Cheaha
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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
07.12.2013 um 17:54Hoffe mal das ist die richtige Rubrik^^
Hab gerade ein bisschen im Internet gesurft, und bin unter anderem auf Nachrichten aus Norwegen gestoßen. Da machen einige Migranten ja angeblich Stress.
Hört man ja leider nicht viel von in den Medien.
Hab deswegen mal gegooglet, und bin unter anderem über Berichte gestolptert, Norwegerinnnen würden aus Angst vor Vergewaltigungen ihre Haare massenhaft schwarz färben.
Außerdem gab es einige ( wahrscheinlich etwas übertriebene ) Statistiken, in denen davon gesprochen wurde, das in Großbrittanien, Norwegen und auch Deutschland über 60% aller Vergewaltigungen von Migranten islamischen Glaubens begangen worden wären.
Vergewaltigungen würden als Waffe des Jihads angesehen werden und blonde Frauen würden als nuttig gelten, etc blabla.
Alles recht emotional geschrieben, nicht unbedingt seriös.
So weit zur Vorgeschichte. Bin dann noch ein wenig weiter am googlen gewesen und unter anderem über diesen Artikel gestoßen:
http://www.welt.de/welt_print/article1001799/Darf-man-den-Islam-kritisieren.html
Dort steht unter anderem:
"Darüber hinaus fragt er sich, warum immer nur von verletzten Gefühlen von Muslimen öffentlich die Rede ist und nicht auch davon, dass sie mit manchen ihrer Verhaltensweisen die Gefühle vieler Westeuropäer verletzen, sei es durch ihr diskriminierendes Verhalten gegenüber Frauen oder durch ihre schnell in Gewalttätigkeit umschlagende Erregbarkeit. An dieser Stelle hätte der Schüler sogar noch darauf hinweisen können, dass auch zahlreiche Einheimische in europäischen Einwanderungsgesellschaften immer wieder Opfer rassistisch motivierter Gewalttaten von jugendlichen Ausländern werden. Und dass die öffentliche Diskussion die Deutschenfeindlichkeit vieler vornehmlich muslimischer Migranten einfach ignoriert, die in Beschimpfungen als "Schweinefleischfresser" oder als "Nazischwein" zum Ausdruck kommt"
Und genau das ist der Punkt um den es mir geht: Man bekommt in Deutschland ja doch ab und an den Eindruck, dass Migranten gedeckt werden, und das Deutschenfeindlichkeit zu nimmt.
Subjektiv empfunden, natürlich.
Will jetzt auch garnicht großartig weiter auf Deutschenfeindlichkeit und so eingehen.... Merke auch gerade das ich doch recht weit vom eigentlichen Thema abgewichen bin.
Schande über mich.
Von daher zurück zu meiner Ursprungsfrage ( die ja auch eigentlich wirklich selbsterklärend ist ):
Darf man den Islam kritisieren? Auch wenn das gemeinhin ein Tabu ist?
Man hört von keiner Seite in den öffentlichen Medien ( außer dem Internet ), Kritik an dieser Religion. Das wird ja doch recht gerne als Rassismus abgestempelt, man würde ja "die Gefühle von Moslems verletzen"
Rücksicht auf uns "Ungläubige" wird von der anderen Seite ja auch recht wenig genommen.
Aaaaalso... Das soll auch garnicht Rassistisch sein oder so.
PS tut mir leid für diesen schwammigen Eröffnungspost, hoffe ihr wisst ungefähr worauf ich hinaus will
Hab gerade ein bisschen im Internet gesurft, und bin unter anderem auf Nachrichten aus Norwegen gestoßen. Da machen einige Migranten ja angeblich Stress.
Hört man ja leider nicht viel von in den Medien.
Hab deswegen mal gegooglet, und bin unter anderem über Berichte gestolptert, Norwegerinnnen würden aus Angst vor Vergewaltigungen ihre Haare massenhaft schwarz färben.
Außerdem gab es einige ( wahrscheinlich etwas übertriebene ) Statistiken, in denen davon gesprochen wurde, das in Großbrittanien, Norwegen und auch Deutschland über 60% aller Vergewaltigungen von Migranten islamischen Glaubens begangen worden wären.
Vergewaltigungen würden als Waffe des Jihads angesehen werden und blonde Frauen würden als nuttig gelten, etc blabla.
Alles recht emotional geschrieben, nicht unbedingt seriös.
So weit zur Vorgeschichte. Bin dann noch ein wenig weiter am googlen gewesen und unter anderem über diesen Artikel gestoßen:
http://www.welt.de/welt_print/article1001799/Darf-man-den-Islam-kritisieren.html
Dort steht unter anderem:
"Darüber hinaus fragt er sich, warum immer nur von verletzten Gefühlen von Muslimen öffentlich die Rede ist und nicht auch davon, dass sie mit manchen ihrer Verhaltensweisen die Gefühle vieler Westeuropäer verletzen, sei es durch ihr diskriminierendes Verhalten gegenüber Frauen oder durch ihre schnell in Gewalttätigkeit umschlagende Erregbarkeit. An dieser Stelle hätte der Schüler sogar noch darauf hinweisen können, dass auch zahlreiche Einheimische in europäischen Einwanderungsgesellschaften immer wieder Opfer rassistisch motivierter Gewalttaten von jugendlichen Ausländern werden. Und dass die öffentliche Diskussion die Deutschenfeindlichkeit vieler vornehmlich muslimischer Migranten einfach ignoriert, die in Beschimpfungen als "Schweinefleischfresser" oder als "Nazischwein" zum Ausdruck kommt"
Und genau das ist der Punkt um den es mir geht: Man bekommt in Deutschland ja doch ab und an den Eindruck, dass Migranten gedeckt werden, und das Deutschenfeindlichkeit zu nimmt.
Subjektiv empfunden, natürlich.
Will jetzt auch garnicht großartig weiter auf Deutschenfeindlichkeit und so eingehen.... Merke auch gerade das ich doch recht weit vom eigentlichen Thema abgewichen bin.
Schande über mich.
Von daher zurück zu meiner Ursprungsfrage ( die ja auch eigentlich wirklich selbsterklärend ist ):
Darf man den Islam kritisieren? Auch wenn das gemeinhin ein Tabu ist?
Man hört von keiner Seite in den öffentlichen Medien ( außer dem Internet ), Kritik an dieser Religion. Das wird ja doch recht gerne als Rassismus abgestempelt, man würde ja "die Gefühle von Moslems verletzen"
Rücksicht auf uns "Ungläubige" wird von der anderen Seite ja auch recht wenig genommen.
Aaaaalso... Das soll auch garnicht Rassistisch sein oder so.
PS tut mir leid für diesen schwammigen Eröffnungspost, hoffe ihr wisst ungefähr worauf ich hinaus will