Sie würden ihre Macht nicht verlieren...
Sie wären doch immer noch die geeignetsten Persönlichkeiten für ihren Job und ihre Tätigkeit - sie hätten eben weniger materiellen, unsinnigen Luxus und ein wenig weniger vor sich zusammengeschartes, hingammelndes Geld auf'm Konto, aber das braucht man um ehrlich zu sein ja garnicht und ist doch auch nicht das Ausschlaggebenste an Macht.
Macht ist doch in erster Linie 'n guten Kopf zu haben, Gedanken, die etwas bewegen und umsetzen können. Das Geld ist doch eigentlich nur ein Mittel.
Allerdings haben viele einfach zu viel Geld, allerdings ja auch noch 'n hohlen Kopf, sodass die damit nichts Produktives anfangen können, außer sich 17 Autos zu kaufen...
Man kann es zwar nicht wirklich verbieten, aber irgendwie sollte den Menschen doch auch auffallen, dass sie mit dem Geld, das sie in 17 an sich total unwichtige Autos investiert oder über Jahre hinweg auf dem Konto gebunkert haben, viel mehr hätten bewegen können...
Unzähligen Menschen ein besseres Leben machen und sich selbst dadurch doch erst recht...
Ganz interessant.
Passt vll. auch dazu:
Jean Ziegler in ZIB2 am 25.9.2012 Welthunger durch Spekulation mit Nahrungsmitteln
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