Peggy Knobloch

Andante schrieb:Das ist Verdrehung der Tatsachen. Gegen MS ist damals unstrittig ermittelt worden, leider ohne Erfolg. Und jetzt allein der Soko II die Verantwortung dafür zuzuschieben, dass der Fall nicht zeitnah gelöst werden konnte, ist Unsinn.

Ich habe von Heute gesprochen. Da würde es ohne die SoKo II nicht diese Geständnisse geben, die nun den Fall verkomplizieren und bewirken, dass sich MS hinter diesen verstecken kann, ohne wirklich seinen Anteil an der tat zu gestehen.

Zeugenaussagen bzgl. UK hat man nur wenige. Dass einzige ist, was man daraus ableiten kann, dass er kein gesichertes Alibi im Tatzeitraum hat, mehr nicht. Dir sollte klar sein, dass ein nicht gesichertes Alibi nicht für einen Tatnachweis ausreicht. daher ist es auch eigentlich müßig darüber zu diskutieren. Man kann sagen, dass sich leider diese Zeugen (und vielleicht auch die Mutter von UK) nicht richtig verhalten haben, mehr nicht.

jaska schrieb:Eben nicht. Das Einzige, was Du dazu gesagt hast war:
MrSpocks schrieb:
Höre dir den Podcast 4 an.... dann wirst du merken, dass es so überhaupt nicht gewesen sein kann.

Da du sowieso Lemmer negierst, was soll ich das mir noch die Mühe machen, was hier schon längst von mir thematisiert wurde, das durch Lemmer zu BEWEISEN?

Ich hatte geschrieben, dass Peggy längst an U.K. vorbei gewesen sein muss, als sie 13.24 kurz vor ihren Wohnhaus gesehen wurde. Und genau das wird im Podcast noch einmal thematisiert. Höre es dir an oder lasse es. Es bleibt dir überlassen.

jaska schrieb:Ich wollte von Dir wissen, was die "böse andere Seite" ist, die hier nicht diskutiert werden darf. Mir ging es nicht um eine Plane.

Vielleicht solltest Du mal auch die Beiträge lesen, auf die ich reagiert habe, da wurde quasi verlangt, dass ich einen anderen Thread aufmachen soll. Aber auch die Verfehlungen der anderen Seite gehören hierher. Darauf habe ich nur reagiert. Und das hört man hier öfters.

JosefK1914-2 schrieb:Dir sollte klar sein, dass ein nicht gesichertes Alibi nicht für einen Tatnachweis ausreicht. daher ist es auch eigentlich müßig darüber zu diskutieren. Man kann sagen, dass sich leider diese Zeugen (und vielleicht auch die Mutter von UK) nicht richtig verhalten haben, mehr nicht.

Du brauchst nicht ständig auf Selbstverständlichkeiten hinzuweisen. Dass ein nicht gesichertes Alibi für sich genommen nicht für einen Tatnachweis ausreicht, weiß jeder. Aber es ist nun mal ein Glied in einer Kette weiterer Indizien, die irgendwann für die Täterschaft einer Person sprechen können.

In diesem Sinne ist es, und das wurde hier ausführlichst mehrfavh dargestellt, völlig egal, wie sich UKs Mutter und die Zeugen verhalten haben. Das muss man weder moralisch noch sonstwie bewerten. Objektiv hat ihr Verhalten aber eben dazu geführt, dass UK nun mal kein sicher bestätigtes Alibi für die mutmaßliche Tatzeit hat, Punkt.

@MrSpocks
Was heisst denn "kurz vor ihren Wohnhaus" konkret?
Und "Podcast" als Quellenangabe ist wie schon ausgeführt einfach nur unzureichend.


@JosefK1914-2
Schon klar.

jaska schrieb:Was heisst denn "kurz vor ihren Wohnhaus" konkret?
Und "Podcast" als Quellenangabe ist wie schon ausgeführt einfach nur unzureichend.

- 35.20 Minute... da werden Ermittler zitiert, die zweifelten dass Peggy

Zitat* auf den letzten Metern zu ihrem Wohnhaus abgefangen wurde

@jaska

ich kann dir nicht ersparen, den Podcast zu hören. Da er eine Diskussionsgrundlage ist, wobei es sich mir nicht erschließt, warum du dich weigerst.

@MrSpocks
Der Podcast ist nur eine Grundlage, weil Du ihn dazu machst. Wenn Du Argumente daraus zitieren magst, dann nur zu. Ob ich mir den anhöre oder nicht soll nicht Deine Sorge sein.

Was verstehst Du denn jetzt konkret unter:

MrSpocks schrieb:auf den letzten Metern zu ihrem Wohnhaus

?
2m von der Haustüre entfernt? 10m? 50m?

MrSpocks schrieb:@jaska

ich kann dir nicht ersparen, den Podcast zu hören. Da er eine Diskussionsgrundlage ist, wobei es sich mir nicht erschließt, warum du dich weigerst.

Wenn du diese Passage als Grundlage für die weitere Diskussion siehst, dann kann man dir nicht ersparen, sie hier als wörtliches Zitat einzuführen, damit alle vom selben Inhalt ausgehen können. Wir werden dann sehen, ob diese Passage tatsächlich als Diskussionsgrundlage taugt.

@jaska

C.L. zweifelt am großen Unbekannten dem Peggy auf den letzten 50 m (Sichtung Helen C.) noch VOR der Ankunft daheim begegnet sein soll.

Ein Zeuge will auch Hilferufe aus der Wohnung gehört haben, wobei sich der Zeuge am Marktplatz befand und die Schreie von hinten gekommen sein sollen.

