blutfeder
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Der Tod als lohnendes Ziel, abseits von religiösen Vorstellungen
08.05.2013 um 21:41Ich habe hier ein Intressantes Gedankenexperiment für euch.
Habt ihr mal den Tod als Ziel, nicht als unumgängliches sondern als lohnendes Ziel betrachtet?
Nicht weil ihr dann in eine wie auch immer gestaltete Parallelwelt die ihr euch als Paradies und leben nach dem Tod vorstellt, sondern das dann endlich mal ruhe ist, niemand etwas von euch will, ihr an nichts denkt, kein verlangen habt was zu tun oder sonstetwas.
Darauf gekommen bin ich durch eine passage aus dem Buch: Feierabend von Cynthia Ceilan
ich darf Zitieren:
wie seht ihr es
Habt ihr mal den Tod als Ziel, nicht als unumgängliches sondern als lohnendes Ziel betrachtet?
Nicht weil ihr dann in eine wie auch immer gestaltete Parallelwelt die ihr euch als Paradies und leben nach dem Tod vorstellt, sondern das dann endlich mal ruhe ist, niemand etwas von euch will, ihr an nichts denkt, kein verlangen habt was zu tun oder sonstetwas.
Darauf gekommen bin ich durch eine passage aus dem Buch: Feierabend von Cynthia Ceilan
ich darf Zitieren:
Jeder von uns Musste mindestans einen inkompetenten Boss erdulden, oder einen Kollegen, der sich blendend darauf versteht, einem den letzten Nerv zu rauben, ein wichtiges Werkzeug oder Gerät, das minuten vor einer karriereentscheidenden Deadline den Geist auifgibtoder einen Kunden der in uns den wunsch weckt, es sei mit der business-Etikette vereinbar, ihm eine mächtige Gartenschaufel ins Gesicht zu hauen.Bitte nicht auf dieses Szenario reduzieren, sondern generell auf das Leben betrachten.
Positiv betrachtet kann der Job einen gelegentlich Tatsächlich umbringen. Das ist es, was und bleibt, als schwacher trost am grässlichsten aller grässlichen Arbeitstage.
wie seht ihr es