Peggy Knobloch
30.11.2019 um 14:54Ich meinte offzielle Bestätigungen dieser Aussagen. Gerichtsakten usw. Alles andere kann wie die Aussage von Hoffmann gefakt sein.margaretha schrieb:Das findet man über die Suchfunktion hier.
Ich meinte offzielle Bestätigungen dieser Aussagen. Gerichtsakten usw. Alles andere kann wie die Aussage von Hoffmann gefakt sein.margaretha schrieb:Das findet man über die Suchfunktion hier.
Gerichtsakten liegen uns nicht vor. Denn diese dürfen selbstverständlich nicht so einfach veröffentlicht werden.SunziChris schrieb:Ich meinte offzielle Bestätigungen dieser Aussagen. Gerichtsakten usw.
Dann lese dir den Beitrag von Mirko durch. Den Beteiligten Mirko gibt es gar nicht. Gemeint ist da M.S. Und dessen Ermittlungen wurden am 22.05.2002 eingestellt und danach kamen die Polizisten auf ein Pläuschen zur Mutter von M.margaretha schrieb:Beitrag von jaska, Seite 4.473
Wie auch bei widerrufenen Geständnissen eines Beschuldigten oder Angeklagten ist das ja immer die Frage auch bei Zeugenaussagen: Was ist wahr, also das Geständnis bzw. das, was Peter H. zunächst gesagt hat, oder der spätere Widerruf?SunziChris schrieb:Ignorierst du die zurückgenommene Aussage vom Peter Hoffmann extra?
Es gibt auch eine Aussage von P.H. wo er sagte, dass er das ja nicht wissen konnte. Ich denke mich zu erinnern, dass er meinte, dass er von ERWÜRGEN sprach, während das Geständnis von U.K. von Nasezuhalten ausging.Andante schrieb:Wie auch bei widerrufenen Geständnissen eines Beschuldigten oder Angeklagten ist das ja immer die Frage auch bei Zeugenaussagen: Was ist wahr, also das Geständnis bzw. das, was Peter H. zunächst gesagt hat, oder der spätere Widerruf?
Und? Hat sie ausgesagt gesehen zu haben wie UK Peggy verfolgte? Ne, sie sah ihn ne halbe Stunde vor Peggys letzter Sichtung auf einer Bank sitzenSunziChris schrieb:und danach kamen die Polizisten auf ein Pläuschen zur Mutter von M.
Was willst du mir damit sagen? Ich frage mich, was die Polizisten einen Tag nach der Einstellung der Ermittlungen ihres Sohnes bei ihr zuhause wollten.margaretha schrieb:Und? Hat sie ausgesagt gesehen zu haben wie UK Peggy verfolgte? Ne, sie sah ihn ne halbe Stunde vor Peggys letzter Sichtung auf einer Bank sitzen
Außerdem kamen die Polizisten nicht nur zur Mutter von M. Sie hatten sich entschlossen, ab April 2002 noch mal in Lichtenberg bei der merkwürdig verschlossenen Bevölkerung herumzufragen, ob jemand noch etwas zur Aufklärung von Peggys Verschwinden beitragen kann.margaretha schrieb:und danach kamen die Polizisten auf ein Pläuschen zur Mutter von M.
Und? Hat sie ausgesagt gesehen zu haben wie UK Peggy verfolgte? Ne, sie sah ihn ne halbe Stunde vor Peggys letzter Sichtung auf einer Bank sitzen
Tja, das war dann wohl die berühmte Stecknadel im Heuhaufen. Welch Glück der so erfolglosen Ermittler.Andante schrieb:Außerdem kamen die Polizisten nicht nur zur Mutter von M. Sie hatten sich entschlossen, ab April 2002 noch mal in Lichtenberg bei der merkwürdig verschlossenen Bevölkerung herumzufragen, ob jemand noch etwas zur Aufklärung von Peggys Verschwinden beitragen kann.
Tja, nur so kommen Ermittler zu was. Arbeiten, herumfragen, Klinken putzen, nachdenken, neue Strategien entwickeln. Und oft kommt dann der Erfolg.SunziChris schrieb:Tja, das war dann wohl die berühmte Stecknadel im Heuhaufen. Welch Glück der so erfolglosen Ermittler.
