Gewaltbereitschaft von Jugendlichen
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Gewaltbereitschaft von Jugendlichen
21.10.2009 um 17:04Ah...Leuchtreklame...
Gewaltbereitschaft von Jugendlichen
21.10.2009 um 17:59Fundsache
http://www.schnapsverbot.de/uploads/image_fmbg_0_47-1188555183.jpg
Gewaltbereitschaft von Jugendlichen
21.10.2009 um 18:00die beiden videos könnten glatt von meiner grundschule erzählen da wars nich viel anders...
Gewaltbereitschaft von Jugendlichen
21.10.2009 um 19:11möcht mich mal kurz zu banden , also auch gangs oder crew´s äußern
wer gerne in straßenbahn und auf dem weg zum stammtisch diese art der berichte liest und darauf gespannt ist , am nächsten tage wieder so ein füllendes thema zu finden,
muss sich nicht wundern wenn jugendliche dadurch wieder ihrer gegenwärtigen möglichkeit fröhnen dürfen , wie in allen generationen zuvor vorhanden ,
mit wenig geistigen aufwand ihrer halbstarken taten gerede folgen zu lassen ,
um derer für sie nicht relevanter einflussbeanspruchender umwelt entgegen zu treten .
auf diesen erfolgen baut eine gruppenzugehörigkeit auf, die über den zusammenhalt das gefühl schafft , welches wir eigentlich doch alle in der jugend mehr oder weniger inne haben wollten in gewissen situationen,
das gefühl der stärke schafft wohl eine denkweise ,
die dem zukünftigen leben eine leichtigkeit simuliert ,
in derer keine abhängigkeit über sein und werden existiert , die sich definiert über die mühen der schulischen qualifikationen.
die ablehnende haltung der öffentlichen meinung gegen diese taten wird wohl , denk ich mal , ersetzt durch eine ablehnende haltung gegen die gruppe und ihrer lebensumstände selbst ,
schafft dadurch natürlich eine bindung die alle verstoßenen gruppen zum dreh und angelpunkt der nach außen hin demonstrierten stärke zusammenhält ,
seien es die vertriebenen volksgruppen,
die politischen gruppen oder gruppen aus gleichen ortschaften und vierteln,
denen die anziehung von jugendlichen sicher ist.
deren gründe für die sehnsucht nach dieser gruppenzugehörigkeit haben wahrscheinlich immer ein unbefriedigte , kaum oder nicht bediente soziale komponente der eigenen sozialen bedürfnisse gemein und läßt die gruppe in ihren taten als kaum angreifbar durch meinungen von außerhalb im eigenen selbstverständniss verklären , um zu schützen was einen anderswo verwehrt bleibt, selbst dann wenn man sich in der gruppe als jemand erkennen muss der keine beachtenswerte rolle besitzt, aber fast schon schidsofrene züge in seiner darstellung nach außen mit den aushängeschildern und mitgliedern der gruppe übernimmt.
das zeigt , denk ich , das gerade in kameradschaften mit jungen zuläufern die verhältnissmäßigkeit komplizierter ist und den eltern kaum möglichkeiten bietet ,
das kind davon zu überzeugen in dieser abhängigkeit einen negativen charakter
zu erkennen.
wer sollte sich dabei am besten zutrauen können diese gruppen zu beeinflussen?
(bezogen auf gruppierungen ohne vergleichbare ideologien wie derer von neo-nazi-kameradschaften)
die vorgänger-generation , die noch akzeptiert ist ,
und durch den aufbau von familie und arbeit übergreifend sich der meinung nicht wiedersetzen würde ,
diese aktionen als feige und im sinne des umfeldes als wenig ehrenhaft zu beurteilen um damit dem verhalten von feiglingen als charakter der gruppe zuteilt , der wohl zum großen teil als schande über den namen der jeweiligen gruppe nicht lang geduldet werden kann .
einfach deswegen weil sich die jugendlichen durch ihre gruppe eine selbstwertstellung aneignen ,ohne die eine gruppe nicht das bietet ,was sie in den köpfen der mitglieder ersetzt und eben dadurch in ihren umfeld und im selbstverständniss sichert.
mit dem aufkommenden gefühl einer vorhandenen psychischen leere von derer nur die gruppe eine erreichbare und erfüllende zufriedenstellung verspricht aber nichts mehr darstellt durch herabwürdigung bekannter großer jungs ,wäre doch eine gefahr gegeben , die neue richtungen der gruppe zwanghaft als konsequenz voraussetzt ?
