margaretha
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Peggy Knobloch
17.03.2019 um 14:43Das sagte er doch erst später aus, hier ein etwas älterer Artikel der sein Geständnis vom 2.7.2002 enthält:MrSpocks schrieb:Ulvi hatte doch immer gesagt, er wäre auf dieser Bank (Nähe Bushäuschen) gesessen.
https://www.nordbayerischer-kurier.de/inhalt.richter-michael-ecksteins-begruendung-im-wortlaut-fall-peggy-das-urteil.20e359f8-b3fa-46bb-aaa0-31411e513ad6.html
Im Bereich des Henri Marteau Platzes in Lichtenberg habe er auf Peggy Knobloch gewartet, er habe sich bei ihr wegen des vorangegangenen Missbrauchs entschuldigen wollen. Sie sei gekommen, sei allerdings dann vor ihm davongerannt, er sei ihr gefolgt, er habe sie aufgefordert, stehenzubleiben.
Im Bereich der Weggabelung sei Peggy über einen spitzen Stein gestolpert. Peggy habe sich hier an Kopf und Knie verletzt. Er habe sie aufgehoben und an den Armen festgehalten. Peggy habe gedroht, alles ihren Eltern zu erzählen. Sie habe ihm einen Tritt in die Genitalien verpasst und sei weiter gerannt.
Bei der Treppe sei sie erneut gestürzt. Er habe sie eingeholt, überholt und er habe ihr eine geschmiert. Er habe sie zu Boden geschubst. Peggy sei in der Bauchlage zu liegen gekommen, Peggy habe geschrien. Er habe ihr dann Mund und Nase zugehalten, bis sie sich nicht mehr rührte. Die Leiche und den Schulranzen habe er abgelegt, er habe Nic S. und Uli S. angerufen, und gebeten zu kommen. Diese seien dann nach 20 Minuten gekommen.
Nic S. und Uli S. sind dann nach cirka 20 Minuten gekommen, hätten mit ihm zusammen den Leichnam von Peggy und den Schulranzen von Peggy ins Auto verbracht, man sei gemeinsam nach Schwarzenstein gefahren, dort sei die Leiche und der Schulranzen im Wald abgelegt worden. In den nachfolgenden Videorekonstruktion wiederholte der Angeklagte das Geständnis allerdings mit noch auszuführenden Abweichungen.