und dem vorgespielten Band EK/UK 10 Stunden).[/quote]
Daraus bekam er so seine Äußerung nur das Geständnis vorgespielt, also als er sagte das er das Kind verbrachte und die Geschichte mit dem Bushäuschen, plus davor wie der Polizeipsychologe zu dem zunächst schweigenden MS meinte "es wäre jetzt an der Zeit mit der Vergangenheit aufzuräumen wenn es da was gibt" (sinngem.) Dauer ca. 20 Minuten / halbe Stunde "um den Dreh denk ich" (O-Ton)
Circa ab Minute 31 im Podcast Teil 1
Andante schrieb:PS: Und wenn der Bruder gleich zu Beginn seiner eigenen Vernehmung die Aussage verweigert hat, bestand kein Anlass, ihm überhaupt noch irgendetwas vorzuspielen.
Das stimmt natürlich, aber wieso handelt der Bruder dann so und gibt nur "Gehörtes" zur Vernehmung weiter, das wäre ja schon ganz schön schräg. Und um RA Meringer zu zitieren "Stimmungsmache" in dem Fall halt gegen die Ermittler (oder den Polizeipsychologen)
Das er das Band gehört hat gaube ich schon, denn es hieß doch das die Ermittler dieses einem bestimmten Kreis vorspielen. (ehem.) Nachbarn der Peggy und des MS, vielleicht im Rahmen dieser Vernehmung?
Aber stimmt was
@Lukasheinrich schreibt:
Lukasheinrich schrieb:weil man ihn damit zum einen erstmal im Vernehmungsraum hält und man zweitens seine Körperreaktionen beobachten kann. Die psychologische Wirkung solch einer Aufnahme sollte man nicht unterschätzen.
Gerade wenn der MS behauptete er hätte keine Belehrung bekommen und es wurde unzulässiger Druck auf ihn ausgeübt konnte der Bruder vielleicht sehen wie es wirklich war und seine Reaktion den Ermittlern auch etwas verraten.
(schwacher Vergleich, aber gerade in Elternsprechstunden musste ich mich schon sehr oft zusammenreißen und: einen lachflash unterdrücken oder ich gab dem Kind gedanklich einen high five und hoffte bei allem meine Mimik verrät mich nicht...)