margaretha schrieb:Anstand den Namen des Mollath erstmal nicht zu sagen. Das eigentlich doch komplexe Wort „Fußfessel“ benutzt er spontan.
Du hast das sehr schön zusammengefasst. Auch die Reaktionszeit zwischen dem OK der G.R und dem nennnen des Namens ist beachtlich. Da müssen immerhin viele vorgänge gleichzeitig bearbeitet werden.
Zu deiner Theorie der Förderung kann ich nur sagen: Ein Mensch bleibt sicher nicht stehen, aber jeder, aus dem Fachbereich wird dir berichten, dass auch uns Grenzen gesetzt sind. Vorallem bei Menschen die schon über das Alter des Zenits der Synapsenverknupfüng hinaus sind. Und ja damit meine ich die Pubertät, auch wenn jetzt viele puhh schreien werden. Maximal die Spätpubertät.
Und auch da ist es uns nicht möglich einen Menschen so zu fördern, dass er komplexe zusammenhänge (der verbalen Sprache) verstehen lernt, wenn er vorher nicht dazu in der Lage war.
Meines erachtens nach, kam der BI, die Geschichte mit der Meningitis, gerade Recht um die These des Anwalts zu stützen.
https://www.tvo.de/mediathek/video/fall-peggy-kulac-ex-anwalt-schwmmer-aeussert-sich-nach-zeugenaussage/Ulvi K. Ist bei weitem nicht so desorientiert und mit niedriger Begabung gesegnet wie sie (erfolgreich) glauben macht.
Und das macht ihn, in meinen augen, (peggy mal kurz außen vor gelassen) in hinsicht auf begangene Missbräuche, zu einem äuserst gefährlichen Individuum, dem die gute Frau R. mit ihrer Tränendrüßengeschichte, quasi einen öffentlichen Freibrief ausgerödelt hat.