@Nessi96 Guter Punkt. Aber da frage ich mich selbst gerade, warum es eigentlich nicht möglich sein könnte, seine Meinung zu schildern, auch wenn es welche gibt, welche sie dann unsachlich in der Luft zerreißen oder gar nicht richtig lesen. Nehmen wir mal an, jemand diffamiert einfach irgendwas, ohne genauer zu lesen etwa, was ein anderer geschrieben hat; welche Klientel springt dann darauf an? Hat man nicht Angst, dass andere auf den Zug aufspringen und den unsachlichen "Argumenten" desjenigen folgt? Also damit, dass man sich ins Aus stellt. Was auch vielleicht genau das ist, was der Diffamierer will. Doch welche Klientel folgt dem und lässt sich in solche oder ähnliche, sagen wir mal, Gruppendynamik einreihen? Und sind das dann wirklich alle? Oder gibt es nicht auch welche, für die es sich, sagen wir mal, lohnt, seine Meinung zu schildern?
Wenn du das so schreibst, dann hört sich das für mich so an, als wäre es vergeblich, seine Sicht der Dinge zu schreiben bzw. du halt deine, weil es niemanden gäbe, der sich ihrer annehmen würde.