Die Gesellschaft in Bezug mit der Philosophie
03.02.2014 um 15:39Ich habe da eine Frage die mich lange beschäftigt... natürlich ist jedem der rechte Weg bewusst aber wieso tun dann so viele schlechtes?
Ich sehe das Böse eher so das es in Wirklichkeit gut ist, denn ohne das Böse würde das Gute gar nicht existieren.
Demnach ist kein menschliches Wesen vollkommen und wird es auch nach tausenden von Jahren nicht sein, das einzige was demnach vollkommen wäre wäre Gott aber ich sehe Gott eher als den perfekten Menschen, weil wenn Vögel einen Gott hätten sie eben auch einen Vogel als Gott und kein Mensch.
Sagen wir das Gott keine menschliche Gestalt hat, aber dann wäre doch der "vollkommene" Gott auch mit Fehlern? Denn als was soll man die Menschheit ansehen? Es gibt nichts grausameres als Menschen, andere "Tiere" leben in Harmonie.
Was ich damit sagen möchte: Selbst Gott ist dementsprechend nicht vollkommen, weil er Fehler hat und eben wenn es einen perfekten Menschen geben würde der auch nie vollkommen ohne Fehler wäre und was ich mich immer noch Frage: Wer sagt das es nichts böseres als der Teufel gibt und wer sagt das es nichts höheres als Gott gibt?
Legen WIR uns selber im denken und fühlen Grenzen? Was setzt diese Grenzen? Unsere Angst? Weil ich der festen Überzeugung bin das es für keinen Gedanken und für kein Gefühl keine Grenzen gibt, nur die Angst setzt Grenzen. So ist alles... selbst Gott ein Mittel zu Zweck um der Menschheit Grenzen zu setzen in dem man "Gottes Furcht" lehrt. So z.B. auch Himmel und Hölle(Beides setzt Grenzen entweder dafür das man NUR gutes tun soll und selbst wenn man etwas schlechtes begeht das man dafür in die Hölle kommt) ---> Nur gutes zu tun setzt die Grenze das man seinen Zorn nicht ausleben kann und überhaupt schlechtes zu tun setzt die Grenze das man es gar nicht tun darf wobei Gerechtigkeit in diesem Sinne z.B. "Rache" Vergeltung oder was ich wie gesagt auch gerne sage: Gerechtigkeit verboten wird so soll man bei diesem Prinzip lieber sterben anstatt sich zu wehren oder habt ihr euch auch mal gefragt warum sich Jesus vor 2000 Jahren "ohne auch ein Hauch von Reaktion" sich nicht gewehrt hatte? Meiner Meinung nach ist dieses Verhalten falsch weil er sich in diesem Glauben nur selber eine Grenze gesetzt hat.
Ich sehe das Böse eher so das es in Wirklichkeit gut ist, denn ohne das Böse würde das Gute gar nicht existieren.
Unsere Tugenden und unsere Mängel gehören zusammen wie Marterie und Kraft, getrennt existiert kein Mensch.Was wäre das für eine Welt in dem nur Gleichgültigkeit herrscht? In der Dunkelheit gebar das Licht, d.h. sehe ich alles im Leben Sinnvoll: So würde es keine Rolle spielen wenn man der Engel auf Erden oder die Teufel selbst in Person wäre, denn wenn man nach dem Sinn des Lebens sucht macht alles Sinn was wir tun so wäre es auch egal ob man "nur" gewöhnlich wäre oder eine Persönlichkeit weil eben nichts davon was wir tun das "wahre" ist.
Demnach ist kein menschliches Wesen vollkommen und wird es auch nach tausenden von Jahren nicht sein, das einzige was demnach vollkommen wäre wäre Gott aber ich sehe Gott eher als den perfekten Menschen, weil wenn Vögel einen Gott hätten sie eben auch einen Vogel als Gott und kein Mensch.
Sagen wir das Gott keine menschliche Gestalt hat, aber dann wäre doch der "vollkommene" Gott auch mit Fehlern? Denn als was soll man die Menschheit ansehen? Es gibt nichts grausameres als Menschen, andere "Tiere" leben in Harmonie.
Was ich damit sagen möchte: Selbst Gott ist dementsprechend nicht vollkommen, weil er Fehler hat und eben wenn es einen perfekten Menschen geben würde der auch nie vollkommen ohne Fehler wäre und was ich mich immer noch Frage: Wer sagt das es nichts böseres als der Teufel gibt und wer sagt das es nichts höheres als Gott gibt?
Legen WIR uns selber im denken und fühlen Grenzen? Was setzt diese Grenzen? Unsere Angst? Weil ich der festen Überzeugung bin das es für keinen Gedanken und für kein Gefühl keine Grenzen gibt, nur die Angst setzt Grenzen. So ist alles... selbst Gott ein Mittel zu Zweck um der Menschheit Grenzen zu setzen in dem man "Gottes Furcht" lehrt. So z.B. auch Himmel und Hölle(Beides setzt Grenzen entweder dafür das man NUR gutes tun soll und selbst wenn man etwas schlechtes begeht das man dafür in die Hölle kommt) ---> Nur gutes zu tun setzt die Grenze das man seinen Zorn nicht ausleben kann und überhaupt schlechtes zu tun setzt die Grenze das man es gar nicht tun darf wobei Gerechtigkeit in diesem Sinne z.B. "Rache" Vergeltung oder was ich wie gesagt auch gerne sage: Gerechtigkeit verboten wird so soll man bei diesem Prinzip lieber sterben anstatt sich zu wehren oder habt ihr euch auch mal gefragt warum sich Jesus vor 2000 Jahren "ohne auch ein Hauch von Reaktion" sich nicht gewehrt hatte? Meiner Meinung nach ist dieses Verhalten falsch weil er sich in diesem Glauben nur selber eine Grenze gesetzt hat.