Wo ist Vanessa Hessler?
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11.01.2012 um 17:24@-ripper-
Ruthe.de - Werbeparodien 1
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Da haste Marcel Davis. ;)Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Wo ist Vanessa Hessler?
11.01.2012 um 17:43@Thalassa
Super! Danke fürs raussuchen! :)
Das mit der Doppelmoral ist natürlich leider richtig, aber Politiker sind eben bessere bzw. bessergestellte Menschen :bash:
Dieses Model ist doch eh nur ein Wegwerfprodukt. Kommt sicher bald etwas bei Germanys Next Topmodel nach und die kassiert dann 1/10 von der Vanessa.
Trotzdem sind ihre Sätze dumm gewesen. Na sicher waren die Brüder/Schwester freundlich zu ihr etc. Wie sie zur Bevölkerung waren ist eine andere Sache. Dann noch den Rebellen unterstellen "sie wissen nicht, was sie tun" .... Naja, es war unüberlegt :)
Super! Danke fürs raussuchen! :)
Das mit der Doppelmoral ist natürlich leider richtig, aber Politiker sind eben bessere bzw. bessergestellte Menschen :bash:
Dieses Model ist doch eh nur ein Wegwerfprodukt. Kommt sicher bald etwas bei Germanys Next Topmodel nach und die kassiert dann 1/10 von der Vanessa.
Trotzdem sind ihre Sätze dumm gewesen. Na sicher waren die Brüder/Schwester freundlich zu ihr etc. Wie sie zur Bevölkerung waren ist eine andere Sache. Dann noch den Rebellen unterstellen "sie wissen nicht, was sie tun" .... Naja, es war unüberlegt :)
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11.01.2012 um 18:14Naja auf alle Fälle verbindet man mit ALICE sofort das besagte Model.
Aber deswegen oder auch wegen Jared Leto o.Ä. kaufe ich jetzt nicht unbedingt ein Produkt. Dazu muss es mir schon gefallen. ;)
Aber deswegen oder auch wegen Jared Leto o.Ä. kaufe ich jetzt nicht unbedingt ein Produkt. Dazu muss es mir schon gefallen. ;)
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11.01.2012 um 20:56@martialis
Vielleicht schwanger? Dann sieht sie womöglich gar nicht mehr so glatt und gewollt pretiös aus, sondern benutzt und hausfraulich. ;)
Vielleicht schwanger? Dann sieht sie womöglich gar nicht mehr so glatt und gewollt pretiös aus, sondern benutzt und hausfraulich. ;)
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11.01.2012 um 21:10So lange das neue Modell auch geil aussieht, mir egal...
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12.01.2012 um 16:45Doors schrieb:Ich boykottiere Unternehmen aus politischen Motiven, wie KIK wg. Kinderarbeit, Schlecker wg. Mitarbeiterausbeutung, Lidl wg. Bespitzelung, spanisches Obst und Gemüse wg. der Arbeitsbedingungen etc. - aber nicht wegen irgendwelcher "Werbeikonen".Wenn du in den genannten Geschäften keine Produkte erwirbst, so werden es andere Personen tun.
Was du tust ist Weg und Mittel das eigene Gewissen zu erleichtern, eine wirkliche Hilfe für jene Personen die dein Gewissen erst beschmutzen, ist es nicht. Ganz abgesehen davon dass die Kinderarbeit kein Ende nimmt, nur weil die Absätze sinken, im Gegenteil - die Bedingungen jener Kinder werden entsprechend verschlechtert um die sinkenden Absätze zu kompensieren. Also suche andere Wege den Kindern zu helfen, falls das überhaupt dein eigentliches Interesse ist. Kaufe dir deine Socken weiter bei Kik und siehe zu, dass du jene Organisationen unterstützt, welche wiederum jene Kinder unterstützen, die dafür Sorge tragen dass die "widerlichen Füße" verpackt sind. Bah, Füße!!
@Doors
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12.01.2012 um 16:55@Dr.Precht
Das Argument "Wenn ich es nicht getan hätte, hätte es ein anderer getan" kenne ich zur Genüge aus der Generation der Kriegsverbrecher. Ich habe es schon damals nicht akzeptiert.
Das Argument "Wenn ich es nicht getan hätte, hätte es ein anderer getan" kenne ich zur Genüge aus der Generation der Kriegsverbrecher. Ich habe es schon damals nicht akzeptiert.
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12.01.2012 um 17:32Inzwischen geht es auch in Werbespots um die Wurst:
Facebook-Kommentarkrieg
Nowitzki-Werbung löst Vegetarier-Wutwelle aus
Dienstag, 10.01.2012, 18:07 · von FOCUS-Online-Autorin Claudia Frickel
Basketballstar Dirk Nowitzki wirbt in einem Spot für die ING DiBa mit Wurst. Das führt auf der Facebook-Seite der Bank seit Tagen zu einem erbitterten Streit zwischen Vegetariern und Fleischessern.
