Berge - Glaube - Menschen

Ich versuche gerade Berge zu versetzen in einer bestimmten Sache und muss als erstes anfangen an mich selbst zu glauben damit ich genug aufbringe um das zu schaffen...
Ân was man auch glaubt, man muss immer ein bisschen an sich selbst glauben und dass man es schaffen kann wenn man sich nur bemüht...
Zu glauben alles fällt einem in den Schoß weil man an eine höhere Macht glaubt die die Gerechtigkeit siegen lässt nützt nix. (Währe ja auch zu schön)

Mit der Liebe ist es wie mit dem Rauchen - man sollte gar nicht erst anfangen!

Glaube an dich und du wirst Berge versetzten können!





Gabriel

word!

alpha

excel!

gastt *g*

oder wars powerpoint ? egal.. hauptsache der antike thread wurde in die archäologischegegenwart geholt *g* amen ;-)

Der Glaube versetzt Berge von Menschen unter die Erde!

der glaube kann auf jeden fall berge versetzen! aber das geschiet wohl eher aufpsychischer als auf religiöser ebene, stichwort placebo, selbsterfülle prophezeihung,etc.

Es gibt keine Berge.
Man versetzt im Grunde nur sich selbst.
Man muss sich nurbewusst machen, dass der Berg nur existiert, weil man es für die Wahrheit hält. Dinge,die man zu wissen glaubt, sind für uns Realität. Wenn man beginnt zu wissen, dass dieBerge nicht wirklich sind, tanzen sie vor unseren Augen, so wie wir es wollen.

Wer bitteschoen is GABRIEL???? :D

Natuerlich kann er das!!!!! 1000%sogar!!

Bibel hin oder her!!

Der Mensch ist zu allem instande, auch Bergezu versetzen, solange es der RICHTIGE weg ist!!

Meine Meinung!

Im übertragenem Sinne kann Glaube natürlich Berge versetzen , aus einem Gebet herausschöpft,sammelt und zentriert man seine Energien für das weitere Vorhaben.

Punkt eins: die Aussage, dass der Glaube Berge versetzt, ist nicht zwingend wörtlich zunehmen.

Punkt zwei: "der Glaube" ist eine vielfältige Angelegenheit. Man kann anden Gott der Christen glauben, an wahre Berge von Göttern in anderen Religionen, an dieEvolutionstheorie und den Urknall u.v.a.

Punkt drei:

"Der Mensch, der denBerg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen." Diese Aussage stammtnicht von mir, sondern von irgend jemand gescheitem. Hab leider vergessen, von wem,kann's aber mit etwas Glück nachschlagen.
Meine Ergänzung dazu lautet: derjenige hatbestimmt daran geglaubt, dass er in der Lage ist, diesen Berg zu versetzen. Und es istihm gelungen. - Man sollte vielleicht nicht vorschnell "Glauben" mit "es muss passieren,ohne dass ich einen Finger krumm mache" verwechseln...

Punkt vier: sollte sichGabriel in einem ganz entscheidenden Punkt täuschen? Wenn ja, dann würden hiertatsächlich KEINE Narren schreiben und ich mich ebenfalls täuschen. Wenn nein, stimme ichihm einerseits zu und füge andererseits hinzu, dass a) ich selbst auch einer bin, weilich hier ebenfalls rein schreibe, und b) Gabriel sich da m.E. selbst nicht ausnimmt.