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Ist die Zeit der Schauspieler-Superstars vorbei?

95 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schauspieler, Gehalt, Stars ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist die Zeit der Schauspieler-Superstars vorbei?

14.09.2012 um 22:30
Filme werben ungebrochen mit großen Stars. Wenn große Stars statistisch kein dicker Bonus an den Kassen wären, würden sie darauf verzichten. hollywood-Studios sind schließlich vor allem Wirtschaftsunternehmen.

Schauspieler haben eben ihre typischen Rollenbilder, entsprechend kann man von den Schauspielern auch oft auf den Film Inhalt schließen abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen.

Ein neuer Trend ist eher der Weg hin zu anspruchsvollen Serien. Ebenso das immer mehr Geld mit DVD/Bluray/Download Verkäufen verdient wird verglichen an denen der Kinokassen.


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Ist die Zeit der Schauspieler-Superstars vorbei?

15.09.2012 um 00:08
@25h.nox

Ich hab nie gesagt, sie hätten in guten Filmen mitgespielt, das ist natürlich Ansichtssache.

Ich hab nur gesagt, es waren die erfolgreichsten Filme der letzten 5 Jahre, und das ist objektiv.

@Belafonte
Zitat von BelafonteBelafonte schrieb:Filme werben ungebrochen mit großen Stars. Wenn große Stars statistisch kein dicker Bonus an den Kassen wären, würden sie darauf verzichten. hollywood-Studios sind schließlich vor allem Wirtschaftsunternehmen.
Avatar, Transformers, Twilight oder 2012 haben mit großen Stars geworben?
Und genau diesen statistischen dicken Bonus seh ich eben in den letzten Jahren deutlich schwinden.


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iX ehemaliges Mitglied

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Ist die Zeit der Schauspieler-Superstars vorbei?

15.09.2012 um 11:22
Ich finde dieses ganze VIP getue hier und da furchtbar. Als obs nichts anderes mehr gäbe auf dieser Welt.


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Ist die Zeit der Schauspieler-Superstars vorbei?

16.09.2012 um 15:11
@MareTranquil


Naja ich glaube nicht... Da immer wieder Disney Teenies auftauchen und dann plötzlich DIE SUPERSTARS sind,ausserdem gibts ständig neue 0815 Bands die keiner kennt aber ganz groß überall angepriesen werden deren Musik aber so grottig ist das sie nach nem halben Jahr wieder verschwinden weil se keinen Erfolg haben. Mir hängt dieser ganze Scheiss zum Hals raus. Meiner Meinung nach bräuchte es diese "Stars" nicht zu geben. Die kochen auch nur mit ganz lauwarmen Wasser. Wieso sollte man die denn so verehren? Was haben die denn groß gemacht? Für mich sind die ganz normalen Arbeiter die jeden Tag schmutzig und kaputt von der Arbeit heim kommen und dann noch mit ihren Kindern spielen,die richtigen Stars. Nicht diese abgehobenen Rampenlichtsüchtigen Affen die sich was drauf einbilden einen Text richtig vor der Kamera aufgesagt zu haben.

Ich seh zu keinem der "Stars" auf ,die haben für mich nichts Großartiges geleistet.


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aero ehemaliges Mitglied

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Ist die Zeit der Schauspieler-Superstars vorbei?

08.03.2017 um 11:17
Antwort auf die threadfrage: Ja !

Die zeit der stars und die von h´wood ist vorbei.

Wie andere hier schon richtig sagten, ist das heutzutage nur noch ein wirtschaftliches interesse.

Um die qualität eines filmes darzustellen, werden die einspielergebnisse des ersten wochenendes genannt.

Ich kann in beinahe jedem film, ohne das ich davon einen trailer vorher gesehen hätte, szenen benennen, die für den trailer des jeweiligen films dann verwendet wurden.

Früher war jemand ein superstar, der einen oscar gewonnen hatte.

