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Wissen macht unglücklich

66 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissen, Macht, Unglücklich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
oestie Diskussionsleiter
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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 02:01
"Um so mehr man weiß, um so unglücklicher wird man."
Also mir geht es so, denn um so mehr ich die Komplexität des Universums und des Lebens selbst verstanden habe, um so unglücklicher bin ich geworden. Dann merkt man erst ,wie sinnlos alles was man macht ist. Was denkt ihr dazu?


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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 02:07
Ich denke, daß man die Sinnlosigkeit für sich selbst definiert.
Was für den einen dann sinnlos ist, mag für den anderen erst Recht Sinn ergeben.



q.





"You never really understand a person until you consider things from his point of view... until you climb into his skin and walk around in it." -- Atticus Finch


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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 02:14
Mehr Wissen bringt mehr Tragik, aber umso sehr sollteman sehen wie gleucklich man ist !

The Who, the why and the what the fuck
"Mr. Allmy 05"



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oestie Diskussionsleiter
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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 02:16
Der Sinn besteht darin, dass alles so ist, wie es ist. Doch betrachte ich das Universum, dann sehe ich darin eine einzige Sinnlosigkeit.


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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 02:17
Inwiefern macht die Komplexität des Universums und des Lebens alles sinnlos?
Gerade durch die Tatsache, dass jedes Individuum ein kleines Rädchen im Getriebe des grossen Ganzen ist, ist der Sinn gegeben: Ohne eines dieser Rädchen würde das Ganze zusammenbrechen, jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.
So gesehen bist du die Stütze des Universums, wenn das mal keinen Sinn macht. :-)

Zwischen Himmel und Erde gibt es mehr als...na ihr wisst ja Bescheid.


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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 02:18
"Wissen ist das Toupet, mit dem wir die Kahlköpfigkeit unserer Ignoranz verdecken."


Michael Blumenthal

------------------------------
Aramaeer:
CAPO, lass mich nicht Provozieren! ich beruhe auf Wissenschaft ! !



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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 03:26
Ich will nur sagen:
Unendliche Weisheit ist gut,bis du unendliches Verständniss hast!

Was mal neu war wird alt und alles heiße wird kalt.Alles richtige falsch und Tränen schmecken nach Salz.Ich bin jung,wütend und schlau,ohne Geld und ohne Frau,dafür weiß ich jetzt genau:Ich kann niemanden vertrauen


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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 04:16
„Der Sinn besteht darin, dass alles so ist, wie es ist. Doch betrachte ich das Universum, dann sehe ich darin eine einzige Sinnlosigkeit.“

Da stimme ich dir zu. Obwohl alles in ein, ein Sinn „ergeben mag“.

Ändert es nix an der "Tatsache" (Nicht Existierender Betrachtungswinkel), dass alles zugleich Sinnlos ist.


Wen du anfängst zu verstehen wer du bist, beginnst du zu erfahren, dass jeder Mensch eine Spieglung von dir selbst ist. Im Nachhinein stelzte dir dessen bewusst die frage wer Bin ich.


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h.c.b ehemaliges Mitglied

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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 06:19
wenn du immer noch im sumpf der sinnlosigkeit wabberst, dann weisst du noch nicht viel. ich denke dein unglücklichsein kommt aus einer anderen richtung.

Die Liebe ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es verschwendet.

( Alte persische Weisheit )



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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 06:55
wovon ihr sprecht ist das subjektive, menschliche empfinden.

was hat dieses mit dem sinn und der logik der natur und ihren gesetzen zu tun?

denkt ihr, beispielsweise die physikalischen gesetze würden, eurer meinung nach, auch dann keinen sinn ergeben, wenn wir nicht existieren würden?

wir menschen sind ein faktor, mit einer gewichtung = null, wenns um den sinn respektive die definition allen seins geht. wir selbst werden aus diesem sinn heraus definiert. wir sind nur ein zufälliges produkt eins logischen aufbaus. allein unsere fähigkeit zu denken lässt uns diese frage stellen, jedoch hat sie selbst im grunde keine gewichtung.

eine schnecke existiert, ernährt sich, paart sich und stirbt. kurzes und für uns sinnloses leben. aber es macht durchaus seinen sinn für die natur und somit für die schnecke. die schnecke selbst kann sich diese frage (höchst wahrscheinlich) nicht stellen. und doch schliesst der sinn allen seins sie mit ein, als einen teil seines ganzen, oder sagen wir, seiner ausgewogenheit.

es geht nur um den punkt, dass unsere fragestellung nach dem sinn irrelevant ist. wir sind einfach und der sinn ist stets gegeben.


