Mein verschrobenes Menschen-/Weltbild
14.11.2010 um 10:21Also ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazugeben....
Wie soll ich denn nun anfangen, also zurzeit leben wir in einer Welt voller Hass, Unterdrückung, und Gier. Jeder will reich werden ohne daran zu denken, welche Nachwirkungen oder Kosten dieser Preis am Ende hat. Wie man weiß hat ja jede Aktion auch eine Reaktion. Viele Menschen sterben weil der andere kleinere Teil des Ganzen, halt die große Masse dazu benutzt um deren Reichtum zu erweitern. Wir helfen dritte Welt Ländern ohne diesen eine wirkliche Möglichkeit zu geben, es selbst zu schaffen. Lieber nehmen wir deren Ressourcen aus, und verhandeln es so, dass wir am Ende der Verhandlungen, immer gewinnen, da diese Länder halt keine andere Möglichkeit haben. Was ich halt damit zeigen will, ist das wir halt in einer Welt leben, die einfach wenn wir so weiter machen wie wir es aktuell machen, nicht funktionieren kann. Unsere Ressourcen werden knapper, seit Jahren steigt unsere Bevölkerung, und was machen wir?,- Wir machen einfach jeden Tag so weiter wie wir es halt gewohnt oder wie wir halt erzogen worden sind. Dann Jahre später wundern wir uns, dass wir uns in Kriegen selber zerstören, und wozu? – dass eine Regierung oder ein Land ein wenig mehr nach Ressourcen streben kann. Leben wir eigentlich nicht so gesehen im Mittelalter? Haben wir das nicht schon vor tausenden von Jahren gemacht, hat sich denn daran nichts wirklich verändert?
Wir wollen von einer intelligenten Spezies reden, und wenn wir mal auf das ganze schauen, liegt dort nicht doch etwas nah, dass wir eigentlich sehr armselig sind. Und dann kommt ja noch was dazu, damit die Masse ja funktioniert muss diese geleitet werden. Denn wie Gustav Le Bon mal sagte „Die Masse ist dumm“. Wir versuchen uns selbst zu stigmatisieren in dem man einfach der Masse etwas gibt, an die es glauben und reichen kann, damit meine ich zum Beispiel, Religionen. Ich möchte jetzt nicht damit anfangen ob man glauben soll oder nicht, sondern wenn man es jetzt von außenstehenden sieht, dass es halt etwas ist, um die Masse daran glauben zu lassen damit diese ein wenig geleitet wird, und halt weniger hinterfragt. Dazu ‚sollte‘ es ja die Wissenschaft geben, das diese ja die Fakten aufdeckt, aber diese Antworten sind ja auch nur welche, welche auf verschiedene für uns ‚aktuelle‘ Methoden aufgedeckt werden können. Also sind dann nicht Religionen für alle ‚Gläubigen‘, und die Wissenschaft für alle die halt dagegen sind. Sollen beide denn nicht eines der wichtigsten Fragen aller beantworten? Woher kommen wir, was machen wir hier, und die wichtigste was wird es danach geben? – Wenn wir nach der Religion gehen gibt es ja dann verschiedene Götter und auch meist fast die gleichen Antworten darauf, welche halt sehr besänftigend sind, wenn man halt daran glaubt. Falls nicht halt die Wissenschaft, die sagt halt ‚aktuell‘, wir stammen aus Zellen die nach dem Leben halt wieder zerfallen. Schön und gut, aber wie kamen wir denn dazu? Durch die ‚moderne‘ Wissenschaft oder nicht?, also wie genau erklärt denn die ‚moderne‘ Wissenschaft Dinge wie zum Beispiel ‚träumen‘ ? Also zumindest aus Wikipedia wird man nicht besonders schlau. Auch generell findet man dazu halt keine wirklichen Antworten. Wir meinen auf den Mond zu fliegen, in Europa einen Teilchenbeschleuniger bauen zu müssen, oder Schweine zu klonen, obwohl wir eigentlich, uns selbst ja nicht mal erforscht haben. Unsere DNA wurde erst in 2008 vollständig entschlüsselt. Was meine ich damit? –
Sollten wir uns nicht zuerst mal auf uns selbst konzentrieren? Die Menschheit meint gleich ein Feuer zu legen oder den Wald abzuholzen, ohne daraus die Folgen für unsere Welt in Betracht zu ziehen, damit zum Beispiel meine ich den Regenwald oder ähnliches. Also ist es dann eigentlich nicht wieder so, dass die Wissenschaft nur dort forscht, wo diese einen Profit darin sieht? Wenn wir schlafen und träumen, sehen wir dann nicht Dinge die uns keine Grenzen zwischen Raum und Zeit wiederspiegeln? Wo befinden wir uns dann? Wenn wir uns einfach gerade vorstellen, die schönste Frau oder Mann auf Erden zu küssen, stellt man sich doch auch einfach etwas vor seinen Augen vor, ohne daran zu denken woher dies kommt, oder? Zeit und Raum befindet sich doch nur in der Wachphase, also gibt es ja dann schon mal zwei verschiedene Welten, in denen wir uns täglich aufhalten. Kann es dann nicht seien, dass es mehrere Welten beziehungsweise Dimensionen gibt? Stelle dir doch mal vor, du läufst durch den Wald, danach fragt man dich, und an was kannst du dich erinnern, du erinnerst dich an Vögel, Bäume, und an die Felder etc. Aber auch an den Baum wo der Vogel auf dem dritten Ast saß? Natürlich nicht weil dein Gehirn, es nicht als überlebenswichtig sah, und es daher ausgefiltert hatte. Wie wäre dein Erlebnis denn dann gewesen? Ich finde dass es für uns wichtig sei, die verschiedenen Dimensionen kennenzulernen.
