Die Art der menschlichen Kritik
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Gesellschaft, Probleme, Kritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Die Art der menschlichen Kritik
15.11.2011 um 10:18@ihrunwissenden
Da muss ich Dich enttäuschen,ich renne diesen Sachen nicht hinterher.Es ist mir in der Tat und ganz ehrlich nicht wichtig,da ich mich selbst nicht über diese Dinge definiere :)
Weiß nicht,wer hält denn an den Gedanken fest?Sags mir bitte!
Da muss ich Dich enttäuschen,ich renne diesen Sachen nicht hinterher.Es ist mir in der Tat und ganz ehrlich nicht wichtig,da ich mich selbst nicht über diese Dinge definiere :)
Weiß nicht,wer hält denn an den Gedanken fest?Sags mir bitte!
Die Art der menschlichen Kritik
15.11.2011 um 10:28@Thrud
Du definierst dich und MACHST damit aus dir ein STATUS-SYMBOL für andere, du arbeitest in welcher Art und weise auch immer und MACHST damit Karriere (Ob nun für dich oder für andere^^), und du MACHST Erfolge durch deine Definitionen. Egal aus welchem blickwinkel du das betrachtest, du MACHST genau das selbe, wie die Menschen, die teure Autos und Geld lieben :D
Du weißt nicht?! Nun, wer MACHT den nun etwas?!
Du definierst dich und MACHST damit aus dir ein STATUS-SYMBOL für andere, du arbeitest in welcher Art und weise auch immer und MACHST damit Karriere (Ob nun für dich oder für andere^^), und du MACHST Erfolge durch deine Definitionen. Egal aus welchem blickwinkel du das betrachtest, du MACHST genau das selbe, wie die Menschen, die teure Autos und Geld lieben :D
Du weißt nicht?! Nun, wer MACHT den nun etwas?!
Die Art der menschlichen Kritik
15.11.2011 um 10:36@ihrunwissenden
What he says? :D
Was mache ich denn nun?Außer aufm Schlauch stehen und blöd aus der Wäsche gucken? :D
What he says? :D
Was mache ich denn nun?Außer aufm Schlauch stehen und blöd aus der Wäsche gucken? :D
Die Art der menschlichen Kritik
15.11.2011 um 16:25Ich denke, dass es stark auf die Situation ankommt, auf welche Kritik man zurückgreifen sollte.
Grundsätzlich denke ich aber, dass objektive Kritik in den meisten Fällen die beste ist. Man sollte immer versuchen sich ein so objektives Bild wie möglich zu machen, um sich eine unvoreingenommene und unabhängige Meinung zu einem Thema bilden zu können.
Natürlich geht es nicht ohne die subjektive Kritik, ein gewisser Teil der eigenen Meinung sollte immer einfließen, aber doch eher im privaten Bereich, als beispielsweise im Berufsleben.
Wenn man das jetzt auf die Rezensionen ummüntzt, sollte man auch dort versuchen ein Produkt objekti zu bewerten, wobei man natürlich den Eindruck des Produkts auf einen selbst je nachdem wie dieser ausfällt einfließen lassen sollte, oder eben auch nicht.
Wenn ich die neue FdK Schatztruhe nehme, sehe ich schlechte Bewertungen, obwohl nur die Verpackung mies ist. Die Filme sind was die Story, Bild, Ton und Extras angehen gut. Da wird dann nur dem Frust Luft gemacht, dass die Box aus Pappe ist und eben nicht aus Holz, wie angenommen.
Grundsätzlich denke ich aber, dass objektive Kritik in den meisten Fällen die beste ist. Man sollte immer versuchen sich ein so objektives Bild wie möglich zu machen, um sich eine unvoreingenommene und unabhängige Meinung zu einem Thema bilden zu können.
Natürlich geht es nicht ohne die subjektive Kritik, ein gewisser Teil der eigenen Meinung sollte immer einfließen, aber doch eher im privaten Bereich, als beispielsweise im Berufsleben.
