Für eine bessere Welt
15.01.2012 um 22:22Ich mache mir derzeit viele Gedanken über die heutige Welt.
Im Vorfeld möchte ich sagen, das natürlich nicht Alles schlecht daran ist nur ist diese verbesserungswürdig.
Dieses Thema ist wahrscheinlich eines der momentan größten Probleme der Gesellschaft.
Folgende Schlagwörter habe ich im Gedanken:
Thema Egosimus:
Ich glaube nicht das jeder nur an sich selbst denkt, da es auch viele Menschen mit Partnern gibt.
Ich meine dabei eher das Denken über fremde Personen.
Thema Ignoranz:
Hier wird der Kontakt zu fremden Menschen wenns geht immer vermieden
Thema Empathie:
Selbst in unserem Studium, was eigentlich ein sozialer Beruf sein sollte merke ich kaum Empathie und Kontakte zu fremden Menschen
Thema Wahre Freundschaft:
Gibt es/Gab es die überhaupt?
Heut zu Tage sind es eher Cliquen, Spielpartner, das Vertrauen ist hinten angestellt, man redet über andere Leute im Rücken etc.
Thema Schemata:
Jeden Tag das selbe Bild. In der Straßenbahn, Leute sitzen wie regungslos da und beugen sich dem Gesamten (Blos nicht aus dem ruhigen Bild ausbrechen)
Informationsflut. Immer muss man etwas zu tun haben. Zeitung lesen. Handy. Musik. Keine ruhige Minute mehr, kein Verschnaufen.
Ansätze zur Verbesserung:
In einem unserer Seminare, was eigentlich gar nicht zum Thema passt (Spielifizierung), möchte eine Gruppe, dieses Problem aufgreifen und hat bisher gute Ideen eingebracht, die nur noch umgesetzt werden müssten.
Ihr kennt alle sicherlich die "Flashmobs", aber die Gruppe möchte durch kleinere Aufgaben in einer Community die Leute aufmuntern, sie aus ihren Schemata ausbrechen lassen, Kontakte fördern usw.. Ich werde noch einmal darüber berichten, wenn das Konzept eindeutiger ist.
Bei uns gibt es bereits auch ein System, was fremde Personen aufeinander zugehen lässt:
Es heißt "Augenblicke" und besteht daraus das, wenn eine Person z.b. in einer U-Bahn jemanden sieht, die ihm/ihr gefällt, aber nicht anspricht, dann auf einem Portal Daten hinterlässt für den/diejenige um dann doch in Kontakt zu kommen (Keine Persönlichen Daten. Es werden ledigleich Ort des Treffens und Zeit angegeben. Also eine neue Form des Datings.
Ich denke die Ansätze und einige bereits umgesetzte Sachen sind klar, nur fehlt bisher trotzdem noch der Mut zu etwas Neuem, einer positiven Veränderung.
Vielleicht denkt auch jemand von euch, das es so gut wie es ist. Denn nicht Jeder muss mich kennen.
Es gab auch bereits Situationen, wo ich gedacht habe: "Wow, das müsste öfter passieren:"
Ich meine damit z.b. zufällig, ganz zwanglose Zusammenkünfte zwischen fremden Personen, durch eine interessante Sache.
Ist schwierig zu erklären, ich meine damit den Ausbruch aus diesen zwingenden Schema (In der U-Bahn stumm dasitzen, Niemanden Fremden grüßen.)
Auch ich bin am überlegen, etwas zu verändern und habe einige Ideen, nur fehlt es immer (und das war schon fast immer so bei mir) an der Umsetzung.
Im Vorfeld möchte ich sagen, das natürlich nicht Alles schlecht daran ist nur ist diese verbesserungswürdig.
Dieses Thema ist wahrscheinlich eines der momentan größten Probleme der Gesellschaft.
Folgende Schlagwörter habe ich im Gedanken:
Thema Egosimus:
Ich glaube nicht das jeder nur an sich selbst denkt, da es auch viele Menschen mit Partnern gibt.
Ich meine dabei eher das Denken über fremde Personen.
Thema Ignoranz:
Hier wird der Kontakt zu fremden Menschen wenns geht immer vermieden
Thema Empathie:
Selbst in unserem Studium, was eigentlich ein sozialer Beruf sein sollte merke ich kaum Empathie und Kontakte zu fremden Menschen
Thema Wahre Freundschaft:
Gibt es/Gab es die überhaupt?
Heut zu Tage sind es eher Cliquen, Spielpartner, das Vertrauen ist hinten angestellt, man redet über andere Leute im Rücken etc.
Thema Schemata:
Jeden Tag das selbe Bild. In der Straßenbahn, Leute sitzen wie regungslos da und beugen sich dem Gesamten (Blos nicht aus dem ruhigen Bild ausbrechen)
Informationsflut. Immer muss man etwas zu tun haben. Zeitung lesen. Handy. Musik. Keine ruhige Minute mehr, kein Verschnaufen.
Ansätze zur Verbesserung:
In einem unserer Seminare, was eigentlich gar nicht zum Thema passt (Spielifizierung), möchte eine Gruppe, dieses Problem aufgreifen und hat bisher gute Ideen eingebracht, die nur noch umgesetzt werden müssten.
Ihr kennt alle sicherlich die "Flashmobs", aber die Gruppe möchte durch kleinere Aufgaben in einer Community die Leute aufmuntern, sie aus ihren Schemata ausbrechen lassen, Kontakte fördern usw.. Ich werde noch einmal darüber berichten, wenn das Konzept eindeutiger ist.
Bei uns gibt es bereits auch ein System, was fremde Personen aufeinander zugehen lässt:
Es heißt "Augenblicke" und besteht daraus das, wenn eine Person z.b. in einer U-Bahn jemanden sieht, die ihm/ihr gefällt, aber nicht anspricht, dann auf einem Portal Daten hinterlässt für den/diejenige um dann doch in Kontakt zu kommen (Keine Persönlichen Daten. Es werden ledigleich Ort des Treffens und Zeit angegeben. Also eine neue Form des Datings.
Ich denke die Ansätze und einige bereits umgesetzte Sachen sind klar, nur fehlt bisher trotzdem noch der Mut zu etwas Neuem, einer positiven Veränderung.
Vielleicht denkt auch jemand von euch, das es so gut wie es ist. Denn nicht Jeder muss mich kennen.
Es gab auch bereits Situationen, wo ich gedacht habe: "Wow, das müsste öfter passieren:"
Ich meine damit z.b. zufällig, ganz zwanglose Zusammenkünfte zwischen fremden Personen, durch eine interessante Sache.
Ist schwierig zu erklären, ich meine damit den Ausbruch aus diesen zwingenden Schema (In der U-Bahn stumm dasitzen, Niemanden Fremden grüßen.)
Auch ich bin am überlegen, etwas zu verändern und habe einige Ideen, nur fehlt es immer (und das war schon fast immer so bei mir) an der Umsetzung.