"You know how I stayed alive this long? ...Fear... A spectacle of fearsome acts. Somebody steals from me, I cut off his hands. He offends me, I cut out his tongue. If he rises against me, I cut off his head, stick it on a pike and rise it high up, so all in the streets can see. That's what preserves the order of things...Fear."
-=ebai=-



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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 09:14
"Um so mehr man weiß, um so unglücklicher wird man."

stimm ich insofern zu als dass vieles an das man einfach "glaubte" sich durch Wissenschaft als Unsinn erwies ;)
man hat nicht mehr so viel zum "träumen" als früher...

Ich kann die Achtung aller Menschen entbehren, nur meine eigene nicht.


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oestie Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 09:15
Ich meine jetzt aber nicht durch subjektives Denken, sondern durch objektives. Na klar, alles hat seinen Sinn, doch stellt euch einfach mal dieses unendliche (oder zumindest riesige) Universum vor. Wenn man sich jetzt alle Vorgänge im Universum vorstellt, dann komme ich zu der Schlussfrage: "Ist das Universum einfach nur da und in diesem spielen sich diese ganzen Vorgänge ab, die einen Sinn zu haben scheinen, aber im Endeffekt jedoch objektiv betrachtet sinnlos sind.

@rocketfinger:
"denkt ihr, beispielsweise die physikalischen gesetze würden, eurer meinung nach, auch dann keinen sinn ergeben, wenn wir nicht existieren würden?"
Die Physikalischen Gesetze haben ja nichts mit unserer Existenz zu tun.

"wir sind nur ein zufälliges produkt eins logischen aufbaus."
Es kann ja auch sein, dass alles ein chaotischer Aufbau ist und alles irgendwie durch Zufall entstanden ist, in unseren Augen aber sieht das alles "logisch" aus.


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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 09:43
Sinnlos ? Nein !
Eigentlich müssten wir durch das verstehen der Komplexität und Zusammenhänge erkennen, das das Leben der Sinn und Zweck des Universums ist.

Ohne Leben wäre es nur ein Haufen, zwar interessanter, aber toter Materie.
( Aber bitte kommt jetzt nicht wieder mit Gott ! )

NICHTS lebt ewig !


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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 09:47
@rocketfinger:
"denkt ihr, beispielsweise die physikalischen gesetze würden, eurer meinung nach, auch dann keinen sinn ergeben, wenn wir nicht existieren würden?"
Die Physikalischen Gesetze haben ja nichts mit unserer Existenz zu tun.

"wir sind nur ein zufälliges produkt eins logischen aufbaus."
Es kann ja auch sein, dass alles ein chaotischer Aufbau ist und alles irgendwie durch Zufall entstanden ist, in unseren Augen aber sieht das alles "logisch" aus.



zum ersten: sehr viel!

zum zweiten: entropie entwickelt sich aus ordnung.

"You know how I stayed alive this long? ...Fear... A spectacle of fearsome acts. Somebody steals from me, I cut off his hands. He offends me, I cut out his tongue. If he rises against me, I cut off his head, stick it on a pike and rise it high up, so all in the streets can see. That's what preserves the order of things...Fear."
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-=ebai=-



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morik ehemaliges Mitglied

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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 11:10
@rocketfinger
"...aber es macht durchaus seinen sinn für die natur und somit für die schnecke."
________________________
Bin der selben Meinung hier!
________________________

@rocketfinger
"die schnecke selbst kann sich diese frage (höchst wahrscheinlich) nicht stellen."
________________________

Aber, DAS ist genau die Frage...
Was wissen wir schon darüber, ob es Tiere auf unserer Welt gibt, die vielleicht in irgend einer Art und Weise ihr Dasein hinterfragen können? Einer Schnecke würde ich das vielleicht nicht zugestehen, aber vielleicht bei anderen schon...

