warum können träume nicht ewig andauern?
06.11.2004 um 23:55man lernt einen menschen kennen. man versteht sich prima mit ihr. die freundschaft wird immer stärker. alles geht ganz langsam.
zusammen lachen, zusammen sachen unternehmen. man will sich nicht verlieben. man empfindet viel für sie aber man wehrt sich gegen seine eigenen gefühle.
man fährt gemeinsam in´n urlaub. man ist für sie wie ein grosser bruder. mehr will man gar nicht.
man schläft bei ihr. teilt sogar hin und wieder das bett. alles ohne an sex zu denken. man will einfach für sie da sein, weil sie sich einsam fühlt.
man sitzt nächte lang zusammen am küchentisch. hört ihr stundenlang zu ohne etwas zu sagen. man nimmt sie in´n arm wenn sie traurig ist alles ohne hintergedanken.
die gefühle werden stärker. jedes mal wenn man sie sieht. jede stunde, jede minute. man kann ihr nicht mehr in die augen sehen weil man sich sonst verlieben würde.
man will ihr nur eines sein. der der beste freund, den sie hat. man will die freundschaft nicht gefährden. um nicht in der welt. schon gar nicht mit beziehungswünschen.
man träumt davon aber man sagt es ihr nicht. angst dass sie nein sagt.... vielleicht auch angst das sie ja sagt.
alles ist gut so wie es ist. ne rein platonische beziehung. jeder kann seine wege gehen. m,an schuldet sich nichts.
dann lernt sie jemanden kennen. sie verliebt sich in ihn. man sollte sich für sie freuen.... stattdessen fühlt man nur schmerz. man will losheulen. will ihr alles sagen, was man man jahrelang nicht sagen konnte. aber es geht nicht. man nickt nur. man bleibt noch etwas sitzen und geht dann unter irgend einem vorwand nach hause.... mir ist nicht gut.... ich ruf dich an.
die 4 kilometer heimfahrt sind der pure horror. man ist alleine. man will mit irgendjemandem reden. will seinen schmerz herauslassen aber es ist niemand da, der einem zuhören könnte....
warum? warum enden träume? warum ist man so feige und sagt nie etwas?
zusammen lachen, zusammen sachen unternehmen. man will sich nicht verlieben. man empfindet viel für sie aber man wehrt sich gegen seine eigenen gefühle.
man fährt gemeinsam in´n urlaub. man ist für sie wie ein grosser bruder. mehr will man gar nicht.
man schläft bei ihr. teilt sogar hin und wieder das bett. alles ohne an sex zu denken. man will einfach für sie da sein, weil sie sich einsam fühlt.
man sitzt nächte lang zusammen am küchentisch. hört ihr stundenlang zu ohne etwas zu sagen. man nimmt sie in´n arm wenn sie traurig ist alles ohne hintergedanken.
die gefühle werden stärker. jedes mal wenn man sie sieht. jede stunde, jede minute. man kann ihr nicht mehr in die augen sehen weil man sich sonst verlieben würde.
man will ihr nur eines sein. der der beste freund, den sie hat. man will die freundschaft nicht gefährden. um nicht in der welt. schon gar nicht mit beziehungswünschen.
man träumt davon aber man sagt es ihr nicht. angst dass sie nein sagt.... vielleicht auch angst das sie ja sagt.
alles ist gut so wie es ist. ne rein platonische beziehung. jeder kann seine wege gehen. m,an schuldet sich nichts.
dann lernt sie jemanden kennen. sie verliebt sich in ihn. man sollte sich für sie freuen.... stattdessen fühlt man nur schmerz. man will losheulen. will ihr alles sagen, was man man jahrelang nicht sagen konnte. aber es geht nicht. man nickt nur. man bleibt noch etwas sitzen und geht dann unter irgend einem vorwand nach hause.... mir ist nicht gut.... ich ruf dich an.
die 4 kilometer heimfahrt sind der pure horror. man ist alleine. man will mit irgendjemandem reden. will seinen schmerz herauslassen aber es ist niemand da, der einem zuhören könnte....
warum? warum enden träume? warum ist man so feige und sagt nie etwas?