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Peggy Knobloch

98.338 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

30.11.2019 um 14:54
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Das findet man über die Suchfunktion hier.
Ich meinte offzielle Bestätigungen dieser Aussagen. Gerichtsakten usw. Alles andere kann wie die Aussage von Hoffmann gefakt sein.


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 15:00
Zitat von SunziChrisSunziChris schrieb:Ich meinte offzielle Bestätigungen dieser Aussagen. Gerichtsakten usw.
Gerichtsakten liegen uns nicht vor. Denn diese dürfen selbstverständlich nicht so einfach veröffentlicht werden.

Da wirst du dich mit dem bescheiden müssen, was die Medien usw. preisgeben.


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 15:16
Dann durchsuche mal dieses hier bereits vielfach verlinkte Schreiben von RA Euler an Professor Kröber. Da wird ziemlich viel aus den Akten zitiert aus der Zeit als UK im BKH war. Ergänzend dazu:
Beitrag von jaska (Seite 4.473)


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 15:29
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Beitrag von jaska, Seite 4.473
Dann lese dir den Beitrag von Mirko durch. Den Beteiligten Mirko gibt es gar nicht. Gemeint ist da M.S. Und dessen Ermittlungen wurden am 22.05.2002 eingestellt und danach kamen die Polizisten auf ein Pläuschen zur Mutter von M.

https://www.allmystery.de/i/t54a5e384f96f_elke-schmidt.jpg


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 15:30
Zitat von SunziChrisSunziChris schrieb:Ignorierst du die zurückgenommene Aussage vom Peter Hoffmann extra?
Wie auch bei widerrufenen Geständnissen eines Beschuldigten oder Angeklagten ist das ja immer die Frage auch bei Zeugenaussagen: Was ist wahr, also das Geständnis bzw. das, was Peter H. zunächst gesagt hat, oder der spätere Widerruf?

Es gibt keinen Automatismus dahin, dass stets der Widerruf wahr ist.


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 15:32
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wie auch bei widerrufenen Geständnissen eines Beschuldigten oder Angeklagten ist das ja immer die Frage auch bei Zeugenaussagen: Was ist wahr, also das Geständnis bzw. das, was Peter H. zunächst gesagt hat, oder der spätere Widerruf?
Es gibt auch eine Aussage von P.H. wo er sagte, dass er das ja nicht wissen konnte. Ich denke mich zu erinnern, dass er meinte, dass er von ERWÜRGEN sprach, während das Geständnis von U.K. von Nasezuhalten ausging.


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 15:33
Zitat von SunziChrisSunziChris schrieb:und danach kamen die Polizisten auf ein Pläuschen zur Mutter von M.
Und? Hat sie ausgesagt gesehen zu haben wie UK Peggy verfolgte? Ne, sie sah ihn ne halbe Stunde vor Peggys letzter Sichtung auf einer Bank sitzen


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 15:38
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Und? Hat sie ausgesagt gesehen zu haben wie UK Peggy verfolgte? Ne, sie sah ihn ne halbe Stunde vor Peggys letzter Sichtung auf einer Bank sitzen
Was willst du mir damit sagen? Ich frage mich, was die Polizisten einen Tag nach der Einstellung der Ermittlungen ihres Sohnes bei ihr zuhause wollten.


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 15:41
Zitat von margarethamargaretha schrieb:und danach kamen die Polizisten auf ein Pläuschen zur Mutter von M.
Und? Hat sie ausgesagt gesehen zu haben wie UK Peggy verfolgte? Ne, sie sah ihn ne halbe Stunde vor Peggys letzter Sichtung auf einer Bank sitzen
Außerdem kamen die Polizisten nicht nur zur Mutter von M. Sie hatten sich entschlossen, ab April 2002 noch mal in Lichtenberg bei der merkwürdig verschlossenen Bevölkerung herumzufragen, ob jemand noch etwas zur Aufklärung von Peggys Verschwinden beitragen kann.

Diese immer wieder hervorgekramte Unterstellung, die Polizisten hätten Frau Sch. gezielt gefragt, damit diese auch brav den UK belaste, nervt allmählich. Es nervt auch,dass suggeriert werden soll, die Polizisten hätten mit Frau Sch. einen Deal gemacht: Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Sohn Sch. gegen Belastung des UK durch Mutter Sch.

Es ist eine Frechheit, den Polizisten oder der Zeugin Sch. so etwas Kriminelles unterstellen zu wollen.


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 15:44
Zitat von AndanteAndante schrieb:Außerdem kamen die Polizisten nicht nur zur Mutter von M. Sie hatten sich entschlossen, ab April 2002 noch mal in Lichtenberg bei der merkwürdig verschlossenen Bevölkerung herumzufragen, ob jemand noch etwas zur Aufklärung von Peggys Verschwinden beitragen kann.
Tja, das war dann wohl die berühmte Stecknadel im Heuhaufen. Welch Glück der so erfolglosen Ermittler.


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 15:47
Zitat von SunziChrisSunziChris schrieb:Tja, das war dann wohl die berühmte Stecknadel im Heuhaufen. Welch Glück der so erfolglosen Ermittler.
Tja, nur so kommen Ermittler zu was. Arbeiten, herumfragen, Klinken putzen, nachdenken, neue Strategien entwickeln. Und oft kommt dann der Erfolg.