Ach ja, der Zeuge war später Tatverdächtiger geworden und man nahm an er hörte zwar Hilferufe aber anders halt.

@margaretha
das sind wieder alte Kamellen die Lemmer da ausgräbt..

der damalige Zeuge ist UK.. also wie Lemmer das aufbereitet empfinde ich schäbig..

ob man Hilferufe hätte hören können, hätte man längst durch ein Gutachten klären können..

margaretha schrieb:Peggy Knobloch
gestern um 21:07

jaska schrieb am 09.02.2015:
Frankenpost, 23. Dezember 2003

Das Kind hatte im Dezember 2002 den Polizeibeamten zu einem Waldweg am nördlichen Ortsausgang von Lichtenberg in Richtung Lobenstein geführt. Hier, in der Nähe des so genannten "Sachsenhäuschens", einem leer stehenden alten Gebäude, zeigte er den Platz, an dem er Ulvi K. und dessen Vater gesehen haben will, als sie die in eine Plastikplane gewickelte Leiche von Peggy aus einem roten Auto ausluden und in den Wald trugen.

Das Sachsenhäuschen als Übergabeort würde aufgrund der Lage etwas außerhalb irgendwie auch mehr Sinn machen.

Hm...Ulvis Vater besaß damals einen schwarzen Opel Kadett.

FadingScreams schrieb:der damalige Zeuge ist UK.. also wie Lemmer das aufbereitet empfinde ich schäbig..

Klar, geht ja offensichtlich auch darum die Ermittler blöd hinzustellen.

FadingScreams schrieb:ob man Hilferufe hätte hören können, hätte man längst durch ein Gutachten klären können..

Hätte man natürlich können, aber wie erklärt Lemmer das mit den Schreien?
Die waren leise, gingen nach hinten raus und der Zeuge hörte sie vorne um 13.30 Uhr.
Entweder kamen die aus einem Fenster vom Hinterhaus oder sie kamen vom Feldweg hinter den Gärten.

Was wird da wieder geschwurbelt, spekuliert und im Nebel gestochert - Hauptsache Drama.
Man bräuchte noch nicht mal ein Gutachten. Könnte man wunderbar selbst nachstellen. Müsste die Rödel nur einmal vom Fenster und dann vom Feldweg aus schreien und Lemmer könnte vorne auf der Straße seine Lauscher aufstellen. Das Ganze könnte man dann wunderbar mit entsprechenden Videos begleiten ...

margaretha schrieb:Ach ja, der Zeuge war später Tatverdächtiger geworden

Und als er dann Tatverdächtiger geworden war, hieß es, er erzähle ja nur Phantasiegeschichten. Aber als Zeuge erzählte er natürlich die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit mit den Schreien ;-)

emz schrieb:Hauptsache Drama.
Man bräuchte noch nicht mal ein Gutachten. Könnte man wunderbar selbst nachstellen. Müsste die Rödel nur einmal vom Fenster und dann vom Feldweg aus schreien und Lemmer könnte vorne auf der Straße seine Lauscher aufstellen. Das Ganze könnte man dann wunderbar mit entsprechenden Videos begleiten ...

den neusten Veröffentlichungen auf der Rödlischen Selbstbeweihräucherungsseite lassen vermuten, dass Lemmer und Rödel zur Zeit keine gemeinsamen Ziele verfolgen.

.. und Lemmer lässt am Ende von Teil vier offen wie es weitergeht.. er weiß es noch nicht :D

welch Schmierentheater der beiden 'Aufklärer' .. alles auf Kosten einen ermordeten Kindes..

Hallo Zusammen, hatte mich eigentlich wegen eines anderen Falles angemeldet und verfolge nun auch seit einiger Zeit den Peggy Fall. Es ist furchtbar, dass man den Mord an dem kleinen Mädchen nicht aufklären kann. Ich hoffe so für die Mutter, dass man sie rehabilitieren kann. Was mich besonders beschäftigt, es müssen doch noch andere Spuren an Peggy oder in der Umgebung der Leiche gefunden worden sein. Wenn man Pollen und Torf von vor so langer Zeit findet, muss doch auch z. B an den Schuhen oder Uhr noch etwas zu finden sein. Die Schuhe standen doch unter einer Wurzel und waren doch dort halbwegs geschützt.

FadingScreams schrieb:welch Schmierentheater der beiden 'Aufklärer' .. alles auf Kosten einen ermordeten Kindes..

Ich sehe es als unsere Aufgabe, den Finger in genau diese Wunde zu legen und das aufzudecken.

Da kämpfen nun zwei 'Aufklärer' um Platz eins, ich war Erster, meint die Rödel, war schon an dem Fall dran, als einen Lemmer noch keiner kannte. Und überhaupt, sie hat ja Akten und Protokolle, die sie aber den Lemmer nicht lesen lässt.

Und weil ich gerade bei Akten bin, sie wird nicht müde eins ums andere Mal zu lamentieren, dass sie keinen Einblick in die Spurenakten bekommt.

emz schrieb:Und weil ich gerade bei Akten bin, sie wird nicht müde eins ums andere Mal zu lamentieren, dass sie keinen Einblick in die Spurenakten bekommt.

Sie hat es halt immer noch nicht kapiert, dass durch den Freispruch für UK die Sache für sie längst erledigt ist und sie bereits deshalb keine Akteneinsicht mehr bekommt. Da fehlt es halt an jeglichem rechtlichen Interesse für eine Akteneinsicht. Pure rödelsche Neugier reicht nicht.