Kleider machen Leute?
20.12.2013 um 08:35aber hallo! ..nur nicht wegen seiner Garderobe, die ist das einzige was man an ihm ernst nehmen könnte :DHelenus schrieb:Außerdem trägt James Bond ja auch eine. Ist der auch albern? :D
aber hallo! ..nur nicht wegen seiner Garderobe, die ist das einzige was man an ihm ernst nehmen könnte :DHelenus schrieb:Außerdem trägt James Bond ja auch eine. Ist der auch albern? :D
Sehr fein. Dann haben wir ja eben alle gemeinsam festgestellt, dass Anzüge ernst zu nehmen sind. Insbesondere Smokings :note: Meine Rede! :Drockandroll schrieb:aber hallo! ..nur nicht wegen seiner Garderobe, die ist das einzige was man an ihm ernst nehmen könnte :D
Nackt wäre mir im Winter zu kalt. Und eine Ganzkörperrasur auf 3 mm mache ich nur, weil mir die Haare auf den Sack gehen.Helenus schrieb:Das hört sich an wie: eigentlich könnten wir alle nackt, unrasiert und mit langen Haaren rumlaufen, wenn es Anstand und Sitte nicht anders geböten.
Naja es kommt natürlich auf den Job an aber zu einem Vorstellungsgespräch kleidet man sich nunmal angemessen. Wenn du dich bei einer Bank bewirbst, kannst du gleich wieder abtanzen wenn du dort mit Metallica-Hemd erscheinst. Wenn du dich aber als Maler und Lackierer bewirbst dann ist es eher unangemessen mit Anzug und Krawatte zu erscheinen. Es muss schon irgendwie zum Job passen und es zeigt ja auch wieviel Wert du dem Vorstellungsgespräch und den Job beimisst.abschied schrieb: Ansonsten gibt es bei mir auch bei Vorstellungsgesprächen keine Kleiderordnung. Wenn ein Arbeitgeber mich nach meiner Hülle bewertet, dann fällt dieser bei mir sowas von durch das Vorstellungsgespräch.
:ask:Billy73 schrieb:sehe ich auch so. vor allem muss man auch den aufwand für dessen klamotten und dessen folgekosten mitbezahlen. deswegen ist das essen am imbiss billiger als im restaurant auch wenn die quälität ähnlich sein sollte.
Das stimmt. Aber manche Menschen möchten eben in einer solchen Umgebung wohler als an einer Imbissbude. Und das ist etwas, das einen Geldwert hat.Billy73 schrieb:vor allem muss man auch den aufwand für dessen klamotten und dessen folgekosten mitbezahlen.
Für mich ist der Anzug in der Geschäftswelt eine Arbeitklamotte, wie der Blaumann auch.abschied schrieb:Aber mir wäre es drissegal in welchem Outfit mich jemand am Schalter bedient. Und am liebsten jemand, der nicht dazu gezwungen wird mir vorzutäuschen jemand anderes zu sein. Da gibt es bei mir sehr schnell Seriösitätspunkteabzug
das leben als anzugsträger ist teuerer als von anderen, somit hat er extrakosten, die will er durch ein höheren lohn ausgeglichen bekommen. das holt sich der arbeitgeber vom kunden...CthulhusPrison schrieb:Ich versteh nicht was er meint. Wer muss den Aufwand und die Folgekosten für die Klamotten bezahlen und wieso wird deswegen das Essen am Imbiss billiger?
Aber auch das Drumherum kann doch einen Wert haben (wobei ich kein Nobelrestaurant kenne, das Grillhähnchen serviert, insofern überschneiden sich die Angebote eher selten).Billy73 schrieb:ein halbes hähnchen im nobelrestaurant ist teurer als in der imbissbude, auch wenn von der qualität kein unterschied bestehen sollte. man bezahlt das drumherum.
das drumherum finden manche sinnvoll und manche eben nicht.kleinundgrün schrieb:Aber auch das Drumherum kann doch einen Wert haben (wobei ich kein Nobelrestaurant kenne, das Grillhähnchen serviert, insofern überschneiden sich die Angebote eher selten).