Wenn man das jetzt auf die Rezensionen ummüntzt, sollte man auch dort versuchen ein Produkt objekti zu bewerten, wobei man natürlich den Eindruck des Produkts auf einen selbst je nachdem wie dieser ausfällt einfließen lassen sollte, oder eben auch nicht.
Wenn ich die neue FdK Schatztruhe nehme, sehe ich schlechte Bewertungen, obwohl nur die Verpackung mies ist. Die Filme sind was die Story, Bild, Ton und Extras angehen gut. Da wird dann nur dem Frust Luft gemacht, dass die Box aus Pappe ist und eben nicht aus Holz, wie angenommen.
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15.11.2011 um 22:12@ihrunwissenden
Vieles von dem was du schreibst verstehe ich einfach nicht.
Vieles von dem was du schreibst verstehe ich einfach nicht.
ihrunwissenden schrieb:Wenn du deine eigenen Gedanken verfolgst, dann Endest du dort wo du mit deinen Gedanken Angefangen hast :) Wenn du jedoch die Gedanken anderer verfolgst, dann endest du immer in deinen eigenen Gedanken.Ja, ab und an ende ich wieder am Anfang meiner Gedanken. Aber meine Gedanken sind einen Weg gegangen. In meinen eigenen Gedanken ende ich eh immer. Ich denke ja, also meine Gedanken. Bin also in meinen Gedanken.
ihrunwissenden schrieb:Man kann andere Gedanken nicht verfolgen, wenn man seine nicht verfolgt hat. Dann wird man nämlcih immer denken, das man Gedanken wirklich folgen kann :DIch möchte eigentlich wenn mehr meine Gedanken verfolgen, die Gedanken anderer kenne ich nicht einmal. Ja ich kann Gedanken folgen. Meinen Gedanken.
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15.11.2011 um 22:18@Saphira
Seine Schlussfolgerungen sind für mich nicht nachvollziehbar.
Bisher hatte ich kein Problem, auch schwierige Themen nach mehrmaligem Lesen zu verstehen, aber das hier ist mir "zu hoch".
Saphira schrieb:Vieles von dem was du schreibst verstehe ich einfach nicht.Ich habe es erst mal aufgegeben. Ich verstehe seine Antworten auf deine und thruds Beiträge so wenig, wie die auf meine.
Seine Schlussfolgerungen sind für mich nicht nachvollziehbar.
Bisher hatte ich kein Problem, auch schwierige Themen nach mehrmaligem Lesen zu verstehen, aber das hier ist mir "zu hoch".
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15.11.2011 um 23:39ihrunwissenden schrieb:Wenn du deine eigenen Gedanken verfolgst, dann Endest du dort wo du mit deinen Gedanken Angefangen hast :)Nur wer sich im Kreis dreht kommt am Ende zum Anfang. Wobei das Ende eigentlich der Anfang ist. Kreis halt :D
ihrunwissenden schrieb: Wenn du jedoch die Gedanken anderer verfolgst, dann endest du immer in deinen eigenen Gedanken.Lasst euch nicht verwirren. :)
Gedanken bestehen aus einer Ansammlung von gelerntem so wie die Art des Verständnisses für die Sache und der damit verbundenen Gefühle. Das Sinngebende formt in der Denkstube aus der Fülle an Informationen ein erkennbares Bild. Abschauen und nachmachen, Erfahrungen sammeln, erfahren wo die Grenzen liegen.
Deshalb lasst nicht denken, denkt selber, sonst machen es andere. Suggestion bedeutet so zu manipulieren, dass man denkt es selbst so zu wollen. Im Endeffekt befindet man sich so oder so in seinen eigenen Gedankenwelt.
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15.11.2011 um 23:44@Plan_B
Für mich sind seine Schlussfolgerungen auch nicht nachvollziehbar.
Wie das zum Beispiel:
Aber mir ist bewusst dass ich etwas teilen kann, was noch nicht geteilt wurde.
Für mich sind seine Schlussfolgerungen auch nicht nachvollziehbar.
