Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 11:01
Zitat von Ronny1603Ronny1603 schrieb:Mir persönlich reicht schon: Ranzen nicht bei der Leiche, Plane, und die örtliche Nähe. Dazu kommt, dass durch Pollen auch noch Bezug zu demjenigen besteht, den uk auch tatsächlich nannte. Aber bitte, es möge zweifeln wer zweifeln möchte. Für solche Zweifler müssen Pizzahersteller auch extra auf die Verpackung schreiben, dass die Folie vor dem Verzehr entfernt werden muss.
Hallo Ronny. Wenn man hier Likes vergeben könnte, würde ich bei Deinen Beiträgen gar nicht mehr aufhören den Like-Button zu drücken.

Verkürzt könnte man sagen: Mit normalen, gesundem Menschenverstand, kommen als Verantwortliche für den Tod von Peggy Knobloch nur M.S. und / oder UK in Frage.

Wobei mir hier - nach dem veröffentlichten Vater-Sohn-Gespräch - die Wahrscheinlichkeit für eine "und-Verknüpfung" um ein Vielfaches höher erscheint.

Da nützt auch alles Leugnen / Abstreiten / die Beschuldigung und Verdächtigung Anderer / Gerichtsurteile und juristisches Geschwurbel nichts mehr.


melden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 11:18
Zitat von JosefK1914-2JosefK1914-2 schrieb:Ob etwas drauf war, kann man vor einer Beschlagnahme gar nicht wissen. Vielleicht hat man auch vor der Beschlagnahme nicht gewusst, dass dieses Handy im Besitz von UK war. Es kann durchaus sein, dass dieses Handy durch die Überwachung gerutscht ist, da müsste man wissen, auf welchen Namen das Handy lief.
ein durchaus interessanter Ansatz - das war übrigens mein erster Gedanke.. ein Bauchgefühl - bin ja nur ein dummer Unbeteiligter.. - nur leite ich daraus ab, dass gewisse Beteiligte, darauf bedacht sind die Mörder von Peggy zu schützen.. selbst dann, wenn Manuel S. der einzig aktive Mörder sein könnte..


melden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 11:34
Zitat von Ronny1603Ronny1603 schrieb:Mir persönlich reicht schon: Ranzen nicht bei der Leiche, Plane, und die örtliche Nähe. Dazu kommt, dass durch Pollen auch noch Bezug zu demjenigen besteht, den uk auch tatsächlich nannte. Aber bitte, es möge zweifeln wer zweifeln möchte. Für solche Zweifler müssen Pizzahersteller auch extra auf die Verpackung schreiben, dass die Folie vor dem Verzehr entfernt werden muss
hallo@Ronny1603 :)


Dazu kommt der außerhalb Lichtenbergs gelegene Ablageort, das Verbringen mit einem Fahrzeug, die Überzeugung der Ermittler, dass Peggy in unmittelbarer zeitl Nähe zu ihrem Verschwinden zu Tode kam und verscharrt wurde und die Übereinstimmung auch diesbezügl mit UK früherem Geständnis.
In dem Vater-Sohn-Gespräch wurde kein Verkauf Peggys an einen Kinderpornoring, keine Verschleppung nach Pforzheim, Sachsen-Anhalt oder gar in die Türkei thematisiert.
Offensichtlich wurde nicht mal die Mutter oder der türkische Lebensgefährte und Quasi-Stiefvater von Peggy als tatbeteiligte Personen in Erwägung gezogen -- ungeachtet dessen hielten sich diese üblen Verdächtigungen in bestimmten Kreisen bis heute.

Nach allem was wir wissen, enthielt das abgehörte Gespräch einen emotionalem Appell des UK an seinen Vater ihm zu glauben, dass er , UK, zusammen mit MS den Tod der Peggy zu verantworten habe.



Das abgehörte Vater-Sohn-Gespräch hätte meiner Meinung nach dringend in ein Gerichtsverfahren gehört.
So landetet es "nur" bei den Spurenakten (meine Annahme)

Da eine gewisse Rechtsanwaltsgehilfin Rödel zwar einen Koffer voller Wahrheiten im Todesfall Peggy K. hat, ihn aber weder an die Staatsanwaltschaft herausrückt noch ihn für die Allgemeinheit öffnet ist es für mich nur logisch, dass man sie und andere Personen in die TKÜ mit einbezogen hat.

Immerhin hat man sie mit dem Abspielen des Mitschnittes des Vater-Sohn-Gespräches an den bislang unveröffentlichten Ermittlungsarbeiten teilhaben lassen und ihr den Wunsch nach "Spurenakteneinsicht" teilweise erfüllt.


