Gesellschaft voller Egoisten?
07.11.2016 um 18:56@KillingTime
Ok, es gab einen Angriff auf Sanitäter. Der Fall wird so beschrieben, dass die Angehörigen der Frau, die zum Krankenwagen getragen wurde, eine abfällige Bemerkung über ihr Gewicht gehört haben wollen. Natürlich ist es absurd, darum die Sanitäter anzugreifen, aber was lernen wir daraus?
Dass man Männern, die ganz alleine irgendwo liegen, keine Hilfe holen darf, weil bei einem von Tausenden Einsätzen Probleme mit Familienangehörigen auftraten (und das auch nicht gegenüber dem, der die Hilfe rief, sondern den Sanitätern)?
Nochmals die Frage: Soll ein Arzt einem Bewusstlosen die rettende Blutkonserve geben, oder darüber nachsinnnen, ob es ein Zeuge Jehovas sein könnte?
Die Antwort lautet: Alle lebensnotwendigen Maßnahmen sind einzuleiten, so lange nicht bekannt ist, dass das Opfer dies ablehnt.
Du hast nicht "den Finger in die Wunde gelegt", sondern die Frage nach der Haftung gestellt. Dann kam auch noch der (hinkende) Vergleich mit dem offenen Gullideckel.
Tut mir keid, aber da warst Du das beste Beispiel für die Vollkaskogesellschaft, und auch Deine anderen Kommentare zum Fall bestätigen nur, dass einige nur sich selbst am nächsten sind. Da werden die unwahrscheinlichsten Fälle herangezogen um zu erklären, warum man die vier ignoranten Egoisten entschuldigen könne. Nun auch noch ein Fall von Übergriff auf Sanitäter ... und dann geht es prompt wieder um Araber, die ja so dankbar sein können. Aber die verdammte Familienehre ... das waren übrigens Kosovaren, die mit der Ehre und der dicken Geretteten.
Wie ist eigentlich der Fünfte auf die Idee gekommen, Hilfe zu rufen? Seine Rechtsschutz- und Krankenversicherung sollte ihm dringend den Vertrag kündigen oder zumindest die Beiträge erhöhen, bei dem Risikoverhalten.
Ok, es gab einen Angriff auf Sanitäter. Der Fall wird so beschrieben, dass die Angehörigen der Frau, die zum Krankenwagen getragen wurde, eine abfällige Bemerkung über ihr Gewicht gehört haben wollen. Natürlich ist es absurd, darum die Sanitäter anzugreifen, aber was lernen wir daraus?
Dass man Männern, die ganz alleine irgendwo liegen, keine Hilfe holen darf, weil bei einem von Tausenden Einsätzen Probleme mit Familienangehörigen auftraten (und das auch nicht gegenüber dem, der die Hilfe rief, sondern den Sanitätern)?
Nochmals die Frage: Soll ein Arzt einem Bewusstlosen die rettende Blutkonserve geben, oder darüber nachsinnnen, ob es ein Zeuge Jehovas sein könnte?
Die Antwort lautet: Alle lebensnotwendigen Maßnahmen sind einzuleiten, so lange nicht bekannt ist, dass das Opfer dies ablehnt.
Du hast nicht "den Finger in die Wunde gelegt", sondern die Frage nach der Haftung gestellt. Dann kam auch noch der (hinkende) Vergleich mit dem offenen Gullideckel.
Tut mir keid, aber da warst Du das beste Beispiel für die Vollkaskogesellschaft, und auch Deine anderen Kommentare zum Fall bestätigen nur, dass einige nur sich selbst am nächsten sind. Da werden die unwahrscheinlichsten Fälle herangezogen um zu erklären, warum man die vier ignoranten Egoisten entschuldigen könne. Nun auch noch ein Fall von Übergriff auf Sanitäter ... und dann geht es prompt wieder um Araber, die ja so dankbar sein können. Aber die verdammte Familienehre ... das waren übrigens Kosovaren, die mit der Ehre und der dicken Geretteten.
Wie ist eigentlich der Fünfte auf die Idee gekommen, Hilfe zu rufen? Seine Rechtsschutz- und Krankenversicherung sollte ihm dringend den Vertrag kündigen oder zumindest die Beiträge erhöhen, bei dem Risikoverhalten.