Von nix kommt nix, gell.


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 16:08
Zitat von SunziChrisSunziChris schrieb:Was willst du mir damit sagen? Ich frage mich, was die Polizisten einen Tag nach der Einstellung der Ermittlungen ihres Sohnes bei ihr zuhause wollten.
Bist Du dir da ganz sicher, dass die Ermittler bei E.S. zuhause waren, oder trifft doch eher die Aussage ihrer ehemaligen Chefin zu:
Zitat von margarethamargaretha schrieb am 15.09.2019:im November 2002 meldet sich eine Arbeitskollegin von E.S.bei der Polizei.
Sie war die Wirtin des Lokals in dem E.S. als Aushilfe arbeitete.
Sie gab an sich in den vergangenen Monaten mit E.S über den Fall Peggy unterhalten zu haben.
Frau S. erzählte, dass Peggy öfters bei ihnen hinten gespielt hätte. Peggy war nicht einmal dort gewesen, sondern öfters...
Ein Jahr später verkündigte sie, sie müsse zur Polizei, eine Aussage machen. Sie hätte auch was zu dem Fall zu sagen.
Bei ihrer Rückkehr habe sie dann berichtet, sie habe U.K. unten bei der Raiffeisenbank auf dem Platz gesehen. Mit einem Mädchen. Auf die Frage ob es Peggy gewesen sei, sagte sie, das wisse sie nicht, weil sie Peggy überhaupt nicht kenne.
Der Arbeitskollegin sei dies komisch vorgekommen, weil E.S bis dahin immer erzählt hatte "Peggy sei des Öfteren bei ihnen hinten gewesen..."



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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 16:13
Zitat von margarethamargaretha schrieb am 15.09.2019:im November 2002 meldet sich eine Arbeitskollegin von E.S.bei der Polizei.
Aber im Polizeibericht steht doch, dass die Polizisten am 23.05.2002 bei E.S. zuhause waren.
Das von Margaretha isst doch eine Zusammenfassung über die Entwicklung in dem Fall.


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 16:20
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:Bist Du dir da ganz sicher, dass die Ermittler bei E.S. zuhause waren
steht da jedenfalls so..

tf41c42f41082 tb1ce3fb306cc tbd32c4f4279Original anzeigen (0,3 MB)

Quelle: Allmystery Bilder Archiv https://www.allmystery.de/i/t5559f3980582_tf41c42f41082_tb1ce3fb306cc_tbd32c4f4279.jpg

aber vielleicht irrte der Beamte ja als er im Juli dieses Schreiben verfasst hat


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 16:25
Zitat von margarethamargaretha schrieb am 15.09.2019:Der Arbeitskollegin sei dies komisch vorgekommen, weil E.S bis dahin immer erzählt hatte "Peggy sei des Öfteren bei ihnen hinten gewesen..."
Ich vermute eher, dass die Arbeitskollegin deshalb im November 2002 bei der Polizei vorsprach, weil E.S. behauptet hatte, sie kenne Peggy überhaupt nicht.


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 16:43
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:aber vielleicht irrte der Beamte ja als er im Juli dieses Schreiben verfasst hat
Er muss sich nicht unbedingt geirrt haben. Die Vernehmung kann letztendlich tatsächlich bei E.S. zuhause stattgefunden haben. Der Aussage der Arbeitskollegin zufolge, erfolgte die Vernehmung auf Eigeninitiative von E.S., die sich bei der Polizei meldete, weil sie auch was zum Fall Peggy zu sagen hätte.
Zitat von SunziChrisSunziChris schrieb:Ich vermute eher, dass die Arbeitskollegin deshalb im November 2002 bei der Polizei vorsprach, weil E.S. behauptet hatte, sie kenne Peggy überhaupt nicht.
Bei näherer Betrachtung kann ich die Reaktion der Arbeitskollegin auch ganz gut nachvollziehen. Du etwa nicht?


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 16:47
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:Arbeitskollegin zufolge, erfolgte die Vernehmung auf Eigeninitiative von E.S., die sich bei der Polizei meldete, weil sie auch was zum Fall Peggy zu sagen hätte.
Das steht hier lediglich - ohne jeglichen Beweiswert - geschrieben von Margaretha und ist keinesfalls Fakt. Das muss doch jedem einleuchten, dass hier nur spekuliert wird. Warum die Polizisten, einen Tag nach der Einstellung gegen ihren Sohn, zu E.S. in die Wohnung kamen, wird wohl ein Geheimnis bleiben.


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Peggy Knobloch

30.11.2019 um 16:47
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:Der Aussage der Arbeitskollegin zufolge, erfolgte die Vernehmung auf Eigeninitiative von E.S., die sich bei der Polizei meldete, weil sie auch was zum Fall Peggy zu sagen hätte.
das Thema hatte ich vor Monaten schon mal aufgegriffen - ein weiterer Punkt der absolut nicht passt - wie so vieles um die Familie S. herum nicht passt.. fast könnte man auf die Idee kommen, dass einiges im Nachhinein passend gemacht wurde..


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