Wie das zum Beispiel:
wie kannst du die Definition "Ungeteilte" ohne das Wort "Geteilte" definieren?!Verstehe ich vorn und hinten nicht. Etwas das ungeteilt ist ist ungeteilt und etwas das geteilt ist ist geteilt.
UN-GETEILTE ist eine Folge des GETEILTEN, da kann sie doch nicht anders sein, sondern sich lediglich in einer Wechselbeziehung wiederfinden.
Aber mir ist bewusst dass ich etwas teilen kann, was noch nicht geteilt wurde.
ihrunwissenden schrieb:Nur, weil ein Un davor kommt, hat es noch lange nicht eine andere Bedeutung als die Definition aus der es seine bezieht :)Gleichgewicht und Ungleichgewicht. Ist ein Ungleichgewicht jetzt im Gleichgewicht weil es seine Definition aus dem Wort Gleichgewicht bezieht und hat das Wort Un davor somit nichts zu sagen?
Die Art der menschlichen Kritik
16.11.2011 um 04:57Duale Wortspiele :D
Im Gleichgewicht bedeutet im ausgewogenen Mass.
In allem so viel damit eine Gemeinsamkeit bestehen kann. Fängt das Eine an das Andere zu dominieren entsteht eine Verschiebung der Balance, das geht bis hin zum Wert wo man aus dem Raster fällt, da die Toleranzgrenze überschritten wurde.
Damit wir wissen wovon wir reden und schreiben benötigt es einen gemeinsamen Codex des Verständnisses, damit @Saphira und andere User verstehen um was es dabei geht @ihrunwissenden
Im Gleichgewicht bedeutet im ausgewogenen Mass.
In allem so viel damit eine Gemeinsamkeit bestehen kann. Fängt das Eine an das Andere zu dominieren entsteht eine Verschiebung der Balance, das geht bis hin zum Wert wo man aus dem Raster fällt, da die Toleranzgrenze überschritten wurde.
Damit wir wissen wovon wir reden und schreiben benötigt es einen gemeinsamen Codex des Verständnisses, damit @Saphira und andere User verstehen um was es dabei geht @ihrunwissenden
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16.11.2011 um 08:46wenn man mehr akzeptanz lebt, entledigt man sich dem drang des kritisieren müssen...meiner meinung nach entspringt kritik immer aus egoismus...
Die Art der menschlichen Kritik
16.11.2011 um 09:22Schädelspalter schrieb:wenn man mehr akzeptanz lebt, entledigt man sich dem drang des kritisieren müssen...meiner meinung nach entspringt kritik immer aus egoismus...ansich ganz richtig. aber wenn jemand mal was falsch macht ist eine freundliche hinweisung darauf gleich kritik ?
wenn es das nicht ist, sehe ich das so wie du.
und wenn nicht. dann hat kritik nicht nur was mit egoismus zu tun. es hilft ja dann auch der persönlichen weiterentwicklung wenn man sinnvoll und zurecht "kritisiert" wird.
und da wir alle in einer gemeinschaft leben müssen wir nunmal auch kompromisse eingehen.
natürlich sind akzeptanz und tolleranz ein guter schritt in die richtige richtung, leider nur selten vertreten.
Die Art der menschlichen Kritik
16.11.2011 um 10:01@niggie
aber wenn jemand mal was falsch macht ist eine freundliche hinweisung darauf gleich kritik ?
nein und genau da liegt auch das eigentliche problem begründet...
kritik an allem und jedem in jedweder form sind zeitgeist...
aber wenn jemand mal was falsch macht ist eine freundliche hinweisung darauf gleich kritik ?
nein und genau da liegt auch das eigentliche problem begründet...
kritik an allem und jedem in jedweder form sind zeitgeist...
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16.11.2011 um 10:56Kritik, eine Frage des Wie, Wann und vor allem bei Wem.