MFG djcrackhome
Wie soll ich denn nun anfangen, also zurzeit leben wir in einer Welt voller Hass, Unterdrückung, und Gier. Jeder will reich werden ohne daran zu denken, welche Nachwirkungen oder Kosten dieser Preis am Ende hat. Wie man weiß hat ja jede Aktion auch eine Reaktion. Viele Menschen sterben weil der andere kleinere Teil des Ganzen, halt die große Masse dazu benutzt um deren Reichtum zu erweitern. Wir helfen dritte Welt Ländern ohne diesen eine wirkliche Möglichkeit zu geben, es selbst zu schaffen. Lieber nehmen wir deren Ressourcen aus, und verhandeln es so, dass wir am Ende der Verhandlungen, immer gewinnen, da diese Länder halt keine andere Möglichkeit haben. Was ich halt damit zeigen will, ist das wir halt in einer Welt leben, die einfach wenn wir so weiter machen wie wir es aktuell machen, nicht funktionieren kann. Unsere Ressourcen werden knapper, seit Jahren steigt unsere Bevölkerung, und was machen wir?,- Wir machen einfach jeden Tag so weiter wie wir es halt gewohnt oder wie wir halt erzogen worden sind. Dann Jahre später wundern wir uns, dass wir uns in Kriegen selber zerstören, und wozu? – dass eine Regierung oder ein Land ein wenig mehr nach Ressourcen streben kann. Leben wir eigentlich nicht so gesehen im Mittelalter? Haben wir das nicht schon vor tausenden von Jahren gemacht, hat sich denn daran nichts wirklich verändert?
Wir wollen von einer intelligenten Spezies reden, und wenn wir mal auf das ganze schauen, liegt dort nicht doch etwas nah, dass wir eigentlich sehr armselig sind. Und dann kommt ja noch was dazu, damit die Masse ja funktioniert muss diese geleitet werden. Denn wie Gustav Le Bon mal sagte „Die Masse ist dumm“. Wir versuchen uns selbst zu stigmatisieren in dem man einfach der Masse etwas gibt, an die es glauben und reichen kann, damit meine ich zum Beispiel, Religionen. Ich möchte jetzt nicht damit anfangen ob man glauben soll oder nicht, sondern wenn man es jetzt von außenstehenden sieht, dass es halt etwas ist, um die Masse daran glauben zu lassen damit diese ein wenig geleitet wird, und halt weniger hinterfragt. Dazu ‚sollte‘ es ja die Wissenschaft geben, das diese ja die Fakten aufdeckt, aber diese Antworten sind ja auch nur welche, welche auf verschiedene für uns ‚aktuelle‘ Methoden aufgedeckt werden können. Also sind dann nicht Religionen für alle ‚Gläubigen‘, und die Wissenschaft für alle die halt dagegen sind. Sollen beide denn nicht eines der wichtigsten Fragen aller beantworten? Woher kommen wir, was machen wir hier, und die wichtigste was wird es danach geben? – Wenn wir nach der Religion gehen gibt es ja dann verschiedene Götter und auch meist fast die gleichen Antworten darauf, welche halt sehr besänftigend sind, wenn man halt daran glaubt. Falls nicht halt die Wissenschaft, die sagt halt ‚aktuell‘, wir stammen aus Zellen die nach dem Leben halt wieder zerfallen. Schön und gut, aber wie kamen wir denn dazu? Durch die ‚moderne‘ Wissenschaft oder nicht?, also wie genau erklärt denn die ‚moderne‘ Wissenschaft Dinge wie zum Beispiel ‚träumen‘ ? Also zumindest aus Wikipedia wird man nicht besonders schlau. Auch generell findet man dazu halt keine wirklichen Antworten. Wir meinen auf den Mond zu fliegen, in Europa einen Teilchenbeschleuniger bauen zu müssen, oder Schweine zu klonen, obwohl wir eigentlich, uns selbst ja nicht mal erforscht haben. Unsere DNA wurde erst in 2008 vollständig entschlüsselt. Was meine ich damit? –
Sollten wir uns nicht zuerst mal auf uns selbst konzentrieren? Die Menschheit meint gleich ein Feuer zu legen oder den Wald abzuholzen, ohne daraus die Folgen für unsere Welt in Betracht zu ziehen, damit zum Beispiel meine ich den Regenwald oder ähnliches. Also ist es dann eigentlich nicht wieder so, dass die Wissenschaft nur dort forscht, wo diese einen Profit darin sieht? Wenn wir schlafen und träumen, sehen wir dann nicht Dinge die uns keine Grenzen zwischen Raum und Zeit wiederspiegeln? Wo befinden wir uns dann? Wenn wir uns einfach gerade vorstellen, die schönste Frau oder Mann auf Erden zu küssen, stellt man sich doch auch einfach etwas vor seinen Augen vor, ohne daran zu denken woher dies kommt, oder? Zeit und Raum befindet sich doch nur in der Wachphase, also gibt es ja dann schon mal zwei verschiedene Welten, in denen wir uns täglich aufhalten. Kann es dann nicht seien, dass es mehrere Welten beziehungsweise Dimensionen gibt? Stelle dir doch mal vor, du läufst durch den Wald, danach fragt man dich, und an was kannst du dich erinnern, du erinnerst dich an Vögel, Bäume, und an die Felder etc. Aber auch an den Baum wo der Vogel auf dem dritten Ast saß? Natürlich nicht weil dein Gehirn, es nicht als überlebenswichtig sah, und es daher ausgefiltert hatte. Wie wäre dein Erlebnis denn dann gewesen? Ich finde dass es für uns wichtig sei, die verschiedenen Dimensionen kennenzulernen.
MFG djcrackhome