Suchende und Wissende - Eine Reise durch die Möglichkeiten
13.01.2013 um 20:41Vieleicht sollten wir mal darüber philosophieren , wie sich diese zwei Begriffe definieren...
Würdet ihr euch selbst als Suchenden oder als Wissenden betiteln ?
Ich halte es nämlich für gefährlich , sich am Ziel seiner Reise zu sehen ... wobei die meisten dann sagen würden , dass sie sich nicht in dieser Position sehen ... und es immer weiter geht ... oder sowas in der Art
aber doch sehen sich viele ... und je älter sie werden desto mehr , als jemanden der die welt verstanden hat
nun ... ich weiss mit meinen 30 jahren nicht wie es ist wenn man 20 jahre lang die lehren dieser welt studiert hat ... und vieleicht kommt man wirklich an einen punkt , wo man die welt durchschaut hat ...
... aber sollte man sich wirklich als wissenden sehen ? ... oder sollte man lieber , wenn man am geglaubten ende seiner reise ist ... in sich kehren ... und alles gelernte in frage stellen ?
die frage ist doch ... wohin man sich wendet ... das ist unumgänglich ... denn es gibt zu viel wissen auf dieser welt ... und als mensch hat man einfach zu wenig zeit ... um alles zu studieren ... das heisst irgendwann muss man sich fragen , auf was man sich spezialisieren will ... oder simpler gesagt ... was einem die meiste freude macht
... doch auch das ist gefährlich ... da man sich vieleicht einem irrglauben verschreibt
denn ... man kann einfach alles in frage stellen ... jeden atemzug ... jeden winkel dieser welt
manchmal kommt man sich vor wie in einem labyrinth ... und manchmal als würde man vor einem intergalaktischen fernseher sitzen ... und sich die sendung "erde" reinziehen
was ist schon gewiss ? nichts ... also was ist die beste herangehensweise , um seine zeit nicht zu verschwenden ? ... das muss am anfang jeder reise stehen ... ich glaub das kann man mit sicherheit sagen...
fragen ... man muss sich wohl über seine fragen bewusst sein ... denn sonst schwimt man wahrscheinlich nur ziellos umher
aber die welt ist so gigantisch ... soll man in der spiritualität suchen ... in der wissenschaft ... im alltag ... in der psychologie ... in der parapyschologie ... in sich selber ... oder sonst wo ?
und nach welchem schema soll man vorgehen ? ... nach welchem schema geht ihr vor ? ... hat es euch bereits wo hingeführt ... und wie sicher seid ihr eurer sache ?
in vielen vielen bereichen des lebens an vielen vielen orten gibt es lehren ... und meistens gibt es einen meister und einen schüler ... also nehm ich an , haben beide ihre daseinsberechtigung ...
... und ich mein mann kann es auch relativ sehen ... dann gibt es am weg nach vorne viele level ... der, der auf level 8 ist ... unterichtet den der auf level 3 ist ... und lernt seinerseits von dem der auf level 12 ist ... das fühlt sich natürlich an ... und so funktioniert die welt auch ganz automatisch ...
... die frage ist , wie verhindert man zu viel leerlauf ... denn die uhr tickt ... und der sensenmann ist uns auf der Fährte
Suchende und Wissende
Wie definieren sie sich ? Wie bedingen sie sich? Wann darf man sich einen suchenden und wann einen wissenden nennen ?
sind alles nur skalierungen und abstufungen ... und ist der altbekannte weg das ziel ? oder gibt es einen punkt im leben , wo man wirklich wo ankommt ?
wie seht ihr das ?
und als was seht ihr euch ? und in welchem bezug ?
Würdet ihr euch selbst als Suchenden oder als Wissenden betiteln ?
Ich halte es nämlich für gefährlich , sich am Ziel seiner Reise zu sehen ... wobei die meisten dann sagen würden , dass sie sich nicht in dieser Position sehen ... und es immer weiter geht ... oder sowas in der Art
aber doch sehen sich viele ... und je älter sie werden desto mehr , als jemanden der die welt verstanden hat
nun ... ich weiss mit meinen 30 jahren nicht wie es ist wenn man 20 jahre lang die lehren dieser welt studiert hat ... und vieleicht kommt man wirklich an einen punkt , wo man die welt durchschaut hat ...
... aber sollte man sich wirklich als wissenden sehen ? ... oder sollte man lieber , wenn man am geglaubten ende seiner reise ist ... in sich kehren ... und alles gelernte in frage stellen ?
die frage ist doch ... wohin man sich wendet ... das ist unumgänglich ... denn es gibt zu viel wissen auf dieser welt ... und als mensch hat man einfach zu wenig zeit ... um alles zu studieren ... das heisst irgendwann muss man sich fragen , auf was man sich spezialisieren will ... oder simpler gesagt ... was einem die meiste freude macht
... doch auch das ist gefährlich ... da man sich vieleicht einem irrglauben verschreibt
denn ... man kann einfach alles in frage stellen ... jeden atemzug ... jeden winkel dieser welt
manchmal kommt man sich vor wie in einem labyrinth ... und manchmal als würde man vor einem intergalaktischen fernseher sitzen ... und sich die sendung "erde" reinziehen
was ist schon gewiss ? nichts ... also was ist die beste herangehensweise , um seine zeit nicht zu verschwenden ? ... das muss am anfang jeder reise stehen ... ich glaub das kann man mit sicherheit sagen...
fragen ... man muss sich wohl über seine fragen bewusst sein ... denn sonst schwimt man wahrscheinlich nur ziellos umher
aber die welt ist so gigantisch ... soll man in der spiritualität suchen ... in der wissenschaft ... im alltag ... in der psychologie ... in der parapyschologie ... in sich selber ... oder sonst wo ?
und nach welchem schema soll man vorgehen ? ... nach welchem schema geht ihr vor ? ... hat es euch bereits wo hingeführt ... und wie sicher seid ihr eurer sache ?
in vielen vielen bereichen des lebens an vielen vielen orten gibt es lehren ... und meistens gibt es einen meister und einen schüler ... also nehm ich an , haben beide ihre daseinsberechtigung ...
... und ich mein mann kann es auch relativ sehen ... dann gibt es am weg nach vorne viele level ... der, der auf level 8 ist ... unterichtet den der auf level 3 ist ... und lernt seinerseits von dem der auf level 12 ist ... das fühlt sich natürlich an ... und so funktioniert die welt auch ganz automatisch ...
... die frage ist , wie verhindert man zu viel leerlauf ... denn die uhr tickt ... und der sensenmann ist uns auf der Fährte
Suchende und Wissende
Wie definieren sie sich ? Wie bedingen sie sich? Wann darf man sich einen suchenden und wann einen wissenden nennen ?
sind alles nur skalierungen und abstufungen ... und ist der altbekannte weg das ziel ? oder gibt es einen punkt im leben , wo man wirklich wo ankommt ?
wie seht ihr das ?
und als was seht ihr euch ? und in welchem bezug ?