Nemon
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Die Grenzen des menschlichen Verstandes
11.02.2020 um 16:05@neoschamane
Wir können immer tiefer in die Ebenen des "Quanten-Quarks" eintauchen, und selbst da ist das Thema noch nicht aufgelöst, m. E., weil Wechselwirkungen zwar einigermaßen beschrieben werden können, aber damit nicht geklärt ist, was sie nun eigentlich veranlasst und wie Ladungen zwischen "Teilchen" ausgetauscht werden. Wie ist es möglich, dass so eine Wechselwirkung stattfindet.
Selbst wenn man es sehr stark modellhaft betrachetet als "irgendwie Ausgleich von Ungleichmäßigkeiten", von mir aus auch mit Blick auf GUT, fällt mir nicht ein, wie das in diesem Mini-Bereich und gleichzeitig universal stattfindet und was die Quarks am einen Seilende damit am Hut haben und was sie dabei im Zustand, in dem sie sich insgesamt unter Zug befinden, von denen am anderen Seilende unterscheidet. :ask:
Auch auf dieser Ebene, wo wir kaum noch weiter vorstoßen können, gibt es Kräfte, also im "Kleinen" wie im "Großen", die an sich nicht beschreibbar sind.
Beispiel: Wikipedia: Starke Wechselwirkung
Wir können immer tiefer in die Ebenen des "Quanten-Quarks" eintauchen, und selbst da ist das Thema noch nicht aufgelöst, m. E., weil Wechselwirkungen zwar einigermaßen beschrieben werden können, aber damit nicht geklärt ist, was sie nun eigentlich veranlasst und wie Ladungen zwischen "Teilchen" ausgetauscht werden. Wie ist es möglich, dass so eine Wechselwirkung stattfindet.
Selbst wenn man es sehr stark modellhaft betrachetet als "irgendwie Ausgleich von Ungleichmäßigkeiten", von mir aus auch mit Blick auf GUT, fällt mir nicht ein, wie das in diesem Mini-Bereich und gleichzeitig universal stattfindet und was die Quarks am einen Seilende damit am Hut haben und was sie dabei im Zustand, in dem sie sich insgesamt unter Zug befinden, von denen am anderen Seilende unterscheidet. :ask:
Auch auf dieser Ebene, wo wir kaum noch weiter vorstoßen können, gibt es Kräfte, also im "Kleinen" wie im "Großen", die an sich nicht beschreibbar sind.
Beispiel: Wikipedia: Starke Wechselwirkung
Die Anziehungskraft zwischen Quarks bleibt auch bei steigender Entfernung konstant, anders als z. B. bei der Coulombkraft, bei der es mit steigendem Abstand immer leichter wird, zwei sich anziehende Teilchen zu trennen. Sie ist damit grob vergleichbar mit einem Gummiseil oder einer Zugfeder. Wird der Abstand zu groß, „reißt“ das Seil in dieser Analogie und es wird ein Meson gebildet durch Erzeugung eines Quark-Antiquark-Paares aus dem Vakuum.