahrbahn . Das zieht sich durch alle Bezirke und sieht von oben aus , wie ein golfrasen als Läufer durch diese Stadt . Ergebnis , noch mehr Stau überall .Dann wäre doch ein Fahrad genau das richtige in der Situation. Ist günstiger als Auto und öffentliche Verkehrsmittel, wirkt Staus entgegen, hält fit und produziert keine Abgase in der Innenstadt und schneller ist man dann vermutlich auch noch. Warum also an weniger optimalen Sachen festhalten?
sacredheart schrieb:Das werden die örtlichen Handwerker sicher auch gerne als Anregung annehmen. Eine Ladung Heizkörper kann sicher auch problemlos mit dem Fahrrad zum Endkunden transportiert werden. Und gut für die Fitness ist das ja auch noch. Also Daumen hoch für Grüne Verkehrspolitik.Du sprachst von Pendlern im Niedriglohnsektor die 3 Stunden ihrer Lebenszeit zum Pendeln brächten wenn sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren und darauf bezog ich mich.