Heute kennt man die oscargewinner des vorjahres nicht mehr.

Auch jüngere "stars", die jetzt sogar schon mal zwei oscars gewonnen haben, ragen nicht mehr so heraus wie sich das die amerikanische filmindustrie wünscht.


Und solche vorfälle wie dieser bei der vergangenen oscarverleihung im febr. 2017´, Faye Dunaway Warren Beatty und der vertauschte umschlag durch die dafür verantwortichen der veranstaltung, zeigen inzwi. das dies sehr viel von seinem früheren reiz verloren hat.

Edit.
Mit der filmindustrie anderer länder wie deutschland, mit diesen fragwürdigen filmfinanzierungen in richtung h´wood, stets nicht besser.


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Ist die Zeit der Schauspieler-Superstars vorbei?

09.03.2017 um 00:55
Zitat von aeroaero schrieb:Mit der filmindustrie anderer länder wie deutschland, mit diesen fragwürdigen filmfinanzierungen in richtung h´wood, stets nicht besser.
Wobei die Filmindustrie in D eh tot ist.
Da kommt doch nur dieser komische Familien kram.
Klar, den soll es auch geben...

Aber was ist mit Fassbinder, Werner Herzog ...
Welt am Draht zum Beispiel, ein Film wie Matrix als die Macher davon noch im Sandkasten gespielt haben.
Oder Werner Herzog, erstmal einen echten Dampfer, irgendwo im Dschungel über den Berg ziehen, alles ander wäre ja auch lame und nicht authentisch.


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aero ehemaliges Mitglied

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Ist die Zeit der Schauspieler-Superstars vorbei?

09.03.2017 um 01:19
@Yooo
Aber was ist mit Fassbinder, Werner Herzog ...
Welt am Draht zum Beispiel, ein Film wie Matrix als die Macher davon noch im Sandkasten gespielt haben.
Damals flogen diesen themen, ich sag mal, durch die luft, und die von dir genannten regiegrößen griffen danach.

Das ist heute leider nicht mehr so.

Solch fähige leute gibt es zwar immer noch im showbiz und entertainment, aber die themen sind inzwischen vergriffen oder abgenutzt.

Auch der zeitgeist hat sich geändert.

Es ist eben nun mal so das damals alles etwas neues war, und es so auch faszinierte, sogar "kult" wurde.


Danke das ich diese zeit bewußt miterleben durfte...



@Yooo
Oder Werner Herzog, erstmal einen echten Dampfer, irgendwo im Dschungel über den Berg ziehen, alles ander wäre ja auch lame und nicht authentisch.
Mick Jagger, Werner Herzog, Claudia Cardinale, Jason Roberts, (unbekannt) in Fitzcarraldo..
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Mick Jagger und Mario Adorf in Fitzcarraldo...
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Jagger stieg dann während der dreharbeiten aus diesem projekt wegen einer welttournee aus, und kam deswegen wie geplant in diesem film als 2. hauptdarsteller neben Klaus Kinski nicht vor.

https://www.welt.de/aktuell/article111808824/Jagger-ist-eine-tragische-Luecke-in-der-Filmgeschichte.html


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Ist die Zeit der Schauspieler-Superstars vorbei?

09.03.2017 um 01:34
Zitat von aeroaero schrieb:Es ist eben nun mal so das damals alles etwas neues war, und es so auch faszinierte, sogar "kult" wurde.
Für mich kommen die Einzigen brauchbaren deutschen Filme aus der Zeit, als ich noch nichtmal geboren wurde.
Das Boot usw...
Nicht das ich ein großer Cineast wäre der alles mit verfolgt oder sowas, ist mir einfach aufgefallen dieser Unterschied.
Auch wenn die Matrix nichts neues mehr ist, so gibt es doch noch interessante Themen.
Überhaupt, was bringt schon die tausendste Familienkomödie an neuen?
Man könnte auch die Geschichte eines Biohackers erzählen.
Überhaupt mal kontroverses Zeug, dieser 08/15 Mainstream ist doch unerträglich.


