was bedeutet für euch Geld?

Geld ist am schönsten wenn man es mit irgendjemanden teilt =)
...wie ich finde.

@kirsten_sux
das war sehr schön ausgedrückt.
So sehe ich das auch.

Geld...Teilen?

Widerspruch in sich!

oh,das ist eine wirkliche Rarität,die sich immer rarer macht;-(

Das bedeutet ein Mittel für die Grundbedürfnisse zu haben und ein Mittel zurSelbstverwirklichung. Es bedeutet auch Macht und den Aufstieg in eine höhereGesellschaftsschicht.

Geld ist für mich ein Zahlungsmittel, hat aber für mich sonst keine Bedeutung.

Alles ausser spazieren und schlafen kostet geld.=/

"was bedeutet für euch Geld?"
Perversion in seiner reinsten Form. Abschaffen muss manden Scheiß, im Softwarezeitalter sind wesentlich sozialere und humanere Möglichkeitenvorhanden.

Geld kann man eintauschen gegen Güter und Dienstleistungen... hmm... in einerGesellschafft, in der es mio. von Gruppierungen gibt - die alle gegeneinander arbeiten -ist Geld etwas nötiges.


Ich mag Geld nur, wenn ich so eben und eben genughabe, um mich nicht um meinen Alltag sorgen zu müssen. Klingt geil von einem, der geradekeine Arbeit mehr hat und auf m Schlauch steht, he ?!? -_-

@LoggDog
Nur darf man das nicht pauschalisieren. Es gibt genug Menschen, die zu faulwaren und nichts aus ihren Leben gemacht haben und es ist nur fair, wenn man sich füreine Sache mehr Wissen aneignen musste dann auch mehr verdient. Das ist die eine Seite.
Andererseits gibt es auch Menschen, die die vorausgesetzten Qualifikationen besitzen,es aber in diesem Bereich keine Nachfrage mehr besteht und man sich seine Qualifikationsonstwo hinstecken kann.
Dadurch schaut man sich bewusster nach Arbeiten um, in denenman Geld verdienen kann und somit die Wirtschaft gefördert ist, das Geld also als eineArt Motivation zur Orientierung gilt.

"eine Art Motivation" ist dabei Hauptaugenmerk.
Wer nichts tut, der hat nicht zuwollen. Auch wieder ein zweischneidiges Schwert.
Deine ersten Zeilen unterstütze ichnatürlich, aber es ist schade, dass alles so manipulativ geworden ist ( oder es schonimmer war ).

Hätten alle Menschen die Grundmöglichkeit Geld zu verdienen undsich somit zu sichern, wäre alles nice. Aber, es gibt extrem viele Probleme was dasangeht.
Ist man auf eine bestimmte Art zu sehr behindert, kann man sich nichts selbsterarbeiten. Dies ist ungerecht, da man in so einem Fall auf Hilfe anderer angewiesen ist.Dies war jetzt ein sehr natürliches Beispiel. Gehen wir mal zu den etwas modernerenProblemen, wie den "dritte Welt Ländern".
Dort kann man so motiviert und gesund seinwie man will, man lebt einfach in einem Umfeld, dass eine eigenversorgung durch Verdienstunmöglich macht.
Was wäre der logische Schluss ? Klar, man hilft jenen Menschen. Aberwie, wenn man selber nur genug Geld für sich hat und reiche(/re) Leute, tun nichts ( auchwenn sie könnten ).


Folglich: Geld = problematisch durch mangelnde, globaleGemeinschaft ( als Anlehnung an meine erwähnten Gruppierungen ).

@Conquestus

>>>Perversion in seiner reinsten Form. Abschaffen muss man denScheiß, im Softwarezeitalter sind wesentlich sozialere und humanere Möglichkeitenvorhanden.<<<

Und wie würdest du das auf die gesamte Bevölkerung übertragen undzwar so, dass es funktioniert? Geld ist nicht gerade die beste Form, aber siefunktioniert.

@lusche
>>>Alles ausser spazieren und schlafen kostetgeld.=/<<<

Es gibt einige Sachen, die kein Geld kosten, man muss sich nur malumschauen.
Zu Freunden gehen, sich mit denen unterhalten, staatliche Schulen, deinefreie Meinung, Baggersee.....
Natürlich sind es nicht viele Sachen, aber es gibtsie.

@Erdwurm
>>>oh,das ist eine wirkliche Rarität,die sich immer rarermacht;-(<<<

Das stimmt, es gibt eine immer werdende Überschicht und eine immergrößere Unterschicht, nur wächst die Unterschicht viel schneller an:( die Mittelschichtwird immer kleiner.

@The_Sorcerer

Wie definierst duGesellschaftsschicht?

@GilbMLRS

>>>Geld...Teilen?

Widerspruchin sich!<<<

Manche geben ein Teil des Geldes in Organisationen, wie rettet dieTiere oder rettet die Menschen. So wiedersprüchlich ist das garnicht.

@LoggDog

In diesen Ländern, in denen solch verarmte Menschen leben sind dieLebensbedingungen nicht gerade optimal. Umsiedeln und Eingliederung in die Gesellschaftwäre eine Lösung. Die nachfolgenden Generationen wären sicherlich dankbar. Auch wennjedes Land seine eigenen Vorzüge hat.

hab ich geld kann ich mir was kaufen
hab ich keins kann ich mir nichts kaufen

dazwischen ist spielraum

geld bedeutet nichts
was etwas bedeutet sinddie bedürfnisse und wünsche die man hat.

Das Geld nichts bedeutet ist doch auch totaler Humbuk. Man muß Miete bezahlen, Strom,Telefon evtl. Internet, Heizung und das ist heutzutage nicht gerade wenig. Ich für meinenTeil habe das Bedürfnis in ordentlichen Verhältnissen zu wohnen. Hat man aber kein Geld,dann sieht es recht übel aus, dann kann man sich vielleicht noch nicht einmal einen neuenFarbanstrich leisten.

In meiner vorletzten Wohnung ist über mir ein Alkoholikereingezogen. Den mußte ich einige Jahre ertragen. Der hat seine Saufkumpanen sehr ofteingeladen und hat dann Party gemacht und meistens ging die erst richtig los nach 22.00Uhr. Der Höhepunkt wurde meistens gegen 3.00 Uhr morgens erreicht. Ich weiß nicht, wieoft ich mich oben beschwert habe und wie oft ich die Polizei informiert habe. Einsichtwar da nicht zu erwarten. Ich habe dann das Handtuch geworfen, weil man keine Chancehatte da etwas zu unternehmen. Und hätte ich damals das Geld nicht gehabt, dann hätte esschlecht ausgesehen. Ich hatte damals noch Arbeit und mußte mir wegen solchen Typen, dieNächte um die Ohren schlagen.

Also zu sagen, Geld wäre unwichtig, kann ichabsolut nicht nachvollziehen.
Ich finde es wird immer wichtiger (liegt wohl daran,weils bei mir immer knapper wird).

Und wenn man jung und knackig ist dann hat man vielleicht noch den Mumm und kann selbstetwas auf die Beine stellen, wenn man sich aber irgendwann total alt und ausgelutschtfühlt fällt es einem immer schwerer. Da bekommt das Wort Geldt bzw. Sicherheit doch einenanderen Stellenwert.

Mittel zum Zweck - nicht Selbstzweck!