Peggy Knobloch
31.12.2018 um 01:42jaska schrieb:Jedenfalls hätte eine aktive und bewusste Belastung anders ausgesehen als diese rudimentäre Sichtung, deren Bedeutung ohne Akteneinsicht überhaupt nicht abschätzbar war.Wir kennen die Aussage der Frau S. ja nicht, sondern nur das hier schon öfter eingestellte Begleitschreiben
Dann hätte man noch eine spätere Sichtung erfunden können und am besten noch ein beobachtetes Gespräch mit Peggy
Hat sie ihn evtl. doch mit einem Mädchen reden sehen? Mit Peggy? Die sie mal kennt und dann nicht?🤔
Menetekel schrieb am 02.10.2018:Nun kommt noch die Aussage von Mutter E.S. hinzu, welche erst nach über einem Jahr daran erinnerte, das sie U.K am Henry-Marteau-Platz gesehen haben will... Das sorgte auch für Gesprächsstoff unter ihren Arbeitskolleginnen...Beitrag von Menetekel (Seite 3.768)
Im November 2002 meldet sich eine Arbeitskollegin von E.S.bei der Polizei.
Sie war die Wirtin des Lokals in dem E.S. als Aushilfe arbeitete.
Sie gab an sich in den vergangenen Monaten mit E.S über den Fall Peggy unterhalten zu haben.
Frau S. erzählte, dass Peggy öfters bei ihnen hinten gespielt hätte. Peggy war nicht einmal dort gewesen, sondern öfters...
Ein Jahr später verkündigte sie, sie müsse zur Polizei, eine Aussage machen. Sie hätte auch was zu dem Fall zu sagen.
Bei ihrer Rückkehr habe sie dann berichtet, sie habe U.K. unten bei der Raiffeisenbank auf dem Platz gesehen. Mit einem Mädchen. Auf die Frage ob es Peggy gewesen sei, sagte sie, das wisse sie nicht, weil sie Peggy überhaupt nicht kenne.
Der Arbeitskollegin sei dies komisch vorgekommen, weil E.S bis dahin immer erzählt hatte "Peggy sei des Öfteren bei ihnen hinten gewesen..."
Wenn Peggy des öfteren Familie S. "hinten"gewesen ist, dann muss er das Mädchen auch gekannt haben...
Ich bin wirklich gespannt in welche Richtung sich das noch alles entwickelt.