Theoretische Toleranz - ist da was dran?
12.01.2014 um 08:24ich glaube, dass problem ist, um es mal kreativ zu formulieren, dass wir alle mehr oder weniger nachfahren von figuten vom kaliber dschingis khans sind. - sicher gabs immer mal wieder leute die relativ "sozial" waren, aber die wurden wahrscheinlich sehr schnell ausgerottet oder leben als "amish" people weiter und kümmern sich tatsächlich nur um ihren kram.
die deutschen sind deswegen tolerant, weil sie mit dem grosshirn agieren. man hat seine emotionen halbwegs unter kontrolle. der preis ist, dass man wie ein roboter rüberkommt. - die sprüche aber die immer kommen, sind im vergleich eher harmlos. wenn das reptilienhirn einschalten würde, käme es zu ganz anderen exzessen.
die meisten länder auf der erde sind failed states. das überhaupt der staat halbwegs funktioniert ist schon ein wunder. den stärkeren zu zähmen ist keine leichte kunst.
die deutschen sind deswegen tolerant, weil sie mit dem grosshirn agieren. man hat seine emotionen halbwegs unter kontrolle. der preis ist, dass man wie ein roboter rüberkommt. - die sprüche aber die immer kommen, sind im vergleich eher harmlos. wenn das reptilienhirn einschalten würde, käme es zu ganz anderen exzessen.
die meisten länder auf der erde sind failed states. das überhaupt der staat halbwegs funktioniert ist schon ein wunder. den stärkeren zu zähmen ist keine leichte kunst.
Jeder dritte US-Bürger unter 23 wurde schon mal verhaftet
19. Januar 2012 von Bürgender
30% aller jungen Menschen unter 23 Jahren wurden in den USA schon mindestens ein mal verhaftet. Im Jahr 1965 waren es 22%. Ursachen sind Armut, Probleme in der Schule oder ein zerrüttetes Privatleben, wie Experten behaupten. Doch steigt tatsächlich die kriminelle Energie unter den jungen Amerikanern? Oder drohen sich die USA gar im Zuge des wirtschaftlichen Niedergangs in einen Polizeistaat zu verwandeln?
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