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 11:36
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Willkommen hier und zu Deinem Beitrag 👏👏 das nenn ich auf den Punkt gebracht! Genauso stelle ich mir das auch vor!👍
@Ronny1603

da schließe ich mich @margaretha doch gleich mal an :D
Zitat von Ronny1603Ronny1603 schrieb:Was will man noch bezweifeln, !wenn! er eventuell von einem ausgeschlagenen Zahn berichtete und man dies ebenso vorfand?
Ob UK jemals explizit von einem ausgeschlagenen Zahn berichtete, wissen wir nicht. Aber schon alleine die Erwähnung, Peggy sei von MS geschlagen worden und sei demzufolge hingefallen, bzw. gestürzt, erlaubt die Vermutung, Peggy habe sich die an den sterblichen Überresten vorgefundenen Verletzungen, bei dem von UK geschilderten Vorfall zugezogen.

Sollte UK jemals in einer früheren Vernehmung, respektive im abgehörten Gespräch explizit von einem ausgeschlagenen Zahn „geschwafelt“ haben, dürften am Wahrheitsgehalt seiner „Geschichten“ wohl kaum noch Zweifel bestehen.

Das allerdings wissen nur die Ermittler – und die Betreuerin natürlich, die ja die Akten kennt wie kein anderer. Sollte dies tatsächlich zutreffen, dann spielt die Betreuerin ein böses Spiel.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 11:44
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Das abgehörte Vater-Sohn-Gespräch hätte meiner Meinung nach dringend in ein Gerichtsverfahren gehört.
Da bin ich ganz deiner Meinung und wie ich in Erinnerung habe, war das vom Gericht auch vorgesehen. Die Verteidigung hatte - wohl mit Erfolg - Einspruch eingelegt.


melden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 11:48
@Seidenraupe
Ich finde deine Beiträge ziemlich gut und passend. Das nur, damit es auch mal eine Bestätigung von Beiträgen gibt, ohne dass man dem noch etwas hinzufügen wollte.
Das gleiche zu Dir @Ronny1603 . Und von mir ebenfalls ein Hallo an Dich.
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Das abgehörte Vater-Sohn-Gespräch hätte meiner Meinung nach dringend in ein Gerichtsverfahren gehört.
So landetet es "nur" bei den Spurenakten (meine Annahme)
Hierzu hatte @jaska mal einen guten Beitrag:
Zitat von jaskajaska schrieb am 15.01.2014:Die abgehörten Telefonate und das "Geständnis" gegenüber Ulvis Vater waren Thema
- am 11. Verhandlungstag, dem 14. Januar 2004,
- am 13. Verhandlungstag, dem 03. Februar 2004,
- am 16. Verhandlungstag, dem 10. Februar 2004,
- am 17. Verhandlungstag, dem 20. Februar 2004,
- am 20. Verhandlungstag, dem 15. März 2004,
- am 21. Verhandlungstag, dem 13. April 2004.
Leider wissen wir nicht, in welcher Tiefe und mit welchen Wertungen dieseTelefonatinhalte thematisiert wurden.
Es war aber schon verhandlungswürdig in der 1.Verhandlung, wie man sieht.


