was bedeutet für euch Geld?

Es erhält mein Leben und zerstört es gleichzeitig ....

@leopold:

Stimmt....leider..

BlackBambi



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seit20.06.2006
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18.10.2006
20:44 (melden) was bedeutet für euchGeld?

Man sollte es anders formulieren: (Zumindest auf westliche Kulturbezogen
Geld ist
keine Garantie fürs Glücklichsein. Aber ein derGrundvoraussetzungen.


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bloedsinn was duda schreibst, bei euch im westen zaehlt menschen leben noch was egal arm oder reich, beiuns verreckst du auf der strasse wenn du kein geld hast und es geht denn leuten dennarsc... vorbei wenn einen es dreckig geht oder hilfe braucht, aber wenn n jemand geld hatdann kommen sie alle in schmieren deinen hintern voll, ein beispiel bei uns werdenkinder (babys) von armen gekauft oder entfuerht dann verruppelt und dann in denn grossstadten als bettler auf der strasse geschickt>fuer geld>Krank sowas
was meinst duwarum man zum weissen touristen so net ist>nicht weill er weiss ist> nein man will nursein bestes >SEIN GELD.

ich habe russen oder was weis ich gesehen die bei unsals touristen kammen, und haben ihr geld ausgegeben oder was weiss ich verlohren , undjezt bettel sie in denn bazzaren nach was zu essen, ja weisse touristen , wiest hier wieman sie behandelt wie dereck, man bewirft sie mit steinen und beschinft sie, wenn mankein geld hat nicht zu uns kommen.
in aermeren leandern zaehlt gelt mehr als hier.
so seht es aus



seit froh das ihr hier im westen wohnt, denn inaermeren leadern

Geld ist MACHT - Und MACHT ist das was ICH will!

Das sagt doch schon alles!

mmm

greenline

Das, was du schreibst, bestätigt meine Aussage höchstens.
Und "aufdie westliche Kultur bezogen" habe ich geschrieben, weil kirsten mit den glüchlichenArmen in KUBA argumentierte.

@mmm:Mit Macht macht man Geld *fg ;)

Über Geld redet man nicht, Geld hat man

sagt der Prinz...;)

Gegen Geld hat wohl niemand was, doch ist es für mich wichtig, jemand an meiner Seite mitdem ich es auch ausgeben kann! Aber zu viel Nein Danke, es verändert die Menschen!

Wenn man bedenkt, dass Geld eigentlich "nur" ein neutrales Tauschmittel sein sollte, dannist es schon ziemlich pervers was daraus geworden ist. Irgendwelche Stars, die in ihremLeben nie wirklich arbeiten müssen haben so unendlich viel Geld, dass sie es nie ausgebenkönnten während in ärmeren Ländern die hart arbeitenden Menschen verhungern. Geld an sichist nicht schlimm aber was wir daraus gemacht haben ist einfach traurig. Es ist einewiges Druckmittel. Denn ohne Geld kann man nicht überleben. Doch ist das Verhälltnis vonArbeit und Verdienst leider oft ungerechtfertigt. Sobald jemand arbeitet sollte er genugGeld haben um sich und seine Familie zu ernähren. Das ist leider häufig nicht gegeben.

Wenn Geld schlecht sein soll, wie dämonisch sind dann erst die Zinsen?
Geld erlangtdurch diese, eine sonderbare Wirkung, sich zu vermehrfachen.
Das macht Geld erstrichtig böse...

Geld ist nicht alles, erleichert aber alles *g*.
Obwohl Geld sicherlich wichtig ist,sollte man es nicht an die erste Stelle setzen, es gibt sicherlich wichtigere Dinge alsGeld.

Das Problem ist, dass Geld nunmal die Existenz sichert, ob wir wollen oder nicht...unddamit ist Geld leider notwendig.....

Punx
Ja genau, nämlich Menschen an seiner Seite die einen lieben, sonst wird alleswertlos!

Es kann einem das Leben schon ungemein erleichtern. Nur je mehr man hat, desto mehr neigtman auch dazu, es zu verschwenden. Geht mir jedenfalls oft so. Ich habe mir lieber etwasNeues auf den Hintern gehängt, als etwas für wichtige Dinge zurück zu legen. Habe gernWichtigeres verdrängt und sorglos in den Tag gelebt. Da habe ich wohl durch meineDepression einen Knacks wegbekommen. Bin nun aber auch an Grenzen gestoßen und mir gehtes im Verhältnis zu anderen wohl immer noch gut.

Das Geld kann wohl sowohlProbleme beseitigen, als auch schaffen. Es kommt vielleicht darauf an, wie man damitumgeht.

Geld ist mir wichtig,
denn wie Maat geschrieben hat, könnte es mir einige Problemevom Hals schaffen, wenn ich denn das Geld dazu hätte...

Das kann ganz schön an der Substanz knabbern, wenn man mit jedem Pfennig rechnen muß. Ichmöchte nicht wissen, wieviele Ehen oder Partnerschaften schon am lieben Geld gescheitertsind.

Und so alt, wie ich jetzt bin, werde ich immer noch von meinen Elternunterstützt. Sonst hätte ich mir noch nicht einmal den Umzug in eine günstigere Wohnungleisten können. Und dafür bin ich dankbar. Ich habe gut davon, daß meine Eltern ein Lebenlang fleißig sind und waren, während ich mit meinen verhältnismäßig jungen Jahren eineRente beziehe. Traurig aber wahr. Gescheiterte Existenz, wenn man so will. Wären meineEltern damals nicht selbst in chaotischen Verhältnissen groß geworden, wegen Krieg,Vertreibung, Trennung der Eltern bzw. Tod der Eltern, dann hätten sie mir vielleicht auchein ganz anderes Selbstbewußtsein vermitteln können.
Was damals der Krieg, dasschafft vielleicht heute die ungewollte Arbeitslosigkeit.

@dark Rose

Ich wünsche Dir, daß Du es schaffst, Deine Probleme los zu werden.

"Nur je mehr man hat, desto mehr neigt man auch dazu, es zu verschwenden."
->
Naa... das war ne Verallgemeinerung.
Ich bin der Meinung, dass je mehr Geld manhat, desto mehr will man noch haben.

Ich war da bisher recht großzügig. Einer neigt dazu es zu horten, der andere gönnt sichund seinen Mitmenschen etwas. Früher habe ich länger überlegt, mir etwas zu kaufen undhabe es gelassen und gespart, obwohl ich doch immer gut gelebt habe und mir auch immerwieder mal etwas gegönnt habe. Dann hatte ich sozusagen eine tiefgreifende Lebenskrise.Danach habe ich gedacht, daß ich mir einfach alles gönne, wer weiß, wie lange ich nochlebe und ich wollte einfach angenehme Gefühle haben. Nur habe ich geglaubt, daß ich nurnoch angenehme Gefühle habe, wenn ich mir etwas kaufe. Verkehrte Welt sozusagen. Ichhatte aber auch schon immer ein angenehmes Gefühl, wenn ich anderen etwas gutes tunkonnte. Und nach meiner Krise habe ich hauptsächlich mir etwas gegönnt. Heute kann ichweder anderen noch mir große, käufliche Freuden machen.

Geld regirt die Welt!

ohne Geld sind selbst die größten Staatsmänner einnichts!!!!