Ein Leben ohne Glauben
13.11.2016 um 15:58Ich kenn nur den alten Spruch: Glauben heißt nichts wissen.
Und einen neueren, der es mMn genauer trifft: Glauben heißt, vorgeben, etwas zu wissen, dass man nicht wissen kann.
Der alte Spruch ist zwar inhaltlich korrekt, was das tatsächliche, echte Faktenwissen anbelangt. Allerdings "wissen" Gläubige, was die Dogmen, Aussagen, Behauptungen, Ansichten ihres Glaubens anbelangt sehr wohl einiges. Was sie nicht tun, ist dieses "Wissen" mit der Realität abklären, es hinterfragen (obwohl sie es ständig behaupten, tun sie es aber faktisch nicht), es logisch prüfen oder Widersprüche zu Fakten bzw sogar innerhalb des eigenen Glaubens bemerken. Sie halten einfach Glaubensbehauptungen für faktisch wahr.
Dabei sammelt sich aber jede Menge Wissen, wenn auch irrtümlich, falsch, unsinnig, absurd, widersprüchlich, in ihren Köpfen an. Einige können ganze Bibelpassagen auswendig, oder wissen wenigstens, wo sie sie für Beiträge kopieren können.
Auch nicht-religiös Gläubige (Esos, Para-, PSI- und Geistergläubige) vermögen das und füllen ihre armen Köpfen mit allerlei krausen Ideen an. In allen Glaubensfällen finde ich gerade diese Fähigkeit, unsinniges Wissen zu akkumulieren, bemerkenswert, denn da es ja weder belegt, noch logisch, noch im Einklang mit gesichertem und überprüfbaren naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, den Naturgesetzen bzw der Realität ist, kann man nicht in logischen Zusammenhängen lernen. Es handelt es sich daher um reines Auswendiglernen. Das ist wesentlich schwerer als sich logischer Kausalitäten zu erinnern oder zu bedienen.
In dem Sinne "wissen" sie tatsächlich, auch wenn ihre Mühen komplett umsonst investiert waren/sind, so ferne sie nicht irgendwann einmal darauf lernen, dass man sie gelinkt hat. Diese Erkenntnis ist nämlich in der Tat jede Mühe wert.
Und einen neueren, der es mMn genauer trifft: Glauben heißt, vorgeben, etwas zu wissen, dass man nicht wissen kann.
Der alte Spruch ist zwar inhaltlich korrekt, was das tatsächliche, echte Faktenwissen anbelangt. Allerdings "wissen" Gläubige, was die Dogmen, Aussagen, Behauptungen, Ansichten ihres Glaubens anbelangt sehr wohl einiges. Was sie nicht tun, ist dieses "Wissen" mit der Realität abklären, es hinterfragen (obwohl sie es ständig behaupten, tun sie es aber faktisch nicht), es logisch prüfen oder Widersprüche zu Fakten bzw sogar innerhalb des eigenen Glaubens bemerken. Sie halten einfach Glaubensbehauptungen für faktisch wahr.
Dabei sammelt sich aber jede Menge Wissen, wenn auch irrtümlich, falsch, unsinnig, absurd, widersprüchlich, in ihren Köpfen an. Einige können ganze Bibelpassagen auswendig, oder wissen wenigstens, wo sie sie für Beiträge kopieren können.
Auch nicht-religiös Gläubige (Esos, Para-, PSI- und Geistergläubige) vermögen das und füllen ihre armen Köpfen mit allerlei krausen Ideen an. In allen Glaubensfällen finde ich gerade diese Fähigkeit, unsinniges Wissen zu akkumulieren, bemerkenswert, denn da es ja weder belegt, noch logisch, noch im Einklang mit gesichertem und überprüfbaren naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, den Naturgesetzen bzw der Realität ist, kann man nicht in logischen Zusammenhängen lernen. Es handelt es sich daher um reines Auswendiglernen. Das ist wesentlich schwerer als sich logischer Kausalitäten zu erinnern oder zu bedienen.
In dem Sinne "wissen" sie tatsächlich, auch wenn ihre Mühen komplett umsonst investiert waren/sind, so ferne sie nicht irgendwann einmal darauf lernen, dass man sie gelinkt hat. Diese Erkenntnis ist nämlich in der Tat jede Mühe wert.