Aldaris
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Pseudo-Muslime
07.06.2011 um 12:51Ich habe schon viele Migranten kennengelernt in meinem Leben. Die Meisten sind mir positiv im Gedächnis geblieben. Jene (ein Teil jener) mit muslimischen Backround allerdings behaupteten dem Islam zu huldigen und sich an die Regeln zu halten. Komischerweise konsumierten viele regelmäßig Drogen, aßen Schweinefleisch und machten sich auch sonst nichts aus den "Gesetzen" des Islam. Gewalt, Sex vor der Ehe, Fremdgehen, was weiß ich.
Wenn es aber darum geht, die Frauen an der kurzen Leine zu halten, jeden Deutschen, der was mit einer Türkin etc. hat, zu bedrohen/beleidigen/Schlimmeres, ja, da ist dann die vermeidliche Religion/Kultur wieder ganz vorne mit dabei.
Kann es sein, dass sich die "young generation", Fokus auf den Männern, nur die Dinge aus ihrer vermeindlichen Kultur/ Religion heraussuchen, die für sie selbst Vorteile bringen? Für mich haben diese Kerle nichts mit den Menschen gemeinsam, welche wirklich friedlich und strikt ihre Religion ausleben, rein gar nichts.
Hätte auch nichts dagegen, wenn sie ihr Leben ohne den Islam leben wollen. Das Problem ist nur, dass sie einerseits sagen, sie wären stolzer Muslim, aber andererseits verhalten sie sich nicht anders als jeder Malaga.
Ich finde es bedenklich, dass man sich einerseits nicht an die Regeln hält und andererseits aber so tut, als müssten bestimmte Dinge eingehalten werden. Das ist doch paradox.
Ich distanziere mich hier von jeglichem fremdenfeindlichen Unterton! Ich stelle bloß fest.
Also, wie seht ihr das?
Wenn es aber darum geht, die Frauen an der kurzen Leine zu halten, jeden Deutschen, der was mit einer Türkin etc. hat, zu bedrohen/beleidigen/Schlimmeres, ja, da ist dann die vermeidliche Religion/Kultur wieder ganz vorne mit dabei.
Kann es sein, dass sich die "young generation", Fokus auf den Männern, nur die Dinge aus ihrer vermeindlichen Kultur/ Religion heraussuchen, die für sie selbst Vorteile bringen? Für mich haben diese Kerle nichts mit den Menschen gemeinsam, welche wirklich friedlich und strikt ihre Religion ausleben, rein gar nichts.
Hätte auch nichts dagegen, wenn sie ihr Leben ohne den Islam leben wollen. Das Problem ist nur, dass sie einerseits sagen, sie wären stolzer Muslim, aber andererseits verhalten sie sich nicht anders als jeder Malaga.
Ich finde es bedenklich, dass man sich einerseits nicht an die Regeln hält und andererseits aber so tut, als müssten bestimmte Dinge eingehalten werden. Das ist doch paradox.
Ich distanziere mich hier von jeglichem fremdenfeindlichen Unterton! Ich stelle bloß fest.
Also, wie seht ihr das?