popcorncandy schrieb:Die richtigen ehrgeizigen Religionshasser die immer wieder mit einem bestaunenswerten Eifer gegen Gläubige und Religionen schimpfen die müssen doch einen Auslöser für all das gehabt haben haben.
Mich interessiert ganz neutral einmal dieses warum.
ich würde es von meiner warte aus gesehen nicht als "hass" bezeichnen sondern eher als unverständnis und abgneigung gegenüber den auswirkungen wohin fanatischer glaube führen kann. siehe den islamischen glauben der die menschen in ihrer verhaltensweise einschränkt durch verbote, den altag erschwert durch den zwang des betens, der kleider - lebens - und sogar essensvorschriften ectr. .... es sind die extremen ansichten, die einstellung und der fanatismus zur religion der diese unverständnis mit sich bring.
meiner ansicht nach werden gerade muslime frauen durch die religion unterdrückt und in eine rolle gepresst die sie so nicht annehmen würden wenn sie nicht schon von kindheit an dazu erzogen werden würden. sie haben zu funktionieren, zu dienen, nichts zu sagen und müssen ihr leben in den dienst ihre mannes, der familie und ihrer religion stellen. ein leben bestehend aus verzicht und selbstaufgabe ohne chance auf weiter- und selbstverwirklichung.
für mich sind diese menschen nicht frei in ihren entscheidungen, ihrer lebenseinstellung und persönlichen vorstellungen sondern müssen sich zu gunsten der religion unterordnen. sie dürfen nicht ihr leben leben sondern müssen ein leben nach regeln,verboten,tradition und religiösen ansichten leben. ein leben wo jeder tag bestimmt von religiösen ritualen ist.
es ist sogar verpönt auszubrechen aus diesen glauben weil diese menschen sonst von der familie ausgeschlossen ja sogar verfolgt und oft getötet werden wenn sie sich nicht so verhalten wie es ihr glaube vorschreibt. im namen von allah werden familienmorde gerechtfertigt .....
es gibt natürlich auch ausnahmen so wie überall aber fakt ist das großteils nicht selbst entschieden werden kann ob zb. der islamische glaube angenommen wird oder nicht. bei christen oder anderen religionen darf man selbst entscheiden wenn man alt genug ist und man darf auch der religion entsagen ohne dabei mit lebensbedrohlichen konsequentzen rechnen zu müssen aber beim islam stellt sich diese frage erst gar nicht.
und genau das ist es, dass zumindest bei mir auf unverständnis stößt, nicht auf hass sondern wirklich auf unverständnis so ein leben, das eigentlich keines ist führen zu wollen, es führen zu müssen sehe ich wirklich als tragik an. sich einer religion anschliessen zu müssen, dazu erzogen zu werden ohne berücksichtigung auf den freien willen und in hinblick auf die konsequenzen sollte man es doch wagen auszubrechen, ist die muslimische religion mit abstand die grausamste und menschenverachtenste religion die ich kenne.
wer nicht religiös ist und religion als konstrukt menschlicher fantasie ansieht, sieht wie die menschen verzweifeln, weil sie den glauben an sich selbst verloren haben und alle ihre hoffnungen, wünsche, träume, vorstellungen in eine religion oder besser gesagt ihren glauben in ein göttliches wesen stecken dessen existenz sehr fraglich ist, dann ist für nicht gläubige menschen religion einfach nur ein irrpfad, eine selbstaufgabe ein opfern der persönlichkeit zu gunsten von religion, kultur und traditionen.
ein hinterherlaufen einer illusion die von menschen geschaffen wurde um kontrolle auszuüben. denn menschen die an etwas glauben, angst vor hölle, bestrafung nach dem tod in welcher form auch immer haben sind leichter zu kontrollieren als menschen die keiner religion angehören.
es ist also kein hass sondern reines unverständnis gegenüber diesen personen die ihr leben in den dienst egal von welcher religion stellen und fern ab von logik ein leben führen wo die persönlichen bedürfnisse und freiheit so einschneidente negative auswirkungen haben das die eigene persönlichkeit darunter zu leiden hat. und angst um das eigene leben haben zu müssen wenn man sich dem nicht unterordnet hat meiner ansicht nach nichts mit religion zu tun sondern mit selbstzerstörung, fanatismus und selbstaufgabe.
religion sollte hilfreich sein, sie sollte unterstützen, zur weiterentwicklung beitragen, trösten, leiten, stärken, ectr. aber nicht einschränken, verbieten, zerstören, kriege auslösen, unterdrücken, morde rechtfertigen, hass schürren, menschenverachtend sein oder freiheiten nehmen ectr.
dort wo der eigene wille untergraben und religion zum muss wird, religion nicht hilfreich sondern selbstzerstörerische auswirkungen annimmt, religion über den wert des menschen gestellt wird kann einfach nur eine negative beurteilung erfolgen und auf unverständnis stoßen ... mit hass hat das meiner ansicht nach nichts zu tun sondern ist einfach nur eine logischen konsequenz eines realistisch denkenden menschen.