Peggy Knobloch
16.03.2019 um 23:08otternase schrieb:1. Peggy warf Unterhosen weg oder versteckte sie (ab Sommer 2000)
2. Peggy wollte sich nicht mehr nackt zeigen (ab Sommer 2000)
3. Peggy sah vermehrt fern und wollte nicht raus (ab Sommer 2000)
4. Peggy begann wieder einzunässen (ab Sommer 2000)
5. Peggy wirkte verängstigt (ab Sommer 2000)
6. Peggy verlor ihre lebenslustige Art (ab Sommer 2000)
7. Peggy wollte das Haus nicht alleine verlassen (Wochenende vor dem Verschwinden)
8. Peggy saß alleine auf dem Sofa und weinte (nach 3. Mai 2001)
9. Peggy wollte nicht in die Schule (Tag ihres Verschwindens)
otternase schrieb:und was ich weiterhin für sehr wahrscheinlich halte:Das sind alles Anzeichen die deutlich für den Missbrauch auch nur durch UK sprechen. (Also ohne den bei dier in Phase 1 erwähnten Nachbarn oder Besucher)
Zu 1.)
Es gibt die Schilderung UK habe die Kinder ja unter anderem auch aufgefordert sie sollen ihm beim onanieren zu schauen bis der "Wichs" rauskommt! (Zitat uk"). Ich will mir das gerade ja echt nicht vorstellen und schäme mich es zu schreiben, aber hat er die Unterwäsche der Kinder beschmutzt so das diese aufgrund seiner Drohungen nichts zu verraten diese verschwinden ließen?
Zu 2.)
Es gibt doch die Aussage das Ulvi mit Keksen lockte, und jedses Kind das sich ausgezogen hat einen Keks bekam. Peggy assozierte damit wohl was Schlechtes/Schimmes. Hier ist die Quelle mit den Keksen
Zu 3.)
Ganz klar, da hätte sie dem UK oder einem ähnlich Gesinnten begegnen können
Zu 4.), 5.) und 6.)
Reaktion und Kompensation auf o. G.
Zu 7.) und 8.)
otternase schrieb am 18.10.2016:Phase 2 (begann am Wochenende vor dem Verschwinden, Dauer also mehrere Tage): ein einmaliger oder wiederholter Missbrauch, der nicht nur Ekel, sondern große Angst auslöste, der Peggy sehr bedrohlich erschien. Entweder begangen durch einen zweiten Täter oder durch den gleichen Täter wie zuvor, aber in der Qualität massiv gesteigert (also beispielsweise zuvor "nur" Onanieren vor dem Kind, dann schmerzhafte Vergewaltigung).Zu 9.)
otternase schrieb am 18.10.2016:aber auch wenn es ein neuer Täter war, so wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Täter gewesen sein, der sich unbemerkt in Lichtenberg bewegen konnte, also jemand aus Lichtenberg oder Umgebung.Genau da taucht bei mir nämlich die Frage auf: der UK schlief doch immer bis in die Puppen, weiß man wann der üblicherweise unterwegs war? Also wie hoch waren die Chancen -abseits vom Tattag- den mittags um 13.00 Uhr im Ort anzutreffen? Der momentan Tatverdächtige renovierte 3 Eingänge neben Peggys Wohnung ein Haus und soll auf UK Geständnis bzgl. der Vergewaltigung ja eingeräumt haben das er auch gerne mal wollen würde. Und wenn jemand mit 24 Jahren eine Antwort wie diese gibt anstatt die Behörden zu informieren, dann traue ich dieser Person durchaus zu, daß sie möglicherweise an vorangegangenen Handlungen wie "nur" Onanieren vor dem Kind auch dabeigewesen sein könnte.