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aero ehemaliges Mitglied

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Ist die Zeit der Schauspieler-Superstars vorbei?

09.03.2017 um 01:54
@Yooo
Zitat von YoooYooo schrieb:Auch wenn die Matrix nichts neues mehr ist, so gibt es doch noch interessante Themen.
Überhaupt, was bringt schon die tausendste Familienkomödie an neuen?
Mmn grenzt das auch an geldverschwendung, wenn als beispiel der roman "Die Buddenbrocks" zum vierten mal neu verfimt werden muß.

In einem kostüm-und starspektakel von 16,2 millionen €, das im allgemeinen nur auf mäßige resonanz stieß.

Warum wurde diese romanvorlage zum 4. mal neu verfilmt ?

--Weil es die stars gibt

--Weil es die ganze welt hinter der kamera gibt, die auch beschäftigt werden will...vom drehbuchautor, kameramann bis hin zum kinobesitzer...

--Weil es gelder gibt, nicht nur von produktionsfirmen wie der "Bavaria", sondern auch von den öffentlich/rechtlichen fernsehgeldern, die dann auch iwie. verwendet werden wollen...



Wikipedia: Buddenbrooks (2008)


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09.03.2017 um 02:08
Zitat von aeroaero schrieb:--Weil es gelder gibt, nicht nur von produktionsfirmen wie der "Bavaria", sondern auch von den öffentlich/rechtlichen fernsehgeldern, die dann auch iwie. verwendet werden wollen...
Verstehe, die geben die Gelder dann für etwas "pädagogisch wertvolles" aus und nichts was den Zuschauer mal ordentlich in den Arsch kneift oder zu ihm sagt: fick dich und dein Leben


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Ist die Zeit der Schauspieler-Superstars vorbei?

09.03.2017 um 02:35
Wäre schön wenn sie vorbei wäre, aber selbst wenn würde es wahrscheinlich nur durch CG Wahn und ADHS Action am laufendem Band mit vielen Effekten ersetzt werden, das ist ja das was Hollywood Blockbuster fast immer so groß raus bringt und der Grund wieso ich amerikanische Filme meide. Action ohne Tiefe, Pausen und Drama oder Charakterentwicklung (oder wenigstens sehr guten satirischen Humor) löst in mir keinerlei Gefühle aus, höchstens Motion Sickness. Mit Schauspielern konnte ich auch nie was anfangen, kann auch nur ca. 5 amerikanische und Lebende beim Namen nennen - ich kann die Charaktere mögen die diese verkörpern, aber der private Hype nach den Leuten dahinter nervt.
Glaube aber nicht dass das vorbei ist, jedenfalls stehen überall noch genauso viele Wurstblätter für Hausfrauen herum wie vorher - in denen geht es nur um Stars und deren Privatleben.


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aero ehemaliges Mitglied

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Ist die Zeit der Schauspieler-Superstars vorbei?

09.03.2017 um 04:23
Es interessiert heutzutage nicht mehr so sehr ob ein star ein paar millionen $ pro film, "superstars" bis zu 20 millionen $ pro film verdienen.

Das gilt und wird inzwischen so sehr schlagwortartig argumentierend für die qualität eines filmes verwendet, das es seinen reiz nach und nach dadurch verloren hat.

Früher wurde das eher diplomatisch behandelt.

Es gab da immer nur einen maßstab; nämlich das Elizabeth Taylor der erste filmstar war, die/der eine millionen $ für einen film gefordert und auch bekommen hatte. ("Cleopatra")


Genauso wie die Taylor ganz selbstverständlich in jedem zeitungsartikel als "schönste frau der welt" bezeichnet wurde, und niemand daran anstoß nahm oder dies kritisierte.

Heute wäre dies mit shitstorm etc. vermutlich überhaupt nicht mehr möglich.


