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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

22.11.2019 um 15:24
Und noch jemand hat Redebedarf:

Die Rödel würde gerne mal mit Beckstein und Geier über den Fall Peggy plaudern, wie sie auf FB verkündet. Will sie die beiden weiter beschimpfen oder will sie sich entschuldigen? Oder ist da gerade Not am Mann?

Wenn sich jetzt womöglich auch noch jemand aus diesem Umfeld mit Lapp und Völkerling an einen Tisch setzen möchte, dann brech ich zusammen :D


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Peggy Knobloch

22.11.2019 um 23:37
Kann es eigentlich sein, daß Ulvi K. bereits ab nach der Entlassung abgehört wurde? Der ehemalige Pressesprecher der BI sagte doch er hätte eine Mitteilung mit einem Aktenzeichen aus 2015 erhalten?

Und Ulvi K. wurde im Juli 2015 ja mit Auflage entlassen:
Nach der Entlassung untersteht er fünf Jahre der Aufsicht eines Bewährungshelfers.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.fall-peggy-ulvi-k-wird-aus-psychiatrie-entlassen.01a8b5a6-a000-44a0-8945-49a1197dc886.html


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Peggy Knobloch

23.11.2019 um 00:39
@margaretha

Oberstaatsanwalt Dippolt sagt in dem tvo-Interview:
Es ging über einen längeren Zeitraum, insbesondere nach Auffinden der Leiche im Jahre 2016.



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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 02:03
Im Fall Peggy wird ja immer suggeriert, dass Lichtenberg als Gesamtheit zusammensteht und sich einen ortsansässigen Täter nicht vorstellen kann oder vielmehr mag. Ich halte nichts von solchen Pauschalisierungen.
Aber man muss schon sagen, dass gerade diejenigen, die sich in den Medien zu Wort melden, diesen Eindruck erwecken. Kann durchaus sein, dass die Andersmeinenden hier zurückhaltend agieren.

Wenn ich mal erinnere an

den damalige Bürgermeister Köhler:
„Der Super-GAU wäre es, wenn tatsächlich ein Lichtenberger Peggy umgebracht hätte”, sinniert Bürgermeister Köhler. [1]
"Die meisten hier glauben, dass Peggy noch am Leben ist" [2]
Auch sie wollen an seine Unschuld glauben. Zumal für Dieter Köhler, den Bürgermeister des Frankenwald-Städtchens, ein weiterer Zweifel besteht: "Für mich ist nicht bewiesen, dass Peggy tot ist!" [3]
seinen Nachfolger Denzler:
"Große Teile der Bevölkerung sind der Meinung, dass es der Ulvi nicht gewesen ist", sagt Bürgermeister Denzler https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39834802.html
die nachfolgende Bürgermeisterin Beyer:
„Wir stellen nach wie vor infrage, dass Ulvi K. wirklich der Täter ist“, sagt Beyer. [4]
Und Knüppel hatte sich ja über Jahre ebenfalls solidarisiert, sogar bei der Unterschriftenaktion mitgemacht und von den Ermittlern gefordert, vertraulich über die Fortschritte informiert zu werden.


Von diesen Personen gibt es noch mehr Zitate, die meisten sind allerdings mittlerweile hinter den Bezahlschranken der Verlage verschwunden.
Auffällig ist das aber schon, dass sich hier gerade die öffentlichen Stellen so eindeutig solidarisieren und dass dem Opfer und der Familie des Opfers bei diesen Überlegungen so gar keine Gedanken zukommen.

Nun bin ich heute über einen Artikel gestolpert, bei dem es ebenfalls um ein ermordetes Mädchen geht: Claudia Ruf. Dort ist der Fall anders gelagert und die Ermittler erfahren Mithilfe aus der Bevölkerung und es ist auch Mitgefühl für die Opferfamilie zu spüren.