melden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 11:53
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:spielt die Betreuerin ein böses Spiel
Hier mal Artikel zu Ulvi K. der nicht unmittelbar nach RA Saschenbrecker Antrag freigelassen wurde:
Ausdrücklich bedauert das Gericht, Ulvi K. werde "von außen" offensichtlich suggeriert, er habe "überhaupt nichts" getan.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.fall-peggy-darum-muss-ulvi-k-in-psychiatrie-bleiben.11b502a5-dd1b-4813-91bb-ab05199dcc11.html
Die Kammer des Gerichts hatte sich nach eigenen Angaben intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, ob die weitere Unterbringung in der Psychiatrie noch verhältnismäßig sei. Zu berücksichtigen sei gewesen, dass es sich bei den Taten, die zur Unterbringung führten, um erhebliche Straftaten gegenüber Kindern gehandelt habe, hieß es. Ausdrücklich bedauert das Gericht, Ulvi K. werde "von außen" offensichtlich suggeriert, er habe "überhaupt nichts" getan.
https://www.infranken.de/regional/bayreuth/gericht-ulvi-k-muss-weiter-in-der-psychiatrie-bleiben;art213,926847
Ausdrücklich bedauert das Gericht, Ulvi K. werde "von außen" offensichtlich suggeriert, er habe "überhaupt nichts" getan.
In einem Bericht der "Frankenpost" vom Juli 2014 äußerte sich dazu eine Unterstützerin von Ulvi K., die frühere Rechtsanwaltsgehilfin Gudrun Rödel: Die Vorwürfe, Ulvi habe Kinder sexuell missbraucht, träfen nicht zu. Er habe vor Kindern onaniert - "etwas anderes liegt nicht vor". Das habe er auch nie bestritten. Sie habe mit den damals betroffenen Kindern gesprochen, und die sähen sich nicht als Opfer.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/justiz/id_72590084/fall-peggy-ulvi-k-muss-trotz-freispruch-in-psychiatrie-bleiben.html
Schon klar, er wollte nur spielen, da kann man ihm dann bei den Besuchen auch immer wieder sagen wie brav er ist und das Doktorspiele in Ordnung sind… 😠😠! Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wurde und wird er was die Tat betrifft auch seit Jahren beeinflusst.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 12:17
Zitat von jaskajaska schrieb am 15.01.2014:...
Laut Aussage des ehemaligen Leiters der Sonderkommission 2, wurden nicht nur Telefonate auf dem Anschluss der Eltern des Angeklagten in Lichtenberg abgehört, sondern auch ein Treffen des Angeklagten mit seinem Vater im Sommer 2002. Nach Ansicht der Verteidigung bewegten sich die Ermittler mit diesem Methoden am Rande der Legalität.--- Markus Ruckdeschel berichtet: "Der Inhalt der Gespräche ist angeblich brisant. In einem arrangierten Zusammentreffen in den Räumen der Polizeidirektion Bayreuth soll Ulvi K. im Sommer 2002 die Tat gegenüber seinem Vater gestanden haben. Die Polizei hatte dabei ein Aufnahmegerät mitlaufen lassen. Abgehört wurde auch der Anschluss von Ulvi's Eltern in Lichtenberg. Auch hierbei haben sich offenbar Hinweise ergeben, dass der 26jährige noch weiteren Personen gegenüber den Mord an Peggy Knobloch gestanden haben soll.
...
leider kein Wort davon, dass UK in diesem abgehörten Vater Sohn Gespräch eine weitere beteiligte Person nannte.. die aber gleichzeitig Zeuge gegen UK war.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 12:20
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Ausdrücklich bedauert das Gericht, Ulvi K. werde "von außen" offensichtlich suggeriert, er habe "überhaupt nichts" getan.
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Er habe vor Kindern onaniert - "etwas anderes liegt nicht vor". Das habe er auch nie bestritten. Sie habe mit den damals betroffenen Kindern gesprochen, und die sähen sich nicht als Opfer.
Und genau diese Tatsache stellt für mein Befinden ein skandalöses, empörendes, verwerfliches, knallharte Fakten ignorierendes, rücksichtsloses Vorgehen sondergleichen dar.

Da sollte man sich über alles weitere, was die Betreuerin so von sich gibt gar nicht mehr wundern.


melden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 12:26
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:leider kein Wort davon, dass UK in diesem abgehörten Vater Sohn Gespräch eine weitere beteiligte Person nannte.. die aber gleichzeitig Zeuge gegen UK war.
das verstehe ich jetzt nicht.

Zu diesem Zeitpunkt galt Manuel S. als ausgeschlossen, da er nachdem ihn Ulvi K. nannte überprüft wurde und nicht mit der Tat in Verbindung gebracht werden konnte. Das er mit dem Auto unterwegs war rutschte leider durch und die Pollen-und Renovierungsmüllspur gab es damals nicht...

Ulvi K. war ja nun auch kein einfacher Beschuldigter nicht, dieses Gespräch konnte ja nur deshalb aufgenommen werden weil er am Vortag seinen Vater der Mittäterschaft beschuldigte, und bevor er M. S. und den Vati nannte war es ein anderer Freund der in München gearbeitet hatte!!


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 12:27
Es wäre möglich daß UKs Handy beschlagnahmt wurde um Facebook Chats , Whats Apps oder E-mails zu kontrollieren. Es könnte schon sein daß UK in der Lage ist das auch rudimentär zu bedienen oder jemand auf dem Wege versucht hat ihn zu kontaktieren . Nicht zu vergessen auch GR die ja gerne mal UK behilflich ist Beiträge (eventuell auch Nachrichten ) zu verfassen.

Eine Live Online Überwachung ist anscheinend schwerer durchzubringen ( ob bei UK überhaupt ist fraglich ) und zudem auf max. 3 Monate begrenzt - warum also nicht einfach irgendwann das Gerät beschlagnahmen und mit Glück Daten finden die weiter zurück liegen.

https://www.bg-anwalt.de/infothek/strafrecht/kann_die_polizei_ihre_whatsapp_viber_oder_facebook_nachrichten_lesen.html


melden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 12:49
Zitat von margarethamargaretha schrieb:das verstehe ich jetzt nicht.
ich empfinde es als Makel, dass MS als vorheriger Hauptverdächtigter (VOR dem Vater Sohn Gespräch/Geständnis) UND trotz Nennung im Vater Sohn Gespräch/Geständnis als Mittäter, nunmehr als Zeuge gegen UK auftreten k o n n t e..

ich sehe das nämlich so, dass hätte man diese Aufnahme vor Gericht als sicheres Geständnis nutzen wollen, dann hätte Manuel S. schon damals mit auf der Anklagebank sitzen MÜSSEN..

offensichtlich konnte man ihm stattdessen eine Missbrauchsanzeige gegen UK 'entlocken'..


