Ford
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2010
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Homosexuelle Arbeitskollegen - wie verhalten
02.09.2014 um 20:46@Mittelscheitel
Es wirkt aber so.
Ich denke mal, dass viele Leute austreten, weil sie glauben, die Regeln befolgen zu müssen. Sowas wie "jeden Sonntag unbedingt in die Kirche", "keine Verhütung" und "kein Sex vor der Ehe". Dabei muss man sich daran garnicht unbedingt halten, wenn man nicht will. Käme für mich auch nie in den Sinn. Außerdem wird der Großteil einfach nicht mehr religiös erzogen, weil schon die Eltern atheistisch sind.
Es werden ganz sicher nur wenige ausgetreten sein, weil ihnen die Führung und so einige Geschehnisse nicht gefallen.
@SCHMANDY
Das war eine Anmerkung meinerseits, um mal ein Beispiel zu setzen. Denn es werden gerne die Gläubigen mit den führenden Geistlichen gleichgestellt. Man tut so, als müsse der Gläubige für die Fehler eines Geistlichen geradestehen.
Dann auch noch die Kirche als Ganzes ins schlechte Licht gerückt.
Darum mein Beispiel im zitierten Beitrag und weiter oben, dass man die Kirche und die Gläubigen mit Staaten und Staatsangehörigen vergleichen kann.
Es wirkt aber so.
Ich denke mal, dass viele Leute austreten, weil sie glauben, die Regeln befolgen zu müssen. Sowas wie "jeden Sonntag unbedingt in die Kirche", "keine Verhütung" und "kein Sex vor der Ehe". Dabei muss man sich daran garnicht unbedingt halten, wenn man nicht will. Käme für mich auch nie in den Sinn. Außerdem wird der Großteil einfach nicht mehr religiös erzogen, weil schon die Eltern atheistisch sind.
Es werden ganz sicher nur wenige ausgetreten sein, weil ihnen die Führung und so einige Geschehnisse nicht gefallen.
Mach das mal, bevor Du hier Deine Kirche und die Katholiken als Opfer hinstellst und die Schuld am Niedergang Eures Ckubs den Homosexuellen zuweist.So Bezeichnungen wie "euer Club" sind beleidigend. Hättest du die Homosexuellen als "Verein" bezeichnet (Club passt nicht so ganz), hättest du Kritik geerntet. Merkst du, wie sich das momentan entwickelt?
@SCHMANDY
Das war eine Anmerkung meinerseits, um mal ein Beispiel zu setzen. Denn es werden gerne die Gläubigen mit den führenden Geistlichen gleichgestellt. Man tut so, als müsse der Gläubige für die Fehler eines Geistlichen geradestehen.
Dann auch noch die Kirche als Ganzes ins schlechte Licht gerückt.
Darum mein Beispiel im zitierten Beitrag und weiter oben, dass man die Kirche und die Gläubigen mit Staaten und Staatsangehörigen vergleichen kann.