Focus online, 22. November 2019
https://www.focus.de/panorama/welt/es-ist-unsere-pflicht-dorfbewohner-wollen-mord-von-1996-aufklaeren-polizei-startet-dna-massentest_id_11383083.html
An einer Grundschule in Grevenbroich haben am Samstag keine Kinder, sondern Polizisten und bis zu 300 Männer gestanden. Die Suche nach dem Mörder der elfjährigen Claudia Ruf startete mit einem neuen DNA-Massentest in die nächste Runde. Die Ermittler haben so noch Hoffnung, den Täter - 23 Jahre nach dem Mord - zu finden.
...
Horst wünscht sich für die Familie Claudias, dass sie zur Ruhe kommt. "Je mehr Männer an dem Test teilnehmen, desto enger zieht sich die Schlinge", erklärt er. "Es ist unsere Pflicht mitzumachen." Horst habe auch an den vorherigen zwei DNA-Tests im Mordfall Claudia Ruf teilgenommen habe. Diese waren erfolglos geblieben.
...
Lange Rede kurzer Sinn: woran liegt es, dass in den ähnlich gelagerten Situationen die Wahrnehmung so differiert? Liegt es daran, dass in dem einen Fall die Leiche schnell gefunden war und kein Raum für Zweifel da war, der diesen Wildwuchs an immer neuen Geschichten erlaubte? Bei Peggy gab es keinen Tatort, kein Mordwerkzeug, keine DNA-Spuren. Das ergab sicher einige offene Fragen.
Oder war dieses Vonsichweisen schon 2001 da? Ein Nichtwahrhabenwollen wäre verständlich, würde aber eben die Ermittlungen behindern können. Und in den Medien wurde ja gerade in diesem Fall durchaus eine "Mauer des Schweigens" angeprangert.
Warum reihten sich gerade die Bürgermeister unisono in die Reihen der Polizei-Skeptiker ein?


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 02:41
Bgm. Knüppels letztes öffentliches Statement war im Podcast und das war ziemlich eindeutig. Mittlerweile Pro Polizei, vielleicht weil ihm ja auch das Band vorgespielt wurde?!
Zitat von jaskajaska schrieb:Liegt es daran, dass in dem einen Fall die Leiche schnell gefunden war und kein Raum für Zweifel da war, der diesen Wildwuchs an immer neuen Geschichten erlaubte? Bei Peggy gab es keinen Tatort, kein Mordwerkzeug, keine DNA-Spuren. Das ergab sicher einige offene Fragen.
Ich glaube tatsächlich, daß das einen großen Teil ausmachte. Der Fall Peggy bot viel Platz für Spekulationen, man hatte immerhin Hinweise in alle möglichen Richtungen…
  • Gerüchte über Tschechien
  • Gerüchte über Türkei
  • Sichtung(en) in Pforzheim und weitere
  • Gerüchte über die schwierige häusliche Situation
  • Gerüchte darüber das Peggy zum Vater ausreisen möchte
  • unwegsames Gelände um Lichtenberg mit Höhlen
  • der rote Mercedes
  • usw. usf.


Erfahrungsgemäß geht man doch immer von der am wenig schlimmsten Situation aus, und da gab es nun mal zum Mord durch Ulvi K. der den Meisten nur als harmloser Geschichtenerzähler bekannt war etliche Alternativen. Optionen mit einem glücklicheren Ausgang da ja die Spätsichtungen noch rumgeister(te)n. Man hoffte einerseits natürlich das Beste für das Mädchen, andererseits erinnere ich mich aber auch an Artikel aus der Anfangszeit wo schon unterschwellig zu verstehen war, daß Ulvi einer der Ihren sei und Knoblochs zugezogen.


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 11:16
@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:Lange Rede kurzer Sinn: woran liegt es, dass in den ähnlich gelagerten Situationen die Wahrnehmung so differiert?
Zum einen mag es an dem gelegen haben, was @margaretha oben erläutert hat. Zum anderen vielleicht auch an den wirtschaftlichen Hintergründen oder auch in einer "Geschlossenheit" einer Gesellschaft. Man kann hierzu ja mal die beiden Wikis zu den Städtchen vergleichen.
Ich weiß nicht, wieviel Verdächtige es in dem Städtchen Grevenbroich in diesem Fall gab, und eigentlich weiß ich auch nicht, wieviel Verdächtige es nun wirklich in Lichtenberg zum Fall Peggy gab. Aber vielleicht gibt es hier ebenfalls eine quantitativ erhebliche Differenz, die zu Ungunsten der Motivation der Lichtenberger führte/ führt.


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 11:23
Zitat von jaskajaska schrieb:Im Fall Peggy wird ja immer suggeriert, dass Lichtenberg als Gesamtheit zusammensteht und sich einen ortsansässigen Täter nicht vorstellen kann oder vielmehr mag
Die Meinung, dass sich die Lichtenberger einen ortsansässigen Täter nicht vorstellen kann, herrschte nicht von Anfang an, wenn man den Aussagen einer Lichtenbergerin aus 2002 glauben kann:

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25554426.html
... Jeder habe doch Bescheid gewusst, sagt die Frau. Habe jeder doch ihn gleich im Verdacht gehabt, den Ulvi:
Wann änderten die Lichtenberger ihre Meinung?


