Wissen macht unglücklich

Wissen macht nicht unglücklich, nur, es verdrängt die Träume und Vorstellungen und macht manchmal ganz schön Angst. Vor allem wenn man etwas weiss, dass man nicht ändern kann und wie die Maus auf die Schlange starren muss.
@Atarius
Ich selbst besitze Wissen, dass nur 1 % der Menschheit besitzt. Gewonnen! Ich bin zweifellos wichtiger, geheimnisvoller und ganz und gar geiler als du. Zusätzlich schaffe ich manchmal einen geraden Satz.

Ich habe Wissen in meinem Kopf, das kenn nur ich- sonst niemand, also 0% der Menschheit :D

Es kommt drauf an welche Art von Wissen.
Wissen besteht aus Informationen, welche hilfreich oder aber auch belastend sein können.

Prinzipiell ist Wissen weder schädlich noch macht es konkret unglücklich.
Es kommt auf die Art und die Menge der Informationen an, denn je mehr man weiß, desto weniger Überraschungen oder Verwunderungen passieren einem z.b. im Alltag.

Ein Grund, warum mir der Spruch gefällt:

"Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und starken Intelligenzen"


Leute, die ein tiefes Verständnis fürs Leben haben, nehmen die Welt anders wahr, offener.
Sie sehen mehr Dinge, bzw sie sehen die Dinge, die anderen nicht auffallen oder betrachten sie eben mit einer ganz anderen Einstellung, denken mehr über alles nach. Deshalb sieht man eben auch viel mehr Elend, macht sich viel zu viele Gedanken, weil man gerne etwas verändern würde, einem meistens aber die Mittel fehlen.

Wär jetzt meine Theorie warum Wissen unglücklich macht.

Stimmt,Wissen macht unglücklich.

Zb. als ich ein Kind war,war die Welt noch wie ein Paradies für mich (ich glaub auch für jedes Kind)

mit der Zeit verändert sich das...wenn ich mir jetzt meine Geschwistern ansehe,dann bestätigt das mein Erkenntnis.