Auf jeden Fall

@oestie
schrieb:
"Also mir geht es so, denn um so mehr ich die Komplexität des Universums und des Lebens selbst verstanden habe, um so unglücklicher bin ich geworden."
________________________
Na, das bist du mir aber EINIGES voraus. Ich persönlich habe von der Komplexität des Universums KEINE Ahnung. Du schreibst, du weißt soviel, damit ein solches umfangreiches Wissen zur Belastung wird, mußt du aber verdammt viel von den Vorgängen um dich herum (einschließlich Universum) kennen.

Ansonsten ist Wissen doch etwas sehr positives. Es läßt mich ruhiger schlafen, es kommt auf die Art dessen an, was du weißt.

Ich meine, es gibt Menschen, die wissen Dinge, die einen eben nicht ruhig schlafen lassen, könnte ich mir denken: Geheimnisträger des BND oder des FBI beispielsweise, oder hochrangige Militärangehörige.

Das ist Wissen, auf das ich verzichten könnte. Aber ein sehr gutes, weil weit über dem Durchschnitt liegendes Allgeimenwissen ist etwas, um was dich jeder beneiden würde (und kannst dann wahrscheinlich so nebenbei dem dem guten "Günter Jauch" zeigen, was in dir steckt).

Wissen, wenn nicht von den Zweitklassigen Medien, wie SuperRTL oder KABEL1, postuliert, ist sehr nützlich. Du kannst dadurch vielleicht Falsch von Richtig unterscheiden und wirst nicht so oft verarscht werden.

Oder informierst du dich vor einem Kauf, beispielsweise, eines DVD-Players, oder ein Webcam oder einem Fernseher usw etc., nicht in Fachmagazinen oder ähnliches nach den besten und dabei günstigen Geräten?

Information ist das, was uns am Ende davon abhält, ins Abseits zu geraten, oder andere davon abhält, uns zu leicht über den Tisch zu ziehen.

Religion ist auch ein Beispiel dafür: Wie leicht hatten es in der finsteren Zeit im Mittelalter (alle drei Epochen - auf jeden Fall die ersten zwei), die katholische Kirche den größten und gefährlichsten Blödsinn (Ablasszettel - Hexen - Magier - Teufel - verschrobenes Weltbild) den Massen als Tatsache hinzustellen? War überhaupt kein Problem.

Mit unserem heutigen so "aufgeklärtem" Bewußtsein (was beileibe nicht immer so aufgeklärt erscheint) können wir darüber nur lächeln...
Ja,ja, heute lächeln wir darüber, aber für die Leute damals war das nix zum lachen. Es war eine harte Zeit für die Menschen und nur der stetigen Verbesserung des Wissens (das alle Menschen Zugang zum Wissen haben - Bücher lesen können - schreiben können usw., das jeder auf die Universität gehen kann, wenn er's packt etc.) ist es doch zu verdanken, dass wir auf einen solchen Müll nicht mehr reinfallen.

Das wir uns MÜLL FREIWILLIG antun, wie "BigBrother" oder "Explosiv" ist doch unsere ureigene Wahl (ich zähle übrigens auch diese Sch... Castingshows dazu), aber es zwingt uns keiner auf.

Wird der Mist nicht mehr geguckt, hören die Sender ganz schnell damit auf, diesen Schrott zu zeigen.

ABER ich muss den Sch... nicht schauen, ich kann den Fernseher ausschalten und ein gutes Buch lesen (mich informieren über jedes erdenkliche Thema auf der Welt).

Ich kann etwas erfahren über die schwarze Mamba, ihren Verhaltensweisen, wo es sie gibt, wieviele es noch gibt.

Oder ich kann mir ne gute Doku im Fernsehen anschauen, oder auf DVD, oder auf VHS (wenn ich mir nen DVD Player nicht leisten kann). Es gab letztens eine gute Doku im Fernsehen über den Hintergrund der Tsunami-Katastrophe, die ich ganz gut fand.

Also ich kann mich über alles informieren, wenn ich will.

Ich finde Wissen eine gute, lebensnotwendige Sache, nach der jeder Mensch strebt. Der eine mag halt das und der andere lehnt das ab. Jeder, wie er will, gerade diese Freiheit macht das Leben erst lebenswert.