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 11:27
Zitat von jaskajaska schrieb:Lange Rede kurzer Sinn: woran liegt es, dass in den ähnlich gelagerten Situationen die Wahrnehmung so differiert?
Vielleicht einfach an der Anzahl der in diesem Örtchen verorteten möglichen Pädophilen und Kinderschänder? Ich habe ja hier beim Nachlesen irgendwann aufgehört zu zählen.


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 12:12
Zitat von Kranich33Kranich33 schrieb:Vielleicht einfach an der Anzahl der in diesem Örtchen verorteten möglichen Pädophilen und Kinderschänder? Ich habe ja hier beim Nachlesen irgendwann aufgehört zu zählen.
Vielleicht machst du nochmal einen Anlauf. Da dürfte man im deutschen Mittel sein und es erklärt nicht, warum man sich deshalb auf die Mutter als Täterin kapriziert und so versucht, die Arbeit der Ermittler, die nicht der Richtung folgt, zu torpedieren.

Grevenbroich ist nicht Lichtenberg, allein schon, wenn man die Anzahl der Bewohner betrachtet und auch was die Abgeschiedenheit anbelangt, in der sich dieses Städtchen entwickelte.


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 12:20
@Kranich33
Das stimmt nicht.
Wir hatten hier schon detailliert die statistischen Erhebungen diskutiert.


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 14:01
Zitat von emzemz schrieb:es erklärt nicht, warum man sich deshalb auf die Mutter als Täterin kapriziert und so versucht, die Arbeit der Ermittler, die nicht der Richtung folgt, zu torpedieren.
Ab wann begann das denn genau?

Dass die Eltern und das nächste familiäre Umfeld in einem Vermisstenfall oder bei einer befürchteten Straftat genauer unter die Lupe genommen werden gehört zur Routinearbeit der Polizei.
Peggys Mutter wurde 2001 überprüft und konnte durch ihre bestätigte Anwesenheit bei der Arbeit entlastet werden. (in der Doku „die Spur der Täter“ berichtete sie zudem von Kontrollen des Mülls ihrer Arbeitsstelle, da sie ja dort etwas hätte verschwinden lassen können)

Peggys Stiefvater wurde ebenfalls 2001 überprüft und sein (lückenhaftes) Alibi reichte nicht aus, um einen Tatablauf unterzubringen

Mit der neuen SOKO ab Februar 2002 wurde ja erstmal das bis dahin von der SOKO 1 Erarbeitete neubewertet und „unter die Lupe genommen“

=>dann schloss die zweite SOKO trotz der häuslichen Situation Peggys Familie aus



Ab 2005 und nach dem Prozess hatte er dann eine Betreuerin
Am Tag nach Ulvis Verurteilung fährt Gudrun Rödel mit ihrem Ehemann Harald ins 30 Kilometer entfernte Lichtenberg und setzt sich in der Schlossklause an einen Ecktisch. Für das Ehepaar ist dieser Moment das Schlüsselerlebnis. Ein paar Tische weiter sitzt ein Mann, der bitterlich weint. "Wieso sperren sie den armen Kerl ein?", schluchzt er. "Der Ulvi hat doch bei mir Holz gehackt." Der Mann will den vermeintlichen Mörder zur Tatzeit gesehen haben.
Noch heute, wenn Gudrun Rödel von dieser Begegnung berichtet, füllen sich die großen, blauen Augen ihres Ehemannes mit Tränen. Gemeinsam nehmen sie sich des Falls an. Wie Miss Marple und Mister Stringer ermitteln sie auf eigene Faust, recherchieren, befragen, werfen nachts Flyer in die Briefkästen in Lichtenberg und laden zu Bürgerversammlungen ein. Sie sprechen von manipulierten Vernehmungsprotokollen, vielen Ungereimtheiten, einem gefälschten Abschlussbericht.
Rödel wird Ulvi K.s gesetzliche Betreuerin. Seine Eltern sind einverstanden, bis heute haben sie das Urteil nicht verkraftet. Jede Woche besuchen sie ihn. Wenn Nachbarn und Freunde an Weihnachten und zum Geburtstag Geschenke für Ulvi K. vorbeibringen, zündet seine Mutter die Kerze an, die auf dem Fensterbrett steht, vor einem Bild ihres Sohnes.

"Warum willst du eine Betreuerin haben?", fragt der Richter damals Ulvi K.

"Sie soll mein Geld verwalten."

"Das ist eine gute Idee, wie viel Geld hast du denn?"

"Keins!"