Die Art der menschlichen Kritik
16.11.2011 um 17:09@Saphira
Sind deine Gedanken wirklich einen Weg gegangen, oder denkst du nur in der Wirklichkeit selbst einen Weg gegangen zu sein?! ^^
Gedanken können nicht gehen oder fortschreiten. Sie können nur das gehen oder das Fortgeschrittene sein :D
Ja da hast recht, etwas geteiltes ist etwas geteiltes, etwas ungeteiltes ist etwas ungeteiltes. Genau so wie etwas geteiltes etwas ungeteiltes ist, und ungeteiltes etwas geteiltest ist, weil sonst weder das EINE (1), noch das ZWEITE (2) existieren würde .
Beim Gleichgewicht wirkt das gleiche Prinziep. Ungleichgewicht ist nichts anderes als das Gleichgewicht in einem UN-GLEICH. DAs eine kann ohne das zweite nicht, genau wie das eine ohne den Grund kann, der es zu dem einen MACHT :)
Sind deine Gedanken wirklich einen Weg gegangen, oder denkst du nur in der Wirklichkeit selbst einen Weg gegangen zu sein?! ^^
Gedanken können nicht gehen oder fortschreiten. Sie können nur das gehen oder das Fortgeschrittene sein :D
Ja da hast recht, etwas geteiltes ist etwas geteiltes, etwas ungeteiltes ist etwas ungeteiltes. Genau so wie etwas geteiltes etwas ungeteiltes ist, und ungeteiltes etwas geteiltest ist, weil sonst weder das EINE (1), noch das ZWEITE (2) existieren würde .
Beim Gleichgewicht wirkt das gleiche Prinziep. Ungleichgewicht ist nichts anderes als das Gleichgewicht in einem UN-GLEICH. DAs eine kann ohne das zweite nicht, genau wie das eine ohne den Grund kann, der es zu dem einen MACHT :)
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16.11.2011 um 17:14@DonFungi
P.S
Wenn du schon Aufforderst das alle Selbst denken sollen, dann kannst du ja bestimmt einen Gedanken aufzeigen der Selbst gedacht ist *g*
DonFungi schrieb:Nur wer sich im Kreis dreht kommt am Ende zum Anfang. Wobei das Ende eigentlich der Anfang ist. Kreis haltJeder dreht sich im Kreis. Sogar der Kreis selbst. Das naive daran ist zu glauben, das man in oder aus diesem Fortschreiten kann :D
P.S
Wenn du schon Aufforderst das alle Selbst denken sollen, dann kannst du ja bestimmt einen Gedanken aufzeigen der Selbst gedacht ist *g*
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16.11.2011 um 19:32ihrunwissenden schrieb:Sind deine Gedanken wirklich einen Weg gegangen, oder denkst du nur in der Wirklichkeit selbst einen Weg gegangen zu sein?! ^^Man sagt das halt so, ein gedanklicher Weg. Meine keinen Fußweg. Es fand halt ein gedanklicher Prozess statt, der sich entwickelt hat. Meine Gedanken sind ein Teil von mir, somit bin ich innerlich das Ganze selbst durchgegangen.
ihrunwissenden schrieb:Gedanken können nicht gehen oder fortschreiten. Sie können nur das gehen oder das Fortgeschrittene sein :DGedanken gehen ihren Weg in dem ich sie denke.
ihrunwissenden schrieb:Ja da hast recht, etwas geteiltes ist etwas geteiltes, etwas ungeteiltes ist etwas ungeteiltes. Genau so wie etwas geteiltes etwas ungeteiltes ist, und ungeteiltes etwas geteiltest ist, weil sonst weder das EINE (1), noch das ZWEITE (2) existieren würde .Etwas geteiltes ist also gleichzeitig ungeteilt und umgekehrt, weil das Eine nicht ohne das Andere kann? Sie müssen doch nicht gleichzeitig auch das Gegenteil sein, sondern sie könnten sich auch einfach nur so mit dem Gegenstück ergänzen. Glaube verstehe da einfach nicht was du meinst.
ihrunwissenden schrieb:Beim Gleichgewicht wirkt das gleiche Prinziep. Ungleichgewicht ist nichts anderes als das Gleichgewicht in einem UN-GLEICH. DAs eine kann ohne das zweite nicht, genau wie das eine ohne den Grund kann, der es zu dem einen MACHT :)Verstehe ich nicht.