schlägergruppen und kriminell abrutschende gruppen im jungen alter könnten erreichbar sein , das ist aber nur meist über den weg der älteren jungs möglich ,
deren name und wort mehr zählt im umkreis der jugendlichen als die bemühungen von sozialarbeitern und anderen leuten ,
die mit ihrer herkunft aus intakten familien und gebieten vor den jungs als allgemeiner ratgeber mit stark beeinflussenden worten ohne den status kaum nennbare erfolge erzielen , der erforderlich dazu ist den jungs eine gemäßigtere richtung vorzuschlagen , die sich immer noch im rahmen der priviliegien bewegt ,die einen zu teil werden ,wenn man sich unter der gruppe weiterhin so verstehen kann wie es der einzelne notwendig hat um die eigenen probleme von außerhalb zu kompensieren ,
das mit den rückenhalt der gruppe die jenigen voraussetzungen bedient werden , unter denen das selbstverständniss in der gruppe für die darstellung nach außen genügt um weiterhin das zu bewahren ,das eigentlich die zugehörigkeit zur selbigen begründet.
denk wenn man über sozialarbeiter ein flächendeckendes netzwerk an noch mehr ehemaligen bösen jungs schafft ,ist die chance der erreichbarkeit größer als die versuchte , in gewisser weise weltfremde oder viertelfremde personenbetreuung , deren auftrag lautet , chancen und aufenthaltsorte den jugendlichen betreuerisch anzubieten um damit zu hoffen einer von zehn schafft den sprung in eine lehrstelle mit hoffnung auf eine spätere eigenständigkeit .
denk wenn es den sozialarbeitern möglich gemacht wird im laufe einer legislaturperiode auf gelder zugereifen zu können mit denen sie einen attraktiven anreiz schaffen , das sich mehr alte böse jungs , eventuell auch aus dem gebiet stammende ex-sträflinge angezogen fühlen und der idee offen gegenüber stehen wie es ja schon in ballungsgebieten hier und da der fall ist, dann wäre es nicht naiv zu behaupten diese jugendlichen für ein interesse an schule und ausbildung in höherer anzahl zu gewinnen ,als es jetzt der fall ist.
mit ehemals bösen jungs kann man einigen dank ihrer ungenügenden bildung und des gegenwärtigen lebenswandels , vorgezeichnete karrieren beeindruckender vor augen führen als mit fremden sozialarbeiteren,
man müßte ihnen damit glaubhafter das ticket vor die nase halten können ,
das sie bereits alle in der tasche hatten , als entschieden war ,
wo sie ihre jugend verbringen und die jenigen,
die dazu noch ein elternhaus passend zur übrigen umgebung erfahren durften , haben die erste klasse schon gebucht mit der endstation als knast.
wollt ich mal loswerden , weiß nicht recht ob das hier her gehört , hab es aber mal hier reingeschrieben und hoff der TE ist einverstanden damit.
wer gerne in straßenbahn und auf dem weg zum stammtisch diese art der berichte liest und darauf gespannt ist , am nächsten tage wieder so ein füllendes thema zu finden,
muss sich nicht wundern wenn jugendliche dadurch wieder ihrer gegenwärtigen möglichkeit fröhnen dürfen , wie in allen generationen zuvor vorhanden ,
mit wenig geistigen aufwand ihrer halbstarken taten gerede folgen zu lassen ,
um derer für sie nicht relevanter einflussbeanspruchender umwelt entgegen zu treten .
auf diesen erfolgen baut eine gruppenzugehörigkeit auf, die über den zusammenhalt das gefühl schafft , welches wir eigentlich doch alle in der jugend mehr oder weniger inne haben wollten in gewissen situationen,
das gefühl der stärke schafft wohl eine denkweise ,
die dem zukünftigen leben eine leichtigkeit simuliert ,
in derer keine abhängigkeit über sein und werden existiert , die sich definiert über die mühen der schulischen qualifikationen.
die ablehnende haltung der öffentlichen meinung gegen diese taten wird wohl , denk ich mal , ersetzt durch eine ablehnende haltung gegen die gruppe und ihrer lebensumstände selbst ,
schafft dadurch natürlich eine bindung die alle verstoßenen gruppen zum dreh und angelpunkt der nach außen hin demonstrierten stärke zusammenhält ,
seien es die vertriebenen volksgruppen,
die politischen gruppen oder gruppen aus gleichen ortschaften und vierteln,
denen die anziehung von jugendlichen sicher ist.
deren gründe für die sehnsucht nach dieser gruppenzugehörigkeit haben wahrscheinlich immer ein unbefriedigte , kaum oder nicht bediente soziale komponente der eigenen sozialen bedürfnisse gemein und läßt die gruppe in ihren taten als kaum angreifbar durch meinungen von außerhalb im eigenen selbstverständniss verklären , um zu schützen was einen anderswo verwehrt bleibt, selbst dann wenn man sich in der gruppe als jemand erkennen muss der keine beachtenswerte rolle besitzt, aber fast schon schidsofrene züge in seiner darstellung nach außen mit den aushängeschildern und mitgliedern der gruppe übernimmt.
das zeigt , denk ich , das gerade in kameradschaften mit jungen zuläufern die verhältnissmäßigkeit komplizierter ist und den eltern kaum möglichkeiten bietet ,
das kind davon zu überzeugen in dieser abhängigkeit einen negativen charakter
zu erkennen.
wer sollte sich dabei am besten zutrauen können diese gruppen zu beeinflussen?
