@A.I. Da treffen wir uns wieder
:)genau damit kämpfe ich zur zeit auch.
Ich habe es stark runter gefahren. In der Dosis und der Anzahl.
Abends nur noch einen und schön über den Abend verteilt.
Am Wochenende, ja gerade da, wenn man abends weg ist und was getrunken hat , überhaupt nicht mehr.
Ich fühle mich seitdem viel klarer.
Kann Energien schneller, besser, klarer wahrnehmen und damit arbeiten.
Komplett aufhören, werde ich aber nicht, da ich es z.B. bei Meditation in ganz geringem Rahmen inspirierend finde und sich dadurch schon oft schon neue Tore geöffnet haben
:)Ach wie schön, das es auch noch andere gibt, denen es genauso geht
:)@5okratesIch finde das ist zu allgemein.
Wieso schlecht für alles?
Ich habe dadurch gelernt, geerdeter zu sein, auch mal nichts zu tun. Sodass ich es mittlerweile auch ohne Joint hinbekomme, mich mal auf meine 4 Buchstaben zu setzen und ein Buch zu lesen, zu entspannen, zu meditieren...
Und bez. der Abhängigkeit die entstehen kann, jedoch nicht muss.
Ich habe überhaupt kein Problem von heute auf morgen aufzuhören.
War letztes Jahr 6 Monate in Australien, und es war von Anfang bis ende überhaupt kein Thema. Sicher so Sachen wie, wieder vermehrtes Träumen und auch sehr starke Träume, kamen vor. Jedoch nichts anderes.
Ich denke es gibt Menschen die damit umgehen können, es vielleicht besser vertragen wie andere??