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 13:04
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:ich sehe das nämlich so, dass hätte man diese Aufnahme vor Gericht als sicheres Geständnis nutzen wollen, dann hätte Manuel S. schon damals mit auf der Anklagebank sitzen MÜSSEN..
Das war die Aufnahme damals ja nicht, und Manuel S. konnte man nichts nachweisen bzw. das EV gegen ihn wurde 2002 eingestellt somit kann er ja nicht auf die Anklagebank.
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:offensichtlich konnte man ihm stattdessen eine Missbrauchsanzeige gegen UK 'entlocken'..
Offensichtlich ja nicht, denn von einer Verfolgung seiner Missbrauchsanzeige wurde ja abgesehen, da sie nicht erheblich ins Gewicht fiel.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 13:06
Zitat von margarethamargaretha schrieb:von einer Verfolgung seiner Missbrauchsanzeige wurde ja abgesehen, da sie nicht erheblich ins Gewicht fiel.
ja, weiß der Geier wie das alles immer zugunsten von Manuel S. ausgehen konnte..


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 13:17
Ich habe ältere Texte über das Vater Sohn Gespräch immer so verstanden, dass dies nicht vorgespielt wurde/werden durfte. Somit konnte sich niemand aufgrund der Emotionalität eine Meinung bilden, sondern bekam nur einen Text vorgelegt, welcher einer Abschrift entsprach. Das klang dann gelesen nur wie eines seiner vielen Geständnisse.
Auch beim wav war es weder vorgespielt worden, zudem gab es auch bei einem Tatrekonstruktionsvideo eine Panne, denn es war verschwunden.

Danke an alle für das Lob und willkommen heißen. Ich lese hier schon unglaublich lange mit und es war an der Zeit sich zu melden. Ich möchte auch nicht mit großer Sicherheit uk als Mörder, versehentlichen Mörder, oder ähnliches hinstellen. Aber ich bin mir sicher, dass er und MS die letzten waren, die das Mädchen lebend gesehen haben und beide eine Schuld tragen. In welcher Form auch immer.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 13:20
@FadingScreams
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:dass MS als vorheriger Hauptverdächtigter (VOR dem Vater Sohn Gespräch/Geständnis) UND trotz Nennung im Vater Sohn Gespräch/Geständnis als Mittäter, nunmehr als Zeuge gegen UK auftreten k o n n t e..
Woher hast Du das, dass Manuel S. Zeuge der Anklage gewesen ist?


4x zitiertmelden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 13:25
Zitat von jaskajaska schrieb:Woher hast Du das, dass Manuel S. Zeuge der Anklage gewesen ist?
Das möchte ich auch gerne mal wissen. Im wieder aufgenommenen Prozess, der mit dem Freispruch für UK endete, wurde Manuel S. überhaupt nicht mehr vernommen. Im ersten Prozess sagte er meines Wissens nur aus, UK am Verschwindetag von Peggy dann und dann am Marteau-Platz begegnet zu sein. Das war es dann auch.
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:ja, weiß der Geier wie das alles immer zugunsten von Manuel S. ausgehen konnte..
Der Geier hat damit weniger zu tun, eher die Tatsache, dass man Peggy mitsamt Renovierungsmüllresten und Pollen eben erst 2016 fand und sie nicht schon zur Zeit des ersten Ermittlungsverfahrens gegen Manuel S. gefunden hatte.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

26.11.2019 um 13:26
Um die Unterstützer wars lange ruhig. Man ging dieses Jahr aber gegen die „bösen“ Ermittler vor als diese die Tonbandaufzeichnungen einem auserwählten Personenkreis vorspielten, man klagte gegen Journalisten, aktuell macht man eine Welle wegen der TKÜ mit der man laut eigenen Angaben stets damit rechnete und als im August dem Ulvi K. das Handy abgenommen worden ist geschieht das so ganz ohne Aufschrei, also so ganz ohne das übliche Drama was sich die Ermittler denn da erlauben und dass der Anwalt das nun überprüfen wird. Achja, und langjährige Unterstützer -der ehemalige Pressesprecher der BI-, der im Mai zurückgetreten ist weiß das auch, der macht deshalb jetzt in seiner Paukenschlag Sondersendung auch kein ganzes Fass auf und unterstellt den Ermittlern irgendwas Unerlaubtes wegen der Sicherstellung des Handys.

Ich würde fast sagen denen geht der A*sch auf Grundeis und die wissen das die Luft dünn(er) wird.


melden