(bezogen auf gruppierungen ohne vergleichbare ideologien wie derer von neo-nazi-kameradschaften)
die vorgänger-generation , die noch akzeptiert ist ,
und durch den aufbau von familie und arbeit übergreifend sich der meinung nicht wiedersetzen würde ,
diese aktionen als feige und im sinne des umfeldes als wenig ehrenhaft zu beurteilen um damit dem verhalten von feiglingen als charakter der gruppe zuteilt , der wohl zum großen teil als schande über den namen der jeweiligen gruppe nicht lang geduldet werden kann .
einfach deswegen weil sich die jugendlichen durch ihre gruppe eine selbstwertstellung aneignen ,ohne die eine gruppe nicht das bietet ,was sie in den köpfen der mitglieder ersetzt und eben dadurch in ihren umfeld und im selbstverständniss sichert.
mit dem aufkommenden gefühl einer vorhandenen psychischen leere von derer nur die gruppe eine erreichbare und erfüllende zufriedenstellung verspricht aber nichts mehr darstellt durch herabwürdigung bekannter großer jungs ,wäre doch eine gefahr gegeben , die neue richtungen der gruppe zwanghaft als konsequenz voraussetzt ?
schlägergruppen und kriminell abrutschende gruppen im jungen alter könnten erreichbar sein , das ist aber nur meist über den weg der älteren jungs möglich ,
deren name und wort mehr zählt im umkreis der jugendlichen als die bemühungen von sozialarbeitern und anderen leuten ,
die mit ihrer herkunft aus intakten familien und gebieten vor den jungs als allgemeiner ratgeber mit stark beeinflussenden worten ohne den status kaum nennbare erfolge erzielen , der erforderlich dazu ist den jungs eine gemäßigtere richtung vorzuschlagen , die sich immer noch im rahmen der priviliegien bewegt ,die einen zu teil werden ,wenn man sich unter der gruppe weiterhin so verstehen kann wie es der einzelne notwendig hat um die eigenen probleme von außerhalb zu kompensieren ,
das mit den rückenhalt der gruppe die jenigen voraussetzungen bedient werden , unter denen das selbstverständniss in der gruppe für die darstellung nach außen genügt um weiterhin das zu bewahren ,das eigentlich die zugehörigkeit zur selbigen begründet.
denk wenn man über sozialarbeiter ein flächendeckendes netzwerk an noch mehr ehemaligen bösen jungs schafft ,ist die chance der erreichbarkeit größer als die versuchte , in gewisser weise weltfremde oder viertelfremde personenbetreuung , deren auftrag lautet , chancen und aufenthaltsorte den jugendlichen betreuerisch anzubieten um damit zu hoffen einer von zehn schafft den sprung in eine lehrstelle mit hoffnung auf eine spätere eigenständigkeit .
denk wenn es den sozialarbeitern möglich gemacht wird im laufe einer legislaturperiode auf gelder zugereifen zu können mit denen sie einen attraktiven anreiz schaffen , das sich mehr alte böse jungs , eventuell auch aus dem gebiet stammende ex-sträflinge angezogen fühlen und der idee offen gegenüber stehen wie es ja schon in ballungsgebieten hier und da der fall ist, dann wäre es nicht naiv zu behaupten diese jugendlichen für ein interesse an schule und ausbildung in höherer anzahl zu gewinnen ,als es jetzt der fall ist.
mit ehemals bösen jungs kann man einigen dank ihrer ungenügenden bildung und des gegenwärtigen lebenswandels , vorgezeichnete karrieren beeindruckender vor augen führen als mit fremden sozialarbeiteren,
man müßte ihnen damit glaubhafter das ticket vor die nase halten können ,
das sie bereits alle in der tasche hatten , als entschieden war ,
wo sie ihre jugend verbringen und die jenigen,
die dazu noch ein elternhaus passend zur übrigen umgebung erfahren durften , haben die erste klasse schon gebucht mit der endstation als knast.
wollt ich mal loswerden , weiß nicht recht ob das hier her gehört , hab es aber mal hier reingeschrieben und hoff der TE ist einverstanden damit.
Gewaltbereitschaft von Jugendlichen
23.10.2009 um 00:49Die Jugend ist an solchem Verhalten nicht schuld. Auch nicht dioe Eltern.
Meiner Meinung nach, hat hier die deutsche Politik versagt!
Meiner Meinung nach, hat hier die deutsche Politik versagt!
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