Dirk Nowitzki macht schon seit Jahren Werbung für die Bank ING DiBa. Der aktuelle Fernsehspot zeigt Nowitzki in einer altbackenen Metzgerei, die Verkäuferin schenkt ihm eine Scheibe Wurst und fragt ihn, was sie früher immer gesagt hat. Der Basketballer antwortet: „Damit du groß und stark wirst.“ Dann isst er die Wurst. Allgemeine Heiterkeit in der Metzgerei.
Das 46 Sekunden lange Video hat ungewöhnliche Folgen: Auf der Facebook-Seite der Bank beschweren sich seit Tagen Vegetarier und Veganer über den Spot. Eigentlich ist der Clip aber nur Auslöser für eine Debatte über Massentierhaltung und Wurstkonsum. Die Fleischesser fühlen sich angegriffen und schlagen zurück, ein erbitterter Streit ist ausgebrochen. Eine Besonderheit ist, dass die Bank auf der Facebook-Präsenz allen Fans erlaubt, selbst Pinnwandeinträge zu verfassen und nicht nur Kommentare zu hinterlassen. So schrieben zunächst Vegetarier und Veganer Hunderte von Einträgen.
Keine Seite ist zimperlich
Dann reagierten die Fleischesser ein, und inzwischen prügeln beide Seiten verbal aufeinander ein. Zimperlich ist keine von ihnen: Ein Kritiker des Spots nennt die Fleischesser „Mörder“, ein Anhänger der Gegenseite schreibt: „Ihr Müslis wisst gar nicht, was gut ist. Nehmt euch nen Arzt oder nen Strick, aber macht irgendwas.“
Es gibt aber auch Versuche, ernsthaft zu diskutieren. Viele der Vegetarier führen Argumente an: „Diese Wurstwerbung war wirklich geschmacklos und nicht zeitgemäß!! Wer sich mit dem Thema befasst hat weiß, wie viel Schaden der Fleischkonsum anrichtet.“ Zwischendrin mahnen immer wieder Facebook-Mitglieder zur gegenseitigen Toleranz – oder sind genervt von der Debatte: „Noch mehr als die Veggies, die das ins Rollen brachten, gehen mir die Leute auf den Sack, die mit ´LOL, ich hau mir jetzt erstmal 20 Schnitzel rein, Ihr Veggies´ versuchen, die Veggies zu provozieren. Schwachmaten, alle beide.“ Doch inzwischen ist die Fraktion der Fleischesser deutlich in der Überzahl – und viele davon haben sich auf die Kritiker eingeschossen.
Vorwurf der Verbohrtheit
Die meisten Kommentare sind hämisch oder werfen den Vegetariern Verbohrt- und Humorlosigkeit vor: „... und über den nächsten Werbespot im Blumenladen regen sich dann alle Allergiker auf ... da sieht man mal wieder, wie wichtig ein kleines Stückchen Fleisch für die persönliche Entwicklung sein kann ;-))“, schreibt ein User. Manche Kommentatoren wollen auch nur provozieren, beispielsweise mit: „Fleisch, Fleisch, Fleisch“.
Die Bank reagiert souverän: Statt die Debatten zu unterbinden, überlässt die ING DiBA den Usern die Seite als Diskussionsplattform und fordert sie sogar ausdrücklich auf, ihre Meinung zu sagen. Das Kreditinstitut ermahnt die Kontrahenten lediglich, fair und respektvoll zu bleiben.
Bank tappt nicht in die Falle
Auch wenn die ING DiBA diese Reaktionen wohl nicht vorhergesehen hat, tut die Bank gut daran, die Diskussion weiterlaufen zu lassen. Denn würden die User-Kommentare unterdrückt, könnte sich der Zorn der Nutzer auf das Kreditinstitut richten. Wie schnell das gehen kann, hat unter anderem Henkel mit seiner Pril-Seite auf Facebook erlebt: Der Hersteller hatte auf der dort einen Designwettbewerb für neue Spülmittelflaschen gestartet. Die Mitglieder durften über die besten Motive abstimmen, die dann in den Handeln kommen sollten. Doch dann löschte Pril Tausende Stimmen und ließ am Ende eine Jury entscheiden. Die Folge: Die von Usern favorisierten schrägen Designs gewannen nicht, aber Pril erntete eine Wutwelle auf Facebook.
Beim Wurststreit rund um den ING-DiBA-Spot dagegen bekriegen sich Vegetarier und Fleischesser gegenseitig – die Bank selbst steht fast nie in der Kritik, auch wenn sie den Spot beauftragt hat.