@ihrunwissenden
Bist du überzeugt von dem was du schreibst?
@Plan_B wenn du es mittlerweile verstehst, was @ihrunwissenden so alles schreibt dann erwähne es hier ruhig.
Die Art der menschlichen Kritik
16.11.2011 um 19:41@Saphira
Ich verstehe es nicht, sonst hätte ich mich wieder eingeklinkt. Für mich ist das wirres Zeug. Ich sehe keine Logik und keinen Sinn hinter den Aussagen.
Jemanden, der sehr gut mit Worten und deren Definitionen umgehen kann, fragte ich, ob er das versteht und er meinte dazu: Nebelbomber.
Ich werde bei meiner Denkweise bleiben, auch wenn sie nicht meine ist, sondern nur nachgeahmt :D
Ich verstehe es nicht, sonst hätte ich mich wieder eingeklinkt. Für mich ist das wirres Zeug. Ich sehe keine Logik und keinen Sinn hinter den Aussagen.
Jemanden, der sehr gut mit Worten und deren Definitionen umgehen kann, fragte ich, ob er das versteht und er meinte dazu: Nebelbomber.
Ich werde bei meiner Denkweise bleiben, auch wenn sie nicht meine ist, sondern nur nachgeahmt :D
Die Art der menschlichen Kritik
16.11.2011 um 21:01ihrunwissenden schrieb:Wenn du schon Aufforderst das alle Selbst denken sollen, dann kannst du ja bestimmt einen Gedanken aufzeigen der Selbst gedacht ist *g*Selber denken steht im Sinne der Hinterfragung und Filterung dessen was uns so alles zugetragen, vermittelt wird.
Als Kind habe ich zuhause mitbekommen wo es im irgendwas lülülülü hat.
Das Wort hat mir niemand so beigebracht. :D Meine Eltern standen zuerst ratlos da.
So wie sie mir später erzählten wurde ich hochgehoben damit ich lülülülü zeigen konnte.
Da wie beschrieben das Sinngebende für sein eigenes Verständnis der Dinge steht, kann durchaus ein anderes Bild entstehen - und das würde ich schon eigen nennen.
Hab keine Ahnung was andere Denken solange sie ihre Gedanken nicht zum Ausdruck bringen.
Selbst dann nicht wenn es gemacht wird. - Im Museum für moderne Kunst steht bei den Kunstwerken geschrieben wie der Künstler sein Werk sieht. Stehe da, schaue mir das Bild an und lese was der Künstler damit vermitteln will. Letztendlich ist es so wie du es beschreibst, es wird in seinen eigenen Gedanken enden.
Ich kann dir meine Gedanken als solche nicht zeigen, höchstens versuchen den Gedanken zu beschreiben.
DonFungi schrieb:Gedanken bestehen aus einer Ansammlung von gelerntem so wie die Art des Verständnisses für die Sache und der damit verbundenen Gefühle. Das Sinngebende formt in der Denkstube aus der Fülle an Informationen ein erkennbares Bild. Abschauen und nachmachen, Erfahrungen sammeln, erfahren wo die Grenzen liegen.Denken ist eh eine Sache für sich.
Eine Fliege setzt sich auf meine Hand, ich jage sie weg, sie kommt zurück.
Jage sie weg, sie kommt zurück, ... sie kommt zurück, ...
Die Art der menschlichen Kritik
16.11.2011 um 21:41ihrunwissenden schrieb:Ja da hast recht, etwas geteiltes ist etwas geteiltes, etwas ungeteiltes ist etwas ungeteiltes. Genau so wie etwas geteiltes etwas ungeteiltes ist, und ungeteiltes etwas geteiltest ist, weil sonst weder das EINE (1), noch das ZWEITE (2) existieren würde .Man mag beliebig teilen, dennoch besteht das jeweils Andere aus Folge der kleinsten Gemeinsamkeit. Wahrscheinlich gibt es keine Teile, eher Beziehungsstrukturen. Teilen (zer)stört die Beziehung zur Struktur.
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