@Henchman Der Verwesungsprozess läuft bei jedem Menschen gleich ab. Das ist ein nicht zu ignorierender Fakt. Das nach dem Tod die Verwesungsprozesse beginnen ist klar, aber die waren an jenem Montag keinesfalls bereits in einem derart weit fortgeschrittenem Stadium.
Ausgehend von der Umladeaktionstheorie nach Florian L. am Sachsenhäuschen mit zwei beteiligten Autos und Peggy in einer Plane, dann war Peggy im 1. Auto aufgerundet etwa 5 Minuten
KLICK und im 2. Auto großzügig aufgerundet ca. 30-45 Minuten
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Manuel S. war bereits zu Zeiten der Soko 1 in Verdacht, bzw. Ermittler dieser Sonderkommission gaben seiner Mutter das Gefühl, daß ihr Sohn ein Mörder sei.
Peter H. erschlich sich ab September 2001 das Vertrauen von U. K. und erfuhr zu dieser Zeit, von UK via diesem vom Pfleger geschriebenem Zettelchen das Peggy in Lobenstein sei. Daraufhin wird nach dem Hinweis von Peter H. der Bach zwischen Lichtenberg und Lobenstein als möglicher Leichenablageort überprüft.
Das heißt, der Manuel S. kam frühestens im September 2001 (Soko1) als TV ins Spiel und das Ermittlungsverfahren welches die KTU des Autos enthielt wurde unter der Soko2 (ab 25.2.2002) Ende Mai 2002 eingestellt!
Also, nach vier Monaten frühestens wurde dessen Auto untersucht, in dieser Zeit hatte er sicher von der Hausrenovierung immer wieder mal Schutt drin und auch von der Landwirtschaft (*) die er betrieben haben soll.
(*)
https://www.wikixy.de/XY-Spezial_6:_Wo_ist_mein_Kind%3F_vom_03.06.2015otternase schrieb:aber dass die Hunde in diesem konkreten Fall nichts gerochen haben, halte ich als Beweis dafür, dass Peggys Leiche nicht in diesen Wagen befördert wurde, für völlig ungeeignet.
Theoretisch hätten die Hunde dann ja am Tatort wo Peggy sich die Knie blutig schlug ausflippen müssen, denn noch in der Nacht und am nä. Tag waren ja Hunde Vorort. Aber die speziell ausgebildeten Mantrailer waren in Bayern 2001 noch nicht im Einsatz.
Wikipedia: Mantrailing