Bist Du dir da ganz sicher, dass die Ermittler bei E.S. zuhause waren, oder trifft doch eher die Aussage ihrer ehemaligen Chefin zu:SunziChris schrieb:Was willst du mir damit sagen? Ich frage mich, was die Polizisten einen Tag nach der Einstellung der Ermittlungen ihres Sohnes bei ihr zuhause wollten.
margaretha schrieb am 15.09.2019:im November 2002 meldet sich eine Arbeitskollegin von E.S.bei der Polizei.
Sie war die Wirtin des Lokals in dem E.S. als Aushilfe arbeitete.
Sie gab an sich in den vergangenen Monaten mit E.S über den Fall Peggy unterhalten zu haben.
Frau S. erzählte, dass Peggy öfters bei ihnen hinten gespielt hätte. Peggy war nicht einmal dort gewesen, sondern öfters...
Ein Jahr später verkündigte sie, sie müsse zur Polizei, eine Aussage machen. Sie hätte auch was zu dem Fall zu sagen.
Bei ihrer Rückkehr habe sie dann berichtet, sie habe U.K. unten bei der Raiffeisenbank auf dem Platz gesehen. Mit einem Mädchen. Auf die Frage ob es Peggy gewesen sei, sagte sie, das wisse sie nicht, weil sie Peggy überhaupt nicht kenne.
Der Arbeitskollegin sei dies komisch vorgekommen, weil E.S bis dahin immer erzählt hatte "Peggy sei des Öfteren bei ihnen hinten gewesen..."
Aber im Polizeibericht steht doch, dass die Polizisten am 23.05.2002 bei E.S. zuhause waren.margaretha schrieb am 15.09.2019:im November 2002 meldet sich eine Arbeitskollegin von E.S.bei der Polizei.
steht da jedenfalls so..kätzchen4 schrieb:Bist Du dir da ganz sicher, dass die Ermittler bei E.S. zuhause waren
Ich vermute eher, dass die Arbeitskollegin deshalb im November 2002 bei der Polizei vorsprach, weil E.S. behauptet hatte, sie kenne Peggy überhaupt nicht.margaretha schrieb am 15.09.2019:Der Arbeitskollegin sei dies komisch vorgekommen, weil E.S bis dahin immer erzählt hatte "Peggy sei des Öfteren bei ihnen hinten gewesen..."
Er muss sich nicht unbedingt geirrt haben. Die Vernehmung kann letztendlich tatsächlich bei E.S. zuhause stattgefunden haben. Der Aussage der Arbeitskollegin zufolge, erfolgte die Vernehmung auf Eigeninitiative von E.S., die sich bei der Polizei meldete, weil sie auch was zum Fall Peggy zu sagen hätte.FadingScreams schrieb:aber vielleicht irrte der Beamte ja als er im Juli dieses Schreiben verfasst hat
Bei näherer Betrachtung kann ich die Reaktion der Arbeitskollegin auch ganz gut nachvollziehen. Du etwa nicht?SunziChris schrieb:Ich vermute eher, dass die Arbeitskollegin deshalb im November 2002 bei der Polizei vorsprach, weil E.S. behauptet hatte, sie kenne Peggy überhaupt nicht.
Das steht hier lediglich - ohne jeglichen Beweiswert - geschrieben von Margaretha und ist keinesfalls Fakt. Das muss doch jedem einleuchten, dass hier nur spekuliert wird. Warum die Polizisten, einen Tag nach der Einstellung gegen ihren Sohn, zu E.S. in die Wohnung kamen, wird wohl ein Geheimnis bleiben.kätzchen4 schrieb:Arbeitskollegin zufolge, erfolgte die Vernehmung auf Eigeninitiative von E.S., die sich bei der Polizei meldete, weil sie auch was zum Fall Peggy zu sagen hätte.
das Thema hatte ich vor Monaten schon mal aufgegriffen - ein weiterer Punkt der absolut nicht passt - wie so vieles um die Familie S. herum nicht passt.. fast könnte man auf die Idee kommen, dass einiges im Nachhinein passend gemacht wurde..kätzchen4 schrieb:Der Aussage der Arbeitskollegin zufolge, erfolgte die Vernehmung auf Eigeninitiative von E.S., die sich bei der Polizei meldete, weil sie auch was zum Fall Peggy zu sagen hätte.