Und auch "ihr" vermutlich nicht mehr mit dem heutigen zeitgeistdenken so recht.

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Elizabeth Taylor ist von der Presse, von Bildbandverlagen und von individuellen Persönlichkeiten immer wieder als die „schönste Frau der Welt“ gefeiert worden.
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Wikipedia: Elizabeth Taylor


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Ist die Zeit der Schauspieler-Superstars vorbei?

11.03.2017 um 02:27
Zitat von aeroaero schrieb:Und auch "ihr" vermutlich nicht mehr mit dem heutigen zeitgeistdenken so recht.
Wenn die Haare anders wären und der Lippenstift nicht so knallig wäre, die Maske etwas anders wäre, könnte es genausogut eine Andere sein. Hat es aber wirklich weniger Kritik gegeben? Wenn der Einzige Bezugspunkt die Zeitung ist, kann man das natürlich nicht wissen.

Mit dem Geld hast du auf jeden Fall recht.
Mich interessiert auch nicht, ob ein Spiel oft verkauft wurde oder nicht.
Ich könnte auch Shenzhen I/O in den Himmel loben ohne, wenn es auch nur eine oder zwei Millionen einnehmen würde.
Jedoch auch ohne, dass es sich verkauft.
Das ist auch gut und richtig so, weil es um Qualität gehen sollte.
Das was dann der Hype wird, ist sage ich mal das hintergrundrauschen der Masse, der vielen kleinen Stimmen.
Zitat von aeroaero schrieb:Genauso wie die Taylor ganz selbstverständlich in jedem zeitungsartikel als "schönste frau der welt" bezeichnet wurde, und niemand daran anstoß nahm oder dies kritisierte.
Ohne Shitstorm ist heute fast nichts mehr möglich .
Film: "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation in der er lebt" von einem homosexuellen
Zitat: "Lederschwule erwarten Strafe, da sie das Gefühl haben, vor sich und der Gesellschaft versagt zu haben"
Bring sowas mal heute in einem Film ohne gesteinigt zu werden.
Eine offene Gesellschaft, die ziemlich bigot ist.
Dass man keine Erstickungsanfälle vor lauter Normalität und Gleichheit bekommt, verdankt man nur den Umweltgesetzen.
Wobei man das Zitat auch gesellschaftskritisch sehen kann oder vollkommen neutral.
Wobei man natürlich zugestehen muss, dass der Film auch früher ordentlich Kritik bekommen hat.
Dann bleibt aber immer noch: Damals hats man sich getraut, auch mal auf die Kacke zu hauen.

So wie man echte Filmanalysen, nur in kleinen mini Nischen bekommt.
Die meisten machen und wollen es nicht, es könnte sich jemand auf den Schlips getreten fühlen, wenn man nicht nur den Inhalt wiedergibt und die Effekte bewertet. Anstelle ihn zu sezieren, als ob es sich um Schopenhauers oder Kants, verschollenes Werk handeln würde und der Streifen dabei gegen den aktuellen Zeitgeist und der Gesellschaft gehalten wird.


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Ist die Zeit der Schauspieler-Superstars vorbei?

11.03.2017 um 15:26
Justin Bieber ist gar nicht mal so schlecht.

Nur durch irgendwelche pickelbehaftete nicht gerade selbstbewusste Jugendlichen, wird es oft zu eine schande einfach mal ein song von ein Mädchenschwarm  gut zu finden.

Das geschmäcke sich unterscheiden, axeptiere ich.

Nur die wirklich Coolen lästern einfach nicht, sondern nehmen es so hin, und  machen keine schlacht raus

Youtube: Justin Bieber - Love Yourself (PURPOSE : The Movement)
Justin Bieber - Love Yourself (PURPOSE : The Movement)
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11.03.2017 um 18:23
Naja, bisschen neid ist ja wiederum was schönes ;-)


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