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Facebook-Kommentarkrieg
Nowitzki-Werbung löst Vegetarier-Wutwelle aus
Dienstag, 10.01.2012, 18:07 · von FOCUS-Online-Autorin Claudia Frickel
Basketballstar Dirk Nowitzki wirbt in einem Spot für die ING DiBa mit Wurst. Das führt auf der Facebook-Seite der Bank seit Tagen zu einem erbitterten Streit zwischen Vegetariern und Fleischessern.
Dirk Nowitzki macht schon seit Jahren Werbung für die Bank ING DiBa. Der aktuelle Fernsehspot zeigt Nowitzki in einer altbackenen Metzgerei, die Verkäuferin schenkt ihm eine Scheibe Wurst und fragt ihn, was sie früher immer gesagt hat. Der Basketballer antwortet: „Damit du groß und stark wirst.“ Dann isst er die Wurst. Allgemeine Heiterkeit in der Metzgerei.
Das 46 Sekunden lange Video hat ungewöhnliche Folgen: Auf der Facebook-Seite der Bank beschweren sich seit Tagen Vegetarier und Veganer über den Spot. Eigentlich ist der Clip aber nur Auslöser für eine Debatte über Massentierhaltung und Wurstkonsum. Die Fleischesser fühlen sich angegriffen und schlagen zurück, ein erbitterter Streit ist ausgebrochen. Eine Besonderheit ist, dass die Bank auf der Facebook-Präsenz allen Fans erlaubt, selbst Pinnwandeinträge zu verfassen und nicht nur Kommentare zu hinterlassen. So schrieben zunächst Vegetarier und Veganer Hunderte von Einträgen.
Keine Seite ist zimperlich
Dann reagierten die Fleischesser ein, und inzwischen prügeln beide Seiten verbal aufeinander ein. Zimperlich ist keine von ihnen: Ein Kritiker des Spots nennt die Fleischesser „Mörder“, ein Anhänger der Gegenseite schreibt: „Ihr Müslis wisst gar nicht, was gut ist. Nehmt euch nen Arzt oder nen Strick, aber macht irgendwas.“
Es gibt aber auch Versuche, ernsthaft zu diskutieren. Viele der Vegetarier führen Argumente an: „Diese Wurstwerbung war wirklich geschmacklos und nicht zeitgemäß!! Wer sich mit dem Thema befasst hat weiß, wie viel Schaden der Fleischkonsum anrichtet.“ Zwischendrin mahnen immer wieder Facebook-Mitglieder zur gegenseitigen Toleranz – oder sind genervt von der Debatte: „Noch mehr als die Veggies, die das ins Rollen brachten, gehen mir die Leute auf den Sack, die mit ´LOL, ich hau mir jetzt erstmal 20 Schnitzel rein, Ihr Veggies´ versuchen, die Veggies zu provozieren. Schwachmaten, alle beide.“ Doch inzwischen ist die Fraktion der Fleischesser deutlich in der Überzahl – und viele davon haben sich auf die Kritiker eingeschossen.
Vorwurf der Verbohrtheit
Die meisten Kommentare sind hämisch oder werfen den Vegetariern Verbohrt- und Humorlosigkeit vor: „... und über den nächsten Werbespot im Blumenladen regen sich dann alle Allergiker auf ... da sieht man mal wieder, wie wichtig ein kleines Stückchen Fleisch für die persönliche Entwicklung sein kann ;-))“, schreibt ein User. Manche Kommentatoren wollen auch nur provozieren, beispielsweise mit: „Fleisch, Fleisch, Fleisch“.
Die Bank reagiert souverän: Statt die Debatten zu unterbinden, überlässt die ING DiBA den Usern die Seite als Diskussionsplattform und fordert sie sogar ausdrücklich auf, ihre Meinung zu sagen. Das Kreditinstitut ermahnt die Kontrahenten lediglich, fair und respektvoll zu bleiben.
Bank tappt nicht in die Falle
Auch wenn die ING DiBA diese Reaktionen wohl nicht vorhergesehen hat, tut die Bank gut daran, die Diskussion weiterlaufen zu lassen. Denn würden die User-Kommentare unterdrückt, könnte sich der Zorn der Nutzer auf das Kreditinstitut richten. Wie schnell das gehen kann, hat unter anderem Henkel mit seiner Pril-Seite auf Facebook erlebt: Der Hersteller hatte auf der dort einen Designwettbewerb für neue Spülmittelflaschen gestartet. Die Mitglieder durften über die besten Motive abstimmen, die dann in den Handeln kommen sollten. Doch dann löschte Pril Tausende Stimmen und ließ am Ende eine Jury entscheiden. Die Folge: Die von Usern favorisierten schrägen Designs gewannen nicht, aber Pril erntete eine Wutwelle auf Facebook.
Beim Wurststreit rund um den ING-DiBA-Spot dagegen bekriegen sich Vegetarier und Fleischesser gegenseitig – die Bank selbst steht fast nie in der Kritik, auch wenn sie den Spot beauftragt hat.
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