Natürlich gibt es auch die Desinformation, z.B. kann ich es nicht mehr hören, wenn mal wieder ein Gefahrentransport mit hochgiftigen Substanzen verünglückt und man dann ein jedes Mal diese Standartphrase zu hören bekommt:

"Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Bevölkerung."

Ich meine, klar, kann sein, aber ist das wirklich IMMER so?

Da, beispielsweise, sehe ich den Nachteil bei der Vermittlung von Informationen: Nämlich dann, wenn die Vermittlung von Wissen bewußt zur Verscheilerung und zur Manipulation eingesetzt wird: Fanatische Sekten sind da ein gutes Beispiel.

Gehirnwäsche ist die negativste Form der Informationsvermittlung, aber es ist trotzdem eine Art Vermittlung.


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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 11:21
Aber, DAS ist genau die Frage...
Was wissen wir schon darüber, ob es Tiere auf unserer Welt gibt, die vielleicht in irgend einer Art und Weise ihr Dasein hinterfragen können? Einer Schnecke würde ich das vielleicht nicht zugestehen, aber vielleicht bei anderen schon...


ok, da gebe ich dir durchaus recht. aber hinsichtlich der beeinflussung des sinns und seins ist es m.E. genauso unbedeutend wie unsere subjektive meinung. das wollte ich damit verdeutlichen....

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23.12.2005 um 11:31
Was man nicht kennt kann man nicht vermissen....


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oestie Diskussionsleiter
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23.12.2005 um 11:39
@rocketfinger: "Die Physikalischen Gesetze haben ja nichts mit unserer Existenz zu tun."
Ich meinte damit, dass wir die physikalischen Gesetze nicht beeinflussen.

"entropie entwickelt sich aus ordnung."
Ich denke das Chaos hat auch eine Art Ordnung. Ist jedoch sehr weit gedacht.

@morik: "Du schreibst, du weißt soviel, damit ein solches umfangreiches Wissen zur Belastung wird, mußt du aber verdammt viel von den Vorgängen um dich herum (einschließlich Universum) kennen."
Naja ich hab geschrieben, UM SO MEHR ich es verstehe, was wiederum relativ ist.

"Ansonsten ist Wissen doch etwas sehr positives. Es läßt mich ruhiger schlafen, es kommt auf die Art dessen an, was du weißt."
Wenn du weißt, dass alles, was du machst, sinnlos oder nur von so weniger Bedeutung ist, dann macht es -mich zumindest- unglücklich.

"ABER ich muss den Sch... nicht schauen, ich kann den Fernseher ausschalten und ein gutes Buch lesen (mich informieren über jedes erdenkliche Thema auf der Welt). "
Ja, Bücher sind eigentlich auch die vertrauenswürdigsten Informationsquellen.


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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 12:00
@rocketfinger: "Die Physikalischen Gesetze haben ja nichts mit unserer Existenz zu tun."
Ich meinte damit, dass wir die physikalischen Gesetze nicht beeinflussen.


sie beeinflussen uns.


"entropie entwickelt sich aus ordnung."
Ich denke das Chaos hat auch eine Art Ordnung. Ist jedoch sehr weit gedacht.


entropie beschriebt ja im grunde den zustand eines systems.

1. entropie nimmt gesetzmäßig niemals ab.

und ein zweiter fakt ist...

2. dass die entropie, mit sehr hoher wahrscheinlichkeit von einem geordneten in einen ungeordneten zustand übergeht.

somit strebt alles einen ungeordneten zustand an und entwickelt sich aus der ordnung heraus....

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23.12.2005 um 13:23
"Was denkt ihr dazu?"

Die Umkehr vollzieht sich in Kummer und Leid...

... ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder! Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können... so verändert sich sein Leben auch! Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird... so begegnet ihm die Liebe auch! Manchmal wird er enttäuscht, zu Boden geworfen oder verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben! Die Welt wirft ihn zwar nieder, doch er steht immer wieder auf... P.Coelho / V.Brangs


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Wissen macht unglücklich

23.12.2005 um 14:21
mehr wissen bedeutet für mich viele neue interessen denen ich bei gelegenheit mal nachgehen kann.
achja und wenn man erkennt das es keinen sinn ergibt, sollte man den blickwinkel ändern bzw sich für ne neue rolle entscheiden mit der man mehr spaß hat


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