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/peggy-knoblochs-moerder-ulvi-k-will-wiederaufnahmeantrag-a-823989-2.html


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 14:45
Kneipe ist ein Ort der Kommunikation. Dort geht man hin, um sich vom Alltag zu entspannen. Den Ort will man sich erhalten, da will man keine Position beziehen, die einem diese Möglichkeit zunichte macht. So ist auch zu verstehen, dass Eltern, deren Kinder von UK missbraucht wurden, weiterhin dort hingingen, wie uns UKs Mutter versicherte.

Ich meine, wäre UKs Vater Arbeiter gewesen und seine Mutter hätte geputzt, die Draufsicht auf die Familie wäre neutraler verlaufen. Man hätte sich nicht entscheiden müssen zwischen Freizeitvergnügen und Moral.


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 19:07
Zitat von emzemz schrieb:Man hätte sich nicht entscheiden müssen zwischen Freizeitvergnügen und Moral.
man hätte sich aber auch für eine der anderen Kneipen entscheiden können.. dem eigenen missbrauchten Kind zuliebe..


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 19:38
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:man hätte sich aber auch für eine der anderen Kneipen entscheiden können.. dem eigenen missbrauchten Kind zuliebe..
Man hockt sich dann demonstrativ in eine andere Kneipe? Das ist nun nicht unbedingt ein Lösungsansatz, der einem selbst und dem Kind etwas bringt. Das kann unangenehme Folgen haben. In diesem Ort herrscht(e) eine Gruppendynamik, wer da ausschert, so wie die Mutter des kleinen Felix, der wird genötigt wegzuziehen.


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 19:40
@margaretha
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Ab wann begann das denn genau?
Sehr früh. Frau Knobloch wurde ja nicht gerade aufgefangen in ihrem Verlust. Und Bürgermeister Köhler äußerte sich schon 2002, das Zitat mit dem Super-GAU.


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 19:51
@FadingScreams
@emz

Die Schloßklause ist/war doch ein Vereinsheim, daß man bei etwaiger Mitgliedschaft der Kinder im TSV da halt auch mal hingeht (Versammlungen o. ä.) halte ich jetzt nicht unbedingt für ein Solidaritätsbekunden auch wenn das die einstige Gastwirtin so ausgelegt hat.


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 19:57
@margaretha
@emz
aus Solidarität mit den vielen missbrauchten Kindern hätte der Verein sich vielleicht anders orientieren sollen/können/müssen.. aber das ist nur meine Meinung..


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 20:10
@FadingScreams

Verstehe schon, aber der Pachtvertrag bestand ja mit den Eltern und die haben ja seine Taten nicht begangen, das wäre sicher nicht so ohne weiteres möglich gewesen den Pachtvertrag zu kündigen weil ein Unbeteiligter (der Sohn der Pächter) strafrechtlich in Erscheinung trat.

Und dann sind wir auch wieder beim Ausgangspunkt, durch wen wurde der TSV damals vertreten und wie stand der/die zur Sache und zu U.K.
Solidarisierte sich der Verein und dessen Vertreter mit den Meinungen der Bürgermeister und später der der BI?
Zitat von jaskajaska schrieb:Auch sie wollen an seine Unschuld glauben. Zumal für Dieter Köhler, den Bürgermeister des Frankenwald-Städtchens, ein weiterer Zweifel besteht: "Für mich ist nicht bewiesen, dass Peggy tot ist!"
Nachfolger Denzler:
"Große Teile der Bevölkerung sind der Meinung, dass es der Ulvi nicht gewesen ist", sagt Bürgermeister Denzler [3]
die nachfolgende Bürgermeisterin Beyer:
„Wir stellen nach wie vor infrage, dass Ulvi K. wirklich der Täter ist“, sagt Beyer.
Außerdem, nur weil die einstige Wirtin in einer Kneipenkonferenz in der unter anderem die sexuellen Mißbräuche verharmlost werden sagt, daß die Eltern der „angeblichen“ Opfer Gäste bei ihr wären muß das keinesfalls so sein!


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 20:15
Bei einem Fußballtrainer wie dem Stadtrat und Finanzbeamten Rank, da ist es dann doch nicht so einfach, sich dagegenzustellen. So, wie sich der Rank über das Verhalten von Peggy geäußert hat, da haben bestimmt so manche Eltern Angst bekommen, über ihre Kinder könne er ebenso Dreck ausschütten, da hält man den Ball doch besser flach.


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Peggy Knobloch

24.11.2019 um 20:39
Jetzt werde aber doch bitte nicht sachlich @margaretha :D
Es geht nur darum, nicht das eigene Nest, sprich das eigene